Ein US-Gericht hat die Entscheidung eines Geschworenengerichts gekippt, das den US-Tabakkonzern Philip Morriszur Zahlung von 28 Milliarden Dollar (gut 27 Milliarden Euro) an eine US-Raucherin verpflichtet hatte. US-Bundesrichter Warren Etinger urteilte am Mittwoch (Ortszeit) in Los Angeles, die Rekord-Entschädigungssumme sei zu hoch bemessen.
Er schlug eine Reduzierung der Strafe auf 28 Millionen Dollar vor. Die unheilbar an Lungenkrebs erkrankte Betty Bullock, der die Rekordsumme im Oktober zuerkannt worden war, solle bis zum 27. Dezember erklären, ob sie mit der niedrigeren Entschädigung durch den Tabakriesen einverstanden sei.
Ein Geschworenengericht in Los Angeles hatte dem größten Tabakunternehmen der USA Anfang Oktober Betrug und Nachlässigkeit zur Last gelegt, weil er das Suchtpotenzial des Rauchens verheimlicht habe. Der 64-jährigen Klägerin, die mit 17 zu rauchen begann, waren im Herbst bereits 850.000 Dollar Schadenersatz zugesprochen worden.
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So, damit ist wieder alles in Butter....Was könnte man dort für Awaltskosten sparen, wenn die Geschworenen gleich in der ersten Instanz ein bißchen mehr Augenmaß beweisen würden....
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Er schlug eine Reduzierung der Strafe auf 28 Millionen Dollar vor. Die unheilbar an Lungenkrebs erkrankte Betty Bullock, der die Rekordsumme im Oktober zuerkannt worden war, solle bis zum 27. Dezember erklären, ob sie mit der niedrigeren Entschädigung durch den Tabakriesen einverstanden sei.
Ein Geschworenengericht in Los Angeles hatte dem größten Tabakunternehmen der USA Anfang Oktober Betrug und Nachlässigkeit zur Last gelegt, weil er das Suchtpotenzial des Rauchens verheimlicht habe. Der 64-jährigen Klägerin, die mit 17 zu rauchen begann, waren im Herbst bereits 850.000 Dollar Schadenersatz zugesprochen worden.
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So, damit ist wieder alles in Butter....Was könnte man dort für Awaltskosten sparen, wenn die Geschworenen gleich in der ersten Instanz ein bißchen mehr Augenmaß beweisen würden....
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