Boden ist jetzt gefunden!
Ob er recht hat?
Ich glaube nicht, er hat sich schon so oft vertan.
Gruß
Ob er recht hat?
Ich glaube nicht, er hat sich schon so oft vertan.
Gruß
Top-News
Friedhelm Busch, heute, der
Beiträge:
4
Zugriffe: 489 / Heute: 1
Zugriffe: 489 / Heute: 1
Freitag 27. Juli 2001, 12:37 Uhr
Weniger Auftragseingänge in den USA
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind in den USA doppelt so stark zurückgegangen wie zuvor erwartet. Das Volumen verringerte sich um zwei Prozent auf 184,4 Mrd. US-Dollar. Im Mai war die Anzahl der Aufträge noch um 2,7 Prozent gestiegen.
Als Hauptgrund nannte das Handelsministerium in Washington den Rückgang bei Bestellungen für Computer, Autos und Flugzeugen. Dies sei vor allem auf die anhaltende Schwäche im Verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen, so die Experten. Es sei daher in nächster Zeit auch mit keiner Besserung der Auftragslage zu rechnen.
Weniger Auftragseingänge in den USA
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind in den USA doppelt so stark zurückgegangen wie zuvor erwartet. Das Volumen verringerte sich um zwei Prozent auf 184,4 Mrd. US-Dollar. Im Mai war die Anzahl der Aufträge noch um 2,7 Prozent gestiegen.
Als Hauptgrund nannte das Handelsministerium in Washington den Rückgang bei Bestellungen für Computer, Autos und Flugzeugen. Dies sei vor allem auf die anhaltende Schwäche im Verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen, so die Experten. Es sei daher in nächster Zeit auch mit keiner Besserung der Auftragslage zu rechnen.
Ami-Fonds nur noch ca. ein Sechstel an Kapital-Zuflüssen in Aktien haben, wie letztes Jahr.
Gruß
Gruß
Wie das US-Handelsministerium am Freitag bekannt gab, ist die US-Wirtschaft im zweiten Quartal mit 0,7% so langsam gewachsen wie schon acht Jahre nicht mehr. Das Wachstum lag damit sogar noch unter den Prognosen der Volkswirte, die von einem 0,8%igen Anstieg ausgegangen waren.
Während die Konsumentenausgaben um 2,1% zulegten, gingen die Unternehmensinvestitionen um 13,6% zurück, der stärkste Einbruch seit 1982! Die Lagerbestände reduzierten sich um 26,9 Milliarden $, die Importe fielen um 6,7% und auch die Exporte waren zuletzt 9,9% schwächer. Die Staatsausgaben letztlich konnten um 5,5% gesteigert werden.
Die meisten Ökonomen erwarten einen Wiederaufschwung der Wirtschaft im dritten Quartal, die durschnittliche Wachstumsprognose beträgt aktuell 1,9%.
© Godmode-Trader.de
Während die Konsumentenausgaben um 2,1% zulegten, gingen die Unternehmensinvestitionen um 13,6% zurück, der stärkste Einbruch seit 1982! Die Lagerbestände reduzierten sich um 26,9 Milliarden $, die Importe fielen um 6,7% und auch die Exporte waren zuletzt 9,9% schwächer. Die Staatsausgaben letztlich konnten um 5,5% gesteigert werden.
Die meisten Ökonomen erwarten einen Wiederaufschwung der Wirtschaft im dritten Quartal, die durschnittliche Wachstumsprognose beträgt aktuell 1,9%.
© Godmode-Trader.de
Es gibt keine neuen Beiträge.
