Alles im Leben ist relativ. So auch Rendite, die sich ja stets auf eine bestimmte Vermögensbasis bezieht. Ich möchte mal behaupten, dass es einfacher ist, 25% auf einer Depotbasis von 10.000 € zu erzielen als wenn man dasselbe für einen Kapitalstock von 500.000 € erreichen will. Irgendwann beginnen nämlich neben dem reinen Zocken auch Dinge wie Asset Allocation, Diversifikation, Risikostreuung etc. wichtig zu werden - und "Sicherheit" kostet nun mal Rendite.
Manche, die bereits ihre ursprüngliche Depotgröße erfolgreich minimiert haben, wäre zu wünschen, dass sie sich auch mal mit Asset Allocation, Risiko- und Moneymanagement beschäftigen, anstatt dem nächsten 100%er einer Frick-Empfehlung nachzujagen.
OnceHush!