Es herrscht die Meinung vor, der Dollar sei überbewertet. Ich meine aber: Wenn die US-Wirtschaft weiterhin über lange Zeiträume real stärker wächst als die EU-Wirtschaft (wie in den letzten 10 Jahren), dann kann dies - langfristig - nur zu einem weiterhin starken Dollar führen.
Und zar aus 2 Gründen:
- Investitionen in den USA ertragreicher ==> Geld fließt in die USA
- reales Wachstum bedeutet letztendlich, dass mit dem gleichen Einsatz mehr erwirtschaftet wird ==> also kann man pro Dollar mehr Waren erwerben, also Kaufkraftverhältnis wandelt weiter sich zugunsten Dollar
Ich setze daher langfristig auf einen weiterhin starken Dollar.
Und was die EU-Osterweiterung betrifft: Die Politik ist dabei, osteuropäische Länder voll zu integrieren, ohne dass sich deren Wirtschaft über einige Jahrzehnte dem jetzigen EU-Standard annähern kann.
Das wird vielleicht zu vielen Investitionen in die Infrastruktur führen. Doch neue Märkte außerhalb der EU werden damit nicht erobert (und wir leben nunmal stark vom Export). EU-Osterweiterung könnte zu einem Strohfeuer (wie dt. Einheit) führen, ohne dass sich an der fundamentalen Schwäche der EU-Wirtschaft (zu schwach auf internationalen Zukunftmärkten) etwas ändert.
Auch dies spricht eher für einen schwachen Euro. Man sollte die Ost-Staaten besser assoziieren. Damit würde ein guter Mittelweg zwischen politischen und wirtschaftlichen Interessen gegangen.
Und zar aus 2 Gründen:
- Investitionen in den USA ertragreicher ==> Geld fließt in die USA
- reales Wachstum bedeutet letztendlich, dass mit dem gleichen Einsatz mehr erwirtschaftet wird ==> also kann man pro Dollar mehr Waren erwerben, also Kaufkraftverhältnis wandelt weiter sich zugunsten Dollar
Ich setze daher langfristig auf einen weiterhin starken Dollar.
Und was die EU-Osterweiterung betrifft: Die Politik ist dabei, osteuropäische Länder voll zu integrieren, ohne dass sich deren Wirtschaft über einige Jahrzehnte dem jetzigen EU-Standard annähern kann.
Das wird vielleicht zu vielen Investitionen in die Infrastruktur führen. Doch neue Märkte außerhalb der EU werden damit nicht erobert (und wir leben nunmal stark vom Export). EU-Osterweiterung könnte zu einem Strohfeuer (wie dt. Einheit) führen, ohne dass sich an der fundamentalen Schwäche der EU-Wirtschaft (zu schwach auf internationalen Zukunftmärkten) etwas ändert.
Auch dies spricht eher für einen schwachen Euro. Man sollte die Ost-Staaten besser assoziieren. Damit würde ein guter Mittelweg zwischen politischen und wirtschaftlichen Interessen gegangen.