Sal. Oppenheim emittiert erstmals Turbo-Endlos-Scheine
von -red- – Der Inhaber eines Index-Turbo-Endlos-Scheins erhält bei Einlösung als Abrechnungsbetrag die Differenz in Euro ausbezahlt, um die der offiziell von der Festlegungsstelle festgestellte Schluß-Stand des Index am Bewertungstag den aktuellen Basis-Level überschreitet (Typ "Bull") bzw. um die der Schluß-Stand des Index den aktuellen Basis-Level unterschreitet (Typ "Bear"), jeweils unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Das Recht auf Erhalt des Abrechnungsbetrags verfällt, sobald bei Turbo-Bull-Endlos-Scheinen der Indexstand ab Verkaufsbeginn den aktuellen Knock-Out-Level erreicht oder unterschreitet bzw. bei Turbo-Bear-Endlos-Scheinen erreicht oder übersteigt (das "Knock-Out-Ereignis"). Dabei wird der aktuelle Basis-Level an jedem Börsenhandelstag um die Anpassungskosten angepaßt, wobei sich - unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses - der aktuelle Basis-Level aus der Multiplikation von dem aktuellen Basis-Level des Vortags mit dem Faktor (1+ Anpassungskosten *Anzahl Anpassungstage / 360) ergibt. Die Anpassungskosten ergeben sich dabei für den Typ "Bull" aus der Summe von Referenzzinssatz und Anpassungsfaktor bzw. für den Typ "Bear" aus der Differenz von Referenzzinssatz und Anpassungsfaktor. Die Anzahl Anpassungstage enthält die Tage (inklusive Wochenende, Börsenfeiertage etc.), bis zur Vornahme der nächsten Anpassung. Gleichzeitig mit der Anpassung des aktuellen Basis-Levels erfolgt eine Anpassung des aktuellen Knock-Out-Levels. Das aktuelle Knock-Out-Level ergibt sich aus der Multiplikation des aktuellen Basis-Levels mit dem Knock-Out-Faktor, gerundet auf die nächste Einerstelle (Aufrundung beim Typ "Bull" und Abrundung Typ "Bear"). Im Fall des Eintretens eines Knock-Out-Ereignisses wird sich die Emittentin nach Maßgabe der Emissionsbedingungen bemühen, je Index-Turbo-Endlos-Schein einen marktgerechten Restwert zu zahlen.
erschienen am 26.11.2004 um 14:49 Uhr
von -red- – Der Inhaber eines Index-Turbo-Endlos-Scheins erhält bei Einlösung als Abrechnungsbetrag die Differenz in Euro ausbezahlt, um die der offiziell von der Festlegungsstelle festgestellte Schluß-Stand des Index am Bewertungstag den aktuellