Meine poetische Ader

WALL STREET snapped out of its recent deer-in-headlights trance Wednesday,
betting that the lights in the distance came from a brighter tomorrow and
not a coming truck.


*ggg*
Stox

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, an dem man kommt.

schon mal nachgesehen wegen LH Turbo ;-)

waere eine kleine entschuldigung faellig, da du dich in einem
anderen thread ueber diesen call lustig gemacht hattest.

ich werde obiges Schprücherl nun meinem Vater vorlegen und ihn bitten ein kurze abhandlung darüber zu verfassen... Aber nur wenn das genehm ist???

Isses genehm???

Entschuldigung, ich will gefallen.

Schädel durch seien Eichenschreibtisch zu hämmern... und einen drohenden Ton anschlug... a la "Christo wenn du mir noch einmal auf... na dann gib mal her..."!

Es folgt eine kurze interpretation der einzelnen Begriffe und eine Sinnumschreibung (?)

deer-in-Headlight-Trance: Sehr schöne bildliche Sprache, der Schreiber möchte hiermit die gutgläubige art der Börsianer aufzeigen. Vielleicht spielt er aber auch darauf an das ein Reh, welches sich in den Lichtkegeln von Autoscheinwerfern wiederfindet, starr vor Schreck und in erwartung der Dinge, die da kommen mögen, auf der Stelle verharrt. (Irgendwie versteh ich das nich!!!)


der Rest bezieht sich auch auf die allgemein hoffende Stimmung. Die Erwartung des neuen hellen morgens. Aber auch den leisen Zweifel ob es sich bei alle dem nicht um eine neue Hiobsbotschaft handeln könne. (Hier harkt es bei mir dann völlig aus... es fallen begriffe wie Semantik und lauter so ein Zeugs)

Alles in allem sagt er ein sehr gelungenes Gleichnis.

Zu mehr isser im augenblick nich fähig... korrigiert grad wieder Doktorarbeiten... der alte Sack!!! :-)

Lufthansa Turbos zu kaufen, sonst steigen die noch mehr ;-)

Poetenwettstreit

Die weltbesten Dichter, Sänger und Poeten wurden eine Woche lang von einer internationalen Jury bewertet, um einen Sieger zu ermitteln.

Im Finale stehen schließlich ein jüdischer Rabbi und ein australischer Schafhirte.

Die letzte Aufgabe für die beiden Finalisten ist es, einen Vierzeiler vorzutragen, in dem "Timbuktu" vorkommt.

Der Rabbi beginnt spontan:
"I´ve been a rabbi all my life,
had no children, had no wife.
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu."

Große Begeisterung auf den Rängen, eine kaum zu überbietende Vorstellung.

Alle sind gespannt, womit der Schafhirte aufwarten würde.

Und der legt los, ebenso spontan:
"When Tim and I to Melbourne went
we met three women in a tent.
As they were three and we were two
I booked one and Tim booked two."