Weiterbildung: Dipl. Betriebswirt

Der ein oder andere kennt das ja vielleicht. Mittlere Reife als ausreichend befunden, kaufmännische Ausbildung gut abgeschlossen und ab ins Arbeitsleben. Das Positive damals: Relativ früh das erste Geld verdient und unabhängig agieren können. Negativer Nachgeschmack heute: Interessante Posten und mehr Gehalt bleiben passé... oder doch nicht? Hatte eine hitzige Diskussion mit unserem Vertriebsleiter, der eine Weiterbildung für nicht notwendig hält. Er hält die perfekte Beherrschung des Jobs für wichtiger und hält nichts von der Maßnahme. Ich bin da völlig anderer Meinung und sehe ein berufsbegleitendes Abendstudium (VWA z. B.) als eine positive Zusatzqualifikation, die manche Tür öffnen kann. Ausserdem bin ich mit fast mitte Zwanzig noch immer relativ unausgelastet was den wissensdurst angeht... ;) Wie seht ihr das? Danke & Gruß

unter der Woche, sondern auch das ganze WE das man dafür Opfert.
Und das meist über 3-4 Jahre. Wenn Deine Freunde sich amüsieren,
bist Du mit lernen beschäfftigt.
Und wenn der Arbeitgeber nicht mitspielt, hast Du die Kosten zu tragen.


Aber für Deine Zukunft wünsche ich Dir, daß Du den Mut und die Ausdauer
aufbringst.
Ciao

"Wer nichts wird, wird (Betriebs-)Wirt.
Und wer dann noch nichts errungen,
wird Vertreter für Versicherungen..."

Also in diesem Sinne: Lass' bleiben!
;-)))

... für die betriebsführung lernste da gar nix .... learning by doing .... wie mir bayern so schön sagen, und das wichtigste bringen die dir auch nicht bei: wie bescheisse ich das fa.

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(kannste vergessen)
blaubärgrüsse

Studium gleich merken.

Denn in der Betriebswirtschaft gibt es außer im Bereich Controlling fast keine konkreten aussagen. Es ist wie an der Börse. Aber zum Thema:

Ich denke das ein Studium und die Erweiterung des Wissens immer sinnvoll ist, und auch wenn ich John nur ungerne widerspreche, so halte ich gerade das BWL Studium für eines der wichtigsten in unserem Lande. Medizin, Jura, Maschinenbau sind allesamt Studiengänge, die eine spezifische Ausrichtung des Berufsa nach sich ziehen. Als Betriebswirt jedoch hast Du die Chance, in fast jedem Beruf tätig zu sein. Es gibt ja keinen Beruf "Betriebswirt", also wirst Du in einer Funktion in einem Betrieb tätig sein. Klassischerweise ist das zunächst das mittlere Management oder eine Stabsstelle in einer Firma, in der Du von beginn an eine verantwortungsvolle Aufgabe übernimmst.

Das BWL Studium ist aus meiner Sicht ein Grundstudium, welches nach Möglichkeit jeder Mensch mal machen sollte, um die teilweise komplizierten Zusammenhänge der Wirtschaft einfach mal verstehen zu lernen. BWL ist daher ein Studium des gesunden Menschenverstandes, und spezialisiert Dich in einem zweiten Schritt in den Fächern Deiner Wahl.

Kleiner Tipp: Spezialisiere Dich nicht auf den Bereich Marketing. Der macht zwar am meisten Spaß, aber das sind die BWl Studenten, die dann in Ihrem ersten Job fragen, ob die Pommes denn mit Ketchup oder Mayo sein soll. Also schlechte Aussichten.

Ich würde es sofort wiedermachen und habe aus heutiger Sicht das absolut richtige getan. Ich bin auch mitte zwanzig und verdiene für meine Alter gutes Geld und habe neben dem Oberboss hier keinen Vorgesetzten.

Ich muß jedoch mal festhalten, wie erschütternd es zuweilen ist festzustellen, wie wenig Ahnung Firmeninhaber von genannter Betriebswirtschaft haben.

Also geh Deinen Weg und bilde Dich weiter. Ein Arbeitsplatz ist heute keine Lebensversicherung mehr. Du wirst den Job bis zur Rente bestimmt 5 - 6 mal wechseln, sofern Du Dich nicht für eine Selbständigkeit entscheidest.

