Mir ist am Wochenende der Kursverlauf von Xerox in die Hände gefallen.
Dazu gab es noch ein paar Informationen.
Rick Thoman, CE0 der Xerox Corporation, fügte am Dienstag in New York der Umstrukturierung, die er dem Unternehmen verordnet, einen weiteren Baustein hinzu. Zusammen mit Fuji-Xerox und der japanischen Sharp Corporation gab der US-Konzern eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Tintenstrahlgeräte für den Soho-Bereich (Soho: Small Office/Home Office) bekannt.
Dieser Markt im Wert von weltweit 57 Mrd. Dollar und jährlichen Wachstumsraten von 19 % hat strategische Bedeutung. Zusammen können Xerox Sharp und Fuji-Xerox fast aus dem Stand heraus zu einer Größe im globalen Markt für Tintenstrahlgeräte zu werden.
Die Allianz wird sowohl Drucker als auch All-in-One-Geräte, Faxgeräte und Kopierer in Inkjet-Technologie gemeinsam entwickeln und vermarkten. Die Produkte der Soho-Allianz sollen über 10000 Retail-Geschäften und Websites weltweit verfügbar sein. Erste Geräte wurden für diesen Sommer angekündigt.
Zielrichtung ist die direkte Konkurrenz zu Weltmarktführer Hewlett-Packard (HP). HP soll herausgefordert werden.
Die drei Unternehmen werden zusammen 2 Mrd. Dollar in den nächsten 5 Jahren die Kooperation zu stecken.
Xerox startet bei rund 2 % Marktanteil und will ihn mit Hilfe seiner Partner bis zu Jahr 2003 auf mindestens 10 % hochpushen.
Welche Initiative Xerox bislang auch aus dem Hut zauberte, um neue Impulse für den Konzern zu bringen: Die Börsenresonanz bleibt bislang verhalten. Seit Antritt von Thoman sank der Kurs um über die Hälfte ab. Die Gewinnerwartungen mussten nach unten revidiert werden.
Die Anleger goutierten bis jetzt langfristig weder die fast milliardenschwere Übernahme von Printronix, einem Spezialisten für Farbdruck, noch das Produktfeuerwerk in diesem Jahr an Tintenstrahlgeräten über die Channels-Group, mit der Xerox den Endanwender und Soho-Kunden ansprechen will. Auch die Gründung einer Internet Business Group zur Jahreswende, um das Web-Geschäft auszubauen und neue internetbezogene Technologien zu entwickeln, ließ die Börse recht unbeeindruckt
Dazu gab es noch ein paar Informationen.
Rick Thoman, CE0 der Xerox Corporation, fügte am Dienstag in New York der Umstrukturierung, die er dem Unternehmen verordnet, einen weiteren Baustein hinzu. Zusammen mit Fuji-Xerox und der japanischen Sharp Corporation gab der US-Konzern eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Tintenstrahlgeräte für den Soho-Bereich (Soho: Small Office/Home Office) bekannt.
Dieser Markt im Wert von weltweit 57 Mrd. Dollar und jährlichen Wachstumsraten von 19 % hat strategische Bedeutung. Zusammen können Xerox Sharp und Fuji-Xerox fast aus dem Stand heraus zu einer Größe im globalen Markt für Tintenstrahlgeräte zu werden.
Die Allianz wird sowohl Drucker als auch All-in-One-Geräte, Faxgeräte und Kopierer in Inkjet-Technologie gemeinsam entwickeln und vermarkten. Die Produkte der Soho-Allianz sollen über 10000 Retail-Geschäften und Websites weltweit verfügbar sein. Erste Geräte wurden für diesen Sommer angekündigt.
Zielrichtung ist die direkte Konkurrenz zu Weltmarktführer Hewlett-Packard (HP). HP soll herausgefordert werden.
Die drei Unternehmen werden zusammen 2 Mrd. Dollar in den nächsten 5 Jahren die Kooperation zu stecken.
Xerox startet bei rund 2 % Marktanteil und will ihn mit Hilfe seiner Partner bis zu Jahr 2003 auf mindestens 10 % hochpushen.
Welche Initiative Xerox bislang auch aus dem Hut zauberte, um neue Impulse für den Konzern zu bringen: Die Börsenresonanz bleibt bislang verhalten. Seit Antritt von Thoman sank der Kurs um über die Hälfte ab. Die Gewinnerwartungen mussten nach unten revidiert werden.
Die Anleger goutierten bis jetzt langfristig weder die fast milliardenschwere Übernahme von Printronix, einem Spezialisten für Farbdruck, noch das Produktfeuerwerk in diesem Jahr an Tintenstrahlgeräten über die Channels-Group, mit der Xerox den Endanwender und Soho-Kunden ansprechen will. Auch die Gründung einer Internet Business Group zur Jahreswende, um das Web-Geschäft auszubauen und neue internetbezogene Technologien zu entwickeln, ließ die Börse recht unbeeindruckt