Welcome in Berlin ;-)
Schlafen wie im siebten Himmel
Berliner Hotels bieten zahlreiche Luxus-Betten - Sehr moderate Preise im internationalen Vergleich
Von Katja Fischer
In den Berliner Hotels schläft man inzwischen so gut wie in New York, nur viel preiswerter. Statt durchschnittlich 253 Dollar zahlt man an der Spree lediglich 100 Euro. Mit 62 000 Hotelbetten hat die deutsche Hauptstadt fast die Bettenzahl der amerikanischen Metropole erreicht. Während dort 19 Millionen Gäste pro Jahr übernachten, rechnet Berlin für dieses Jahr mit 12 Millionen. "Im ersten Quartal 2001 stieg die Zahl der Übernachtungen um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr", so Hanns Peter Nerger, Geschäftsführer der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM). Damit liege die Stadt über dem Bundesdurchschnitt. "Aber die umsatzstärksten Monate haben wir noch vor uns. Insgesamt erwarten wir bis Ende des Jahres eine Steigerungsrate von sieben Prozent", prophezeit Nerger.
Berlin verfüge inzwischen über die modernste Hotellandschaft Europas, stellte die BTM fest. Der Wettbewerb in der Branche sei groß. Deshalb seien Marketing-Ideen gefragt, die noch mehr Gäste anziehen. Das Westin Grand Hotel Berlin, das Fünf-Sterne-Haus an der Ecke Friedrichstraße/Unter den Linden strebt für dieses Jahr eine Auslastungsquote von 65,7 Prozent an. Um seine Attraktivität zu erhöhen, investierte es eine halbe Mio. DM in besonders prächtige und bequeme Hotelbetten. In 180 von 358 Zimmern können die Gäste schon den Komfort dieser Heavenly Beds genießen, die anderen werden sukzessive nachgerüstet. "Obwohl ein gutes Bett eigentlich das Normalste in einem Hotel sein sollte, wird es oft unterschätzt", weiß Hoteldirektor Holger Wessel. Eine Umfrage habe ergeben, dass für 63 Prozent aller Vielreisenden guter Schlaf der wichtigste Servicefaktor in einem Hotel sei. Mehr als 50 Prozent der Zeit während eines Hotelaufenthalts würden die Gäste im Bett verbringen. Aber 82 Prozent der Geschäftsreisenden hätten an den Hotelbetten etwas auszusetzen. "Eine Decke, zwei Kissen - so sieht das durchschnittliche Doppelbett aus", meint Wessel. Oft sei auch noch die Matratze durchgelegen. Mit seinem bisher in Deutschland einzigartigen Angebot will das Westin Grand nun neue Maßstäbe setzen. "In den extra aus Amerika importierten Heavenly Beds schläft man wie im siebten Himmel", versichert Holger Wessel. Dafür sorge eine feste, besonders rückenfreundliche Matratze. Eine Daunendecke, eine weitere allergikergeeignete Decke sowie insgesamt fünf Kissen sind in elegante, schneeweiße Bettwäsche gehüllt. Wessel: "Der Gast soll ein Gefühl von Luxus genießen."
Schlafen wie im siebten Himmel
Berliner Hotels bieten zahlreiche Luxus-Betten - Sehr moderate Preise im internationalen Vergleich
Von Katja Fischer
In den Berliner Hotels schläft man inzwischen so gut wie in New York, nur viel preiswerter. Statt durchschnittlich 253 Dollar zahlt man an der Spree lediglich 100 Euro. Mit 62 000 Hotelbetten hat die deutsche Hauptstadt fast die Bettenzahl der amerikanischen Metropole erreicht. Während dort 19 Millionen Gäste pro Jahr übernachten, rechnet Berlin für dieses Jahr mit 12 Millionen. "Im ersten Quartal 2001 stieg die Zahl der Übernachtungen um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr", so Hanns Peter Nerger, Geschäftsführer der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM). Damit liege die Stadt über dem Bundesdurchschnitt. "Aber die umsatzstärksten Monate haben wir noch vor uns. Insgesamt erwarten wir bis Ende des Jahres eine Steigerungsrate von sieben Prozent", prophezeit Nerger.
Berlin verfüge inzwischen über die modernste Hotellandschaft Europas, stellte die BTM fest. Der Wettbewerb in der Branche sei groß. Deshalb seien Marketing-Ideen gefragt, die noch mehr Gäste anziehen. Das Westin Grand Hotel Berlin, das Fünf-Sterne-Haus an der Ecke Friedrichstraße/Unter den Linden strebt für dieses Jahr eine Auslastungsquote von 65,7 Prozent an. Um seine Attraktivität zu erhöhen, investierte es eine halbe Mio. DM in besonders prächtige und bequeme Hotelbetten. In 180 von 358 Zimmern können die Gäste schon den Komfort dieser Heavenly Beds genießen, die anderen werden sukzessive nachgerüstet. "Obwohl ein gutes Bett eigentlich das Normalste in einem Hotel sein sollte, wird es oft unterschätzt", weiß Hoteldirektor Holger Wessel. Eine Umfrage habe ergeben, dass für 63 Prozent aller Vielreisenden guter Schlaf der wichtigste Servicefaktor in einem Hotel sei. Mehr als 50 Prozent der Zeit während eines Hotelaufenthalts würden die Gäste im Bett verbringen. Aber 82 Prozent der Geschäftsreisenden hätten an den Hotelbetten etwas auszusetzen. "Eine Decke, zwei Kissen - so sieht das durchschnittliche Doppelbett aus", meint Wessel. Oft sei auch noch die Matratze durchgelegen. Mit seinem bisher in Deutschland einzigartigen Angebot will das Westin Grand nun neue Maßstäbe setzen. "In den extra aus Amerika importierten Heavenly Beds schläft man wie im siebten Himmel", versichert Holger Wessel. Dafür sorge eine feste, besonders rückenfreundliche Matratze. Eine Daunendecke, eine weitere allergikergeeignete Decke sowie insgesamt fünf Kissen sind in elegante, schneeweiße Bettwäsche gehüllt. Wessel: "Der Gast soll ein Gefühl von Luxus genießen."