Avantgarde

es hat mir viel im leben gebracht.
war echt gute zeit.

mfg wikinger

click-it

das oben angesprochen wird.
Ich habe 1980 die mittlere Reife gemacht, bin dann zur Bundeswehr, habe dort während meiner Zeit (4 Jahre) meinen Bürokaufmann in der Abendschule gelernt.
1984 bin ich dann ins Berufsleben, habe einige Jahre in der Versicherungsbranche gearbeitet, hb dort auch noch einen Abschluß gemacht.
1990 wollte ich raus aus der Versicherungsbranche und hab mich im Autohandel als Vekäufer beworben. Dort habe ich bis 1999 (August) bei VW / Audi / Skoda - Händlern gearbeitet.
Seit 1999 bin ich arbeitslos, obwohl ich viel gelernt und gearbeitet habe.
Was würde mir jetzt noch der Dipl. Betriebswirt helfen. Nur ein Titel mehr und trotzdem kein Job. Es sitzen genung junge Betriebswirte (gerade vom Studium heraus) auf der Straße.
1. Habe ich gegen die keine Chance.
2. Mit fast 40 ist man zu alt für diese Arbeitswelt, hab ich oft genug gehört
  jungen Schnöseln, genannt Personal-Account-Manager.
3. Das ganze Problem löiegt in der Wirtschaft und der Politik, da zu wenig für
  die Förderung und Ausbildung der jungen Leute getan wird und älteren keine
  Chance mehr gegeben wird.
4. Lieber werden AUSLÄNDER nach Deutschland reingehölt, die billiger arbeiten
  und die ausgebeutet werden können.

So, das war ein Kurzstatement von mir, ich könnte mich weiter aufregen, lass ich aber lieber.

Gruß aus Braunschweig
Aktionaer001

da sind die alten knacker gerne geshen

mfg wikinger

click-it

Entscheidend ist der Bildungsträger.
Daneben:
Sind die Dozenten praxisorientiert ausgerichtet oder nur blinde Theoretiker?

Was man lernen könnte sind

- zielorientierte Denkweise,
- abstraktes Denken,
- wirtschaftliche Denkanstösse,
- Überblick über alle Bereiche des Rechts, der BWL und VWL,
- Führungstechniken.

Alles Dinge, die fast allen hier fehlen.
Deswegen werden die meisten hier im Berufsleben sich
auch nur "durchwurschteln",
wie an der Börse durch
"Versuch und Irrtum".

Mach es,
es erhöht Deinen Marktwert.

Viel Erfolg

Wirklich sehr aufschlussreich!

Aktionaer001: Das tut mir leid... wünsch dir trotzdem viel Glück bei der Suche!

Avantgarde: Sehr ausführliches Posting! Danke für den Tipp "Marketing" ;) Als Grundlage für weiteres sicher nicht verkehrt. Mit 27 werde ich voraussichtlich fertig sein. Da kommen viele andere Studenten gerade erst von der Uni, ohne Berufserfahrung... Da hab ich schon erfolgreiche 3 Jahre auf dem Buckel. Also ganz verkehrt kann es nicht sein.

John: Dieser Meinung ist mein A-Leiter auch, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich jetzt deutlich über 30 wäre, könnte man nochmal drüber nachdenken...

Cap: Von dem hab ich auch schon mal gehört, bin aber nicht aus dem Handwerk und kann die Qualität nicht einschätzen...

Prinzipiell seh ich das so:
Wenn Du gerade nichts besseres zu tun hast, machen. Ein Dokument mehr schadet niemandem.
Allerdings weiss ich nicht welche Firmen Du diplombewirtschaften könntest, gibt ja bald keine mehr.
HerK

ansehe, dann war Dein großer Fehler, daß Du beider Bundeswehr zu lange geblieben bist. Ich selbst war nur 10 Monate in dem erein zwecks Wehrpflicht, und ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die aufgrund von Perspektivlosigkeit einfach diesen Wisch von "Verlängerung" auf irgendwann Z-Grabstein unterschrieben haben. Einige von denen treffe ich manchmal noch, wenn ich in der nähe des Flottenkommandos zu tun habe. Und irgendwie sind die beid er Bundeswehr - verzeihe mir den Ausdruck - versaut worden.

Leider hat sich dieses Bild mittlerweile auch in der Bevölkerung durchgesetzt, und daher wird jeder, der Deine Bewerbungsunterlagen durchsieht sehen, das Du relativ lange bei der Bundeswehr warst (es hätte sicher auch länger sein können - ist mir bewußt).

Wenn DU die 40 Jahre überschritten hast, warum denkst Du nicht daran, Dich selbständig zu machen. Du hast bestimmt Fähigkeiten und Talente, für die andere Menschen gerne Geld bezahlen würden. Du mußt den Weg in die Selbständigkeit sogar nur teilfinanzieren, da das Arbeitsamt mit sog. "Überbrückungsgeld" für ein halbes Jahr Dir unter die Arme greift. Das sind je nach Sachlage zwischen 4.000 und 5.000 DM monatlich.

Gruß

Avantgarde

Prawda: Laut Homepage www.vwa-bonn.de sind es "Uni-Profs, Größen aus der lokalen Wirtschaft, FH-Profs und einige Gast-Redner." -Hoffe es ist ein gesunder Mix aus allen...

Gruß

natürlich: www.bonn.de/vwa/ (!) *g* ciao

Noch eine Idee oder eher Vorschlag:

Überleg Dir, ob es evtl. noch andere alternativen zum Dipl. gibt. NIcht jeder Arbeitgeber zahlt gerne die Gehälter eines Dipl. Betriebswirt, wenn dieser noch relativ jung ist.

Es gibt z. B. an sog. WAK`s (Wirtschaftsakademien) Voll- oder berufsbegleitende Studiengänge, bei denen Du entweder technischer Betriebswirt, examinierter Betriebswirt oder Dipl. Betriebswirt werden kannst. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Du in Blöcken das Studium vollziehst (meistens 3 - 4 Montsblöcke) und dann wieder für einen ähnlichen Zeitraum in Deinen Betrieb. Wenn sich Dein Arbeitgeber darauf einläßt, ist das die perfekte Lösung. Du kannst weiter Geld verdienen (zumindest in den arbeitenden MOnaten), und bist nach 6 Semestern oder 3 Jahren fertig, bringst aber dann noch mehr Jahre der Berufserfahrung mit.

Nur eine Idee von vielen. Infos sind beim Job das halbe Leben.

Avantgarde

Leider zu viele Theoretiker.

Deutsche Profs kann man im grossen und ganzen vergessen,
da sie meistens noch nie praktisch gearbeitet haben.

Die Wirtschaftspraktiker haben leider wenig Zeit dafür.

Trotzdem:
Zieh es konsequent durch.

Da Du keine Berufsunterbrechung hast und
zum anderen Praktiker bist,
hast Du gute Berufsaussichten.
Das Alter stimmt auch.

Wesentlich jedoch ist später Deine Gesamtpersönlichkeit
und dabei vor allem Deine soziale Kompetenz.

Viele Grüsse

gut.

Leider gibt es in Bonn von der IHK keine entsprechenden Angebote.
Ich war auf deren HP.

Ciao

ich schau auch gerade. die ecken frankfurt / darmstadt / mainz wären auch ok. finde da aber noch nix.

gruß

Kann ich nur empfehlen, lernen lernen lernen mehr muß man nicht.

gute Postings zeigt, dass Du den Durchblick hast.
Die Erfahrung mit ZLern habe ich auch gemacht, die
habens schwer und müssen nach Ihrer BW Zeit dafür
büßen während ihrer Wehrdienstzeit dem schnellen
Geld des Bundes erlegen zu sein.

@aktionär01:
lass dich nicht unterkriegen auch das mit den
40 Jahren ist ein absoluter schmarrn: Du bist noch für 25Jahre im Arbeitsprozess eingeplant. Ab jetzt drängen keine Massen
mehr an den deutschen Arbeitsmarkt (es sei denn durch
Zuwanderung), denn jetzt kommen die geburtenschwachen Jahrgänge ins der 80 Jahre ins arbeitsfähige Alter. Wenn die Konjunktur wieder
anspringt werden sogar über 50 jährige wieder gefragt sein.
Flexibilität und ständige Weiterbildung vorausgesetzt.
Mein Tipp: Mach so eine Zusatzausbildung, stärkt deine Position in Bewerbungsgesprächen. Weil es signalisiert, dass du aktiv an deinem
Know-How arbeitest. Ich war in einer ähnlichen Situation und zwei Wochen nachdem ich mein 12monatiges Aufbaustudium begonnen hatte hatte ich einen Job

www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/...fachwirt/index.html

Bin im Büro und kann nur zwischendurch sporadisch surfen... "Geprüfte/r Industriefachwirt/-in" wäre eine Alternative. Muss ich mir in Ruhe anschauen. Möchte es nur nicht zu industrielastig. Danke!

TamerB: Das macht Mut! ;D

Habe auch in recht jungem Alter meine Lehre gut abgeschlossen und werde auch auf eine Berufsakademie gehen...

Bei uns (im Betrieb) ist sonst leider an einem gewissen Punkt ende...

Und das muss ja nicht sein ;-)

mfg

Twinson

Meine Meinung:
Wenn Du irgendwie die Chance hast, mach was in Vollzeit. Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten einem mit Mittlerer Reife da mittlerweile offen stehen, aber ich sehe den Unterschied zu meinem Studium gerade bei meiner Freundin, die neben der Arbeit bei der AKAD demnächst Diplomarbeit schreibt.
Ich weiß, es ist schwer, sich wieder in finanzielle Abhängigkeit zu begeben, wenn man sich mal an's eigene Geld gewöhnt hat. Sich die - meist ohnehin spärliche - Freizeit mit Weiterbildung zuzuknallen braucht jedenfalls eisernste Disziplin!

Aber egal wie Du Dich entscheidest, plane schon weit im Voraus, wo Du hin willst und richte Deine Aktivitäten dementsprechend aus. Sonst hast Du Dich vielleicht irgendwann in eine Sackgasse manövriert. Denn obwohl Du Dir zwar viel angeeignet hast, ist das entweder nicht (mehr) gefragt oder Du hast gar keine Lust mehr auf das worauf Du zusteuerst.

Viel Glück bei Deinen Entscheidungen!
Gruß,
T.

Hallo zick-zock,

kann dir eigentlich nur empfehlen, noch was zu machen. habe meinen betriebswirt damals auch berufsbegleitend gemacht. hat mir auf arbeit nur weitergeholfen. die aussage von deinem vorgestzten das das unsinnig wäre, deutet nur auf seine angst hin, das du mit einer höheren qualifikation als er ihm das wasser abgraben, könntest. und ausserdem hast du weiterhin die praxis täglich im job. das größte problem der vollzeitstudenten ist nämlich das sie totale theoretiker sind. die kommen nach dem studiom in den job und da funzt die theorie nicht mehr, und dann ist die panik groß. sehe das derzeit bei meinen kommilitonen.

Immo

@ avantgarde @
Danke für dein Statement, ich habe schon daran gedacht, mich selbstständig zu machen, doch in der Branche (Automobil) fehlt mir noch ein bißchen Startkapital.
Aber das hole ich mir jetzt, ich gehe ja nochmal für sieben Monate mit der Bundeswehr ins Kosovo. Dafür sind Sie ja noch gut, und es gibt Kohle (steuerfrei)

@ maxperformance @

Es ist mir schon klar, das ich noch 25 Jahre im Arbeirtsleben stehen MUSS. was soll aus der Rente werden bei mir ?
Erklär das mal den jungen Personalchefs, da heisst es nur, wie lange gearbeitet in der Branche? Zu teuer. Wie lange arbeitslos? Zu lange raus.
Oft genug vorgekommen, ich hatte in den drei Jahren bestimmt 60 - 70 Vorstellungsgespräche.

@ zickzock @

Danke für deine guten Wünsche.

Zum Schluß, ich überlege schon lange eine Weiterbildung zum Betriebswirt, doch das Arbeitsamt will das nicht fördern. Ich soll nach deren Aussage eine Umschulung zum Tischler oder Maler / Lackierer machen.
damit wollen Sie ja nur Ihre Umschulungsplätze vollbekommen.

Gruß Aktionaer001

tischler oder maler? das ist nicht deren ernst, oder? frechheit!

60-70 gespräche und kein befriedigendes ergebnis? wenn du ihnen
zu beginn zu teuer bist, dann verhandel doch einen stufenplan.
nach 6 monatiger erfolgreicher einarbeitung x% mehr, nach weiteren
6 monaten y% mehr usw..... unrealistisch?

gruß zz

das habe ich auch oft erlebt. hochstudierte "vertriebsprofis" (frisch von der uni), noch null berufserfahrung, werden hochbezahlt eingestellt. dann wird oft über ein jahr zugeschaut, wie diese leute die kunden zum mitbewerber treiben, da die von der ansprache, den wünschen und dem umgang mit kunden noch überhaupt keinen plan haben. die reden die kunden kaputt. sorry, schon so oft vorgekommen!

sicher, nach einigen jahren sind die dann auch fit genug. aber vielen von denen kommen mit 26-28 erst von der uni....

gruß

Volkswirtschaft / Politik 120
Wirtschafts- und Arbeitsrecht  160
   
2. Fachrichtungsbezogener Bereich  
Schwerpunktübergreifende Fächer  
Betriebswirtschaftslehre 400
Rechnungswesen 420*
Wirtschaftsinformatik / Organisation 160
Wirtschaftsmathematik / Statistik 240
Zustzfächer  
Mediaplanung 160
Produktion 160
Schwerpunktfach - Kommunikation (einschließlich Sonderformen wie z. B. VKF, Direktmarketing, PR, Event-Marketing) 480
   
3. Projektarbeit 100
   
4. Wahlbereich / Lernagentur 240
   
 Unterrichtsstunden gesamt 2640

*= 160 Stunden sind in das Schwerpunktfach und in die Zusatzfächer integriert



Die Aufnahmebedingungen
 

Mindestens Fachoberschulreife und abgeschlossene kaufmännisch / verwaltende Ausbildung sowie anschließende einschlägige Berufstätigkeit, zusammen mindestens fünf Jahre

oder

eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens sieben Jahren (anrechenbar sind Berufsschule und berufsnahe Verwendung in der Bundeswehr)

Die Zulassungsvoraussetzungen werden im Einzelfall im Beratungsgespräch geprüft.
Über die Aufnahme in Ausnahmefällen entscheidet die Schulleitung im Einvernehmen mit der oberen Schulaufsicht.

 
 

Die Studiendauer
 

2 Jahre, ca. 2.640 Stunden
32 - 35 Stunden wöchentlich, z.Zt. Montag frei

 
 
Der Studienabschluß
 

Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - Schwerpunkt Marketing-Kommunikation

 
 
Die Förderung
 

Der Studiengang "Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - Schwerpunkt Marketing-Kommunikation" des Berufskollegs für Wirtschaft an der WAK ist grundsätzlich auch BAföG-fähig. Genaue Auskünfte, z.B. über Voraussetzungen / Höhe, erhalten Sie beim "Amt für Ausbildungsförderung" am Wohnort.


 
Ihr Ansprechpartner
 

Annegret Mandischer
Tel. 02 21/ 93 47 78-17
Fax 02 21/ 93 47 78-8



 
Die Gebühren
 

Dieser Studiengang wird vom Land NRW refinanziert und ist daher schulgeldfrei.
Es ist jedoch eine Mitgliedschaft im Verein "Freunde & Förderer der Fachschule für Wirtschaft an der WAK e.V." mit einem monatlichen Beitrag von 130,00 EUR für zwei Jahre erwünscht.


 
[ Studienübersicht | Infomaterial anfordern | Anmeldung ]


Stand:Oktober 2001 - © WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V.
 

Wäre das nichts für Dich ?

Gruss jack

das mit dem Montag ist extrem wichtig! Man denke an die Tipp-Auswertungen, für die Du sonst keine Zeit hättest! ;-)

Gruß,
T.

Hallo

das Du mit deinem Partner oder dir selber durchhälts. Was Du ( Ihr ) machst ist nicht in der Frage enthalten.


fG

Genau das ist es, ein Ariva-freundliches Studium ;-))

Wenn du mich meinst... Bitte Thread ganz aufklappen und Posting 2 lesen. Habe keine Partnerin, was zum einen an der richtigen Frau und wohl meinen hohen (nicht unbedingt den optischen;) Anforderungen liegt....