Microsoft strong sell??

Paris considere un changement en faveur de Linux

Der Wechsel von München auf das freie Betriebssystem zeigt Signalwirkung - Neben Paris auch London interessiert

  Als erste Großstadt stellt München die rund 14.000 städtischen Computer vom Microsoft-Betriebssystem Windows auf das freie Betriebssystem Linux um. Der Stadtrat der bayerischen Landeshauptstadt fasste im Mai des vergangen Jahres einen entsprechenden Grundsatzbeschluss.

Signal

Diese Entscheidung entpuppt sich offensichtlich als wichtige Signalwirkung. Denn auch Paris und London nehmen das freie Betriebsystem nun intensiv unter die Lupe. Die Oberen der französischen Hauptstadt haben bereits eine Studie in Auftrag gegeben, die Aufzeigen soll, wie und ob 17.000 PC-Arbeitsplätze, 400 Server und samt 6000 Anwendungen n, verteilt auf 1.800 Standorte - auf Linux umgestellt werden können. Die Studie wird von der Consulterfirma Unilog erstellt.

Überlegungen

Auch der Bürgermeister von London, Ken Livingstone, überlegt laut ZDNet, "seine" Stadt mit Linux zu versorgen. (sum)

1.
ein paar europäische Städte interssieren nicht - die jucken Billy-Boy wenig auch wenns ärgerlich ist - was hart ist ist, daß sich die chinesische Führung für Linux und für eine eigene "Linux-China-Distribution" ausgesprochen hat - bei der streng hierarchischen Führung kann Billy-Boy auch wenig mit Lobby-Arbei ausrichten. MS läuft Gefahr vom wichtigsten und größtem (Wachstums-) Markt ausgeschlossen zu werden!

2.
Billy-Boy verkauft wieder mal wie schon so häufig in letzter Zeit Aktien:

Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat der Gründer des Softwareunternehmens Microsoft Corp. am Dienstag 2 Mio. Aktien des Unternehmens über die Börse verkauft.

Der Preis, den Gates erzielt hat, lag zwischen 27,22 und 27,41 Dollar. Insgesamt ist der reichste Mann der Welt noch im Besitz von rund 1,15 Mrd. Microsoft Aktien. Seit dem 28. Januar hat Gates rund 7 Mio. Aktien verkauft.

Die Aktien des Softwaregiganten notieren mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 27,04 Dollar.

MS sollte man momentan vielleicht noch beobachten statt sofort zu verkaufen - wer jetzt MS nach der langen Talfahrt noch im Depot hat verkauft vielleicht zum verkehrten Zeitpunkt - letztendlich befindet sich MS halt einfach noch in der Korrektur nach dem Höchstkurs von 59,37US$ und vielleicht hat trotz allem diese Korrektur bald ein Ende - alle schlechten Nachrichten sind eingepreist - desweiteren hat die Aktie bei ca 25US$ einen starken Support - sollte dieser Wert unterschritten werden dann schauts allerdings wirklich schlecht aus - zumindest aus "Omas konservativem Muserdepot" fliegt der Wert dann wohl raus - letztendlich sehe ich schwarz füe MS warte aber trotzdem erst mal ab ...

sollte der US$ mal wieder steigen - so ab Jahresmitte - dann gehts auch wieder mit MS an den Börsen hier aufwärts

MS-Chart (seit 1999) an

http://ard.ttweb.net/securityDetail/...mp;index=&StockExchangeID=

ER2DE2

 

 

Microsoft ein Schnäppchen
In den letzten Tagen interessierten sich viele Schnäppchenjäger für den Softwareriesen Microsoft. Große Fonds, die sich auf den Kauf unterbewerteter Aktien spezialisiert haben, greifen bei Microsoft beherzt zu. „Wir verfolgen Microsoft nun schon seit Jahren. Auf Grund unserer Strategie, möglichst billig zu kaufen, sind wir all die Jahre nicht eingestiegen. Letzten Monat haben wir zugeschlagen und 30.000 Microsoft-Aktien gekauft.“, so ein Fondsmanager aus den USA.
Die Papiere haben seit 1999 wie viele Technologieaktien an Boden verloren. Als die Technologiewerte im letzten Jahr kräftig zulegten, kletterten die Aktien von  Microsoft lediglich knapp über 3 Prozent. Fundamental gibt es für diese schwache Entwicklung keinen Grund. Der Gewinn stieg im Schnitt während der letzten drei Jahre um acht Prozent. Das zweitgrößte Unternehmen der Welt hinter General Electric hat noch mehr Kaufargumente zu bieten: Über 50 Milliarden Dollar hält Microsoft in Form von Bargeld. Allein während des letzten Jahres flossen knapp 15 Milliarden Dollar an Bargeld in die Kassen. Das der Softwareriese hochprofitabel arbeitet, zeigt ein Blick auf den Umsatz im Verhältnis zu sämtlichen Posten der Aktivseite der Bilanz, also Grundstücke, Gebäude, Maschinen oder auch den Lagerbestand. 17 Prozent Rendite erwirtschaftete Microsoft. Zum Vergleich EMC² liegt lediglich bei 5,4 Prozent. Kein Wunder also, dass sich die Schnäppchenjäger bei diesem günstigen Aktienkurs die Hände reiben.