Marktforscher: Intels Pentium 4 befriedigt mehr als Athlon XP
Im Kampf der Prozessorhersteller hat Intel immer noch klar die Nase vor seinem Hauptkonkurrenten AMD. Wie das Marktforschungsinstitut In-Stat/MDR verkündet, wird Intel bis zum Jahresende 81 Prozent der Marktanteile halten können.
Als Grund für den Intel-Erfolg geben die Marktforscher den Pentium 4 an. Dieser würde mit immer höheren Taktraten das Interesse der Endkunden an "multi-gigahertz" Prozessoren wecken und sie zum Kauf der Prozessoren animieren.
"Die starke Steigerung der Taktraten und die Einführung von Hyper-Threading für Desktop-PCs erlaubt Intel weiterhin Moors Gesetz, das eine Verdoppelung der Leistung alle 18 bis 24 Monate postuliert, einzuhalten", so Kevin Krewell, einer der General Manager von In-Stat/MDR. Nach Ansicht von In-Stat/MDR vermag der Ahtlon XP von AMD nicht mehr mit dem Pentium 4 mitzuhalten und sinke sogar auf eine Stufe mit den Celeron-Prozessoren.
AMDs Hammer könnte Wende bringen
Einen neuen Trend könnte allerdings AMDs Hammer-Prozessor einleiten, der im ersten Halbjahr 2003 auf den Markt kommen soll. Er könnte mit seiner 64-bit Architektur zu einer echten Konkurrenz für Intels Pentium 4 werden.
Insgesamt gehen die Marktforscher für die gesamte Halbleiter-Branche von einem Wachstum von nur einem Prozent in diesem Jahr aus. Im nächsten Jahr soll der Wachstum allerdings um 13 Prozent ansteigen.
Als Grund für die positive Prognose gibt das Unternehmen die im nächsten Jahr neu erscheinenden Intel-Prozessoren Banias und Prescott und den AMD-Prozessor Hammer an. Außerdem müssten im nächsten Jahr auch viele PCs im Business-Bereich ersetzt werd
Im Kampf der Prozessorhersteller hat Intel immer noch klar die Nase vor seinem Hauptkonkurrenten AMD. Wie das Marktforschungsinstitut In-Stat/MDR verkündet, wird Intel bis zum Jahresende 81 Prozent der Marktanteile halten können.
Als Grund für den Intel-Erfolg geben die Marktforscher den Pentium 4 an. Dieser würde mit immer höheren Taktraten das Interesse der Endkunden an "multi-gigahertz" Prozessoren wecken und sie zum Kauf der Prozessoren animieren.
"Die starke Steigerung der Taktraten und die Einführung von Hyper-Threading für Desktop-PCs erlaubt Intel weiterhin Moors Gesetz, das eine Verdoppelung der Leistung alle 18 bis 24 Monate postuliert, einzuhalten", so Kevin Krewell, einer der General Manager von In-Stat/MDR. Nach Ansicht von In-Stat/MDR vermag der Ahtlon XP von AMD nicht mehr mit dem Pentium 4 mitzuhalten und sinke sogar auf eine Stufe mit den Celeron-Prozessoren.
AMDs Hammer könnte Wende bringen
Einen neuen Trend könnte allerdings AMDs Hammer-Prozessor einleiten, der im ersten Halbjahr 2003 auf den Markt kommen soll. Er könnte mit seiner 64-bit Architektur zu einer echten Konkurrenz für Intels Pentium 4 werden.
Insgesamt gehen die Marktforscher für die gesamte Halbleiter-Branche von einem Wachstum von nur einem Prozent in diesem Jahr aus. Im nächsten Jahr soll der Wachstum allerdings um 13 Prozent ansteigen.
Als Grund für die positive Prognose gibt das Unternehmen die im nächsten Jahr neu erscheinenden Intel-Prozessoren Banias und Prescott und den AMD-Prozessor Hammer an. Außerdem müssten im nächsten Jahr auch viele PCs im Business-Bereich ersetzt werd