Sommer macht Kleinaktionären Hoffnung auf bessere Zeiten
Mainz/Bonn (dpa) - Telekom-Chef Ron Sommer macht den zahlreichen Kleinaktionären seines Unternehmens nach der dramatischen Talfahrt der T-Aktie Hoffnung auf bessere Zeiten. «Wir sind gut gerüstet, um da raus zu kommen», sagte der Konzern-Chef am Dienstagabend in der ZDF-Sendung «Was nun, Herr Sommer?».
Der Rückgang des Aktienkurses sei kein besonders Problem der Deutschen Telekom, sondern zeige die schwierige Lage an den Weltbörsen. Unternehmen mit Substanz, wie die Deutsche Telekom, werden nach seinen Worten diesen Sturm meistern. Gleichzeitig bekräftigte Sommer, dass er nicht an einen Rücktritt denke. «Ich bin kein Schönwetter-Kapitän», betonte der Telekom-Chef.
Der Strafanzeige einer Gruppe von T-Aktionären sehe er gelassen entgegen, bekräftigte Sommer. Wie zuvor Unternehmenssprecher verwies er auf die Beteiligung von führenden Wirtschaftsprüfern, Banken, des Bundesjustiz- und Bundesfinanzministeriums und der US-Börsenaufsicht SEC an den Börsenprospekten. Die Anzeigenerstatter sehen bei einer Reihe von Straftatbeständen wie falschen Angaben, Verschleierung tatsächlicher Unternehmensverhältnisse oder Kapitalanlagebetrug einen Anfangsverdacht begründet. Dabei geht es insbesondere um die Immobilienwerte des Konzerns, die möglicherweise nicht rechtzeitig korrigiert worden seien. Auch diesen Vordacht wies Sommer zurück.
Mainz/Bonn (dpa) - Telekom-Chef Ron Sommer macht den zahlreichen Kleinaktionären seines Unternehmens nach der dramatischen Talfahrt der T-Aktie Hoffnung auf bessere Zeiten. «Wir sind gut gerüstet, um da raus zu kommen», sagte der Konzern-Chef am Dienstagabend in der ZDF-Sendung «Was nun, Herr Sommer?».
Der Rückgang des Aktienkurses sei kein besonders Problem der Deutschen Telekom, sondern zeige die schwierige Lage an den Weltbörsen. Unternehmen mit Substanz, wie die Deutsche Telekom, werden nach seinen Worten diesen Sturm meistern. Gleichzeitig bekräftigte Sommer, dass er nicht an einen Rücktritt denke. «Ich bin kein Schönwetter-Kapitän», betonte der Telekom-Chef.
Der Strafanzeige einer Gruppe von T-Aktionären sehe er gelassen entgegen, bekräftigte Sommer. Wie zuvor Unternehmenssprecher verwies er auf die Beteiligung von führenden Wirtschaftsprüfern, Banken, des Bundesjustiz- und Bundesfinanzministeriums und der US-Börsenaufsicht SEC an den Börsenprospekten. Die Anzeigenerstatter sehen bei einer Reihe von Straftatbeständen wie falschen Angaben, Verschleierung tatsächlicher Unternehmensverhältnisse oder Kapitalanlagebetrug einen Anfangsverdacht begründet. Dabei geht es insbesondere um die Immobilienwerte des Konzerns, die möglicherweise nicht rechtzeitig korrigiert worden seien. Auch diesen Vordacht wies Sommer zurück.
