Und wieder warten die Forschungs-Labors des Computer-Riesen IBM mit einer neuen Idee auf – dem „Meta Pad“. Das Gerät, das sich problemlos von einem normalen PC zu einem Laptop sowie zu einem Handheld und wieder zurück verwandeln können soll, soll die Art ändern, auf die Nutzer mit ihren Computern umgehen.
Das Gerät, das in der vergangenen Woche vorgestellt wurde, soll die Vielzahl verschiedener Computer überflüssig machen, die derzeit benötigt werden und bietet eine Einheit, die alle Software und Anwendungen eines Nutzers, aber nur die grundlegendste Hardware wie beispielsweise die Festplatte enthält. Das Meta Pad dient also als Kern-Modul, das in verschiedene Hardware-Module eingeführt werden kann und so die Rolle eines PDA (Personal Digital Assistant) oder Desktop-Computers übernehmen kann. Einfacher gesagt: Das Meta Pad ist der Computer – und der Rest nur Zubehör.
IBM Research hat in den vergangen Jahren eine ganze Reihe von Produkten entwickelt, die die Möglichkeiten der mobilen Datenverarbeitung verbessern sollten; mit unterschiedlichem Erfolg. Das Meta Pad zielt nun auch darauf ab, die Probleme vieler PDAs, insbesondere eine unzureichende Rechenleistung, mangelnde Kompabilität und die Notwendigkeit, Daten mit dem PC abzugleichen, aufzuheben.
Doch IBM plant nicht, das Produkt in Kürze zum Kauf anzubieten, obwohl „Feldversuche“ demnächst anstehen. Allenfalls eine Lizenzierung des Produkts an Kunden wird angedacht. Sollte das Gerät in Produktion gehen, läge der Preis wohl um die 1.000 Dollar; ähnlich wie ein billiges Notebook. Die Hardware für die Zusatz-Funktionen würde für den Desktop-Betrieb kaum mehr als 50 Dollar kosten und es somit möglich machen, die Produkte relativ kostengünstig anzubieten. Für den Einsatz als Notebook oder PDA müsste teurer nachgerüstet werden, der Preis würde aber den eines „normalen“ Kleinstcomputers nicht wesentlich übersteigen.
Das Meta Pad hört sich wie eine gute Idee an, die eine Reihe der fundamentalen Bedürfnisse eines Großteils der Computer-Nutzer abdecken könnte. Das Problem: Noch sind Notebooks einfach besser anwendbar, bieten einfach mehr.
(Quelle: informer2.comdirect.de)
So long,
Calexa
Das Gerät, das in der vergangenen Woche vorgestellt wurde, soll die Vielzahl verschiedener Computer überflüssig machen, die derzeit benötigt werden und bietet eine Einheit, die alle Software und Anwendungen eines Nutzers, aber nur die grundlegendste Hardware wie beispielsweise die Festplatte enthält. Das Meta Pad dient also als Kern-Modul, das in verschiedene Hardware-Module eingeführt werden kann und so die Rolle eines PDA (Personal Digital Assistant) oder Desktop-Computers übernehmen kann. Einfacher gesagt: Das Meta Pad ist der Computer – und der Rest nur Zubehör.
IBM Research hat in den vergangen Jahren eine ganze Reihe von Produkten entwickelt, die die Möglichkeiten der mobilen Datenverarbeitung verbessern sollten; mit unterschiedlichem Erfolg. Das Meta Pad zielt nun auch darauf ab, die Probleme vieler PDAs, insbesondere eine unzureichende Rechenleistung, mangelnde Kompabilität und die Notwendigkeit, Daten mit dem PC abzugleichen, aufzuheben.
Doch IBM plant nicht, das Produkt in Kürze zum Kauf anzubieten, obwohl „Feldversuche“ demnächst anstehen. Allenfalls eine Lizenzierung des Produkts an Kunden wird angedacht. Sollte das Gerät in Produktion gehen, läge der Preis wohl um die 1.000 Dollar; ähnlich wie ein billiges Notebook. Die Hardware für die Zusatz-Funktionen würde für den Desktop-Betrieb kaum mehr als 50 Dollar kosten und es somit möglich machen, die Produkte relativ kostengünstig anzubieten. Für den Einsatz als Notebook oder PDA müsste teurer nachgerüstet werden, der Preis würde aber den eines „normalen“ Kleinstcomputers nicht wesentlich übersteigen.
Das Meta Pad hört sich wie eine gute Idee an, die eine Reihe der fundamentalen Bedürfnisse eines Großteils der Computer-Nutzer abdecken könnte. Das Problem: Noch sind Notebooks einfach besser anwendbar, bieten einfach mehr.
(Quelle: informer2.comdirect.de)
So long,
Calexa