| US-Börsenschluss: Tech- und Bankwerte im Blick der Anleger | |
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| Nach einem schwachen Start brachten gute Ergebnisse von IBM den Börsen neuen Schwung, und die Indizes stiegen ins Plus. Im späten Handel drohten sie dann wieder in die Verlustzone abzurutschen. Der S&P 500 schloss 0,1 Prozent fester, während der Nasdaq Composite um 0,1 Prozent nachgab. "Der Banken-Deal hat das Interesse der Anleger neu geweckt," sagte Neil Massa von John Hancock Funds. JP Morgan Chase  hatte am späten Mittwoch den Kauf von Bank One für 58 Mrd. $ bekannt gegeben. Damit rückt das Institut, gemessen an der Bilanzsumme zur Nummer zwei der Branche auf. Bank One machten einen Kurssprung und beflügelten den Handel mit Finanztiteln. Dagegen standen Bank of America und FleetBoston Financial nach ihren Quartalsergebnissen lange unter Druck, ebenso wie Branchenführer Citigroup .IBM zogen streckenweise um fünf Prozent an. Der Gewinn lag im vierten Quartal mit 1,56 $ je Aktie deutlich über der Markterwartung und bescherte auch dem Konkurrenten HP einen kräftigen Kurssprung. Intels Ergebnis blieb im Rahmen der Erwartungen, aber den Umsatzausblick für das laufende Jahr empfanden die Anleger als nicht "bullish" genug. Die Yahoo -Zahlen machten wenig Eindruck, während Apple-Aktien trotz eines besseren Quartals fielen. Schlagzeilen lieferte United Technologies . Presseberichten zufolge hat das Unternehmen dem Pentagon möglicherweise überhöhte Rechnungen für Helikopter-Einzelteile gestellt. |
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| Quelle: Financial Times Deutschland |
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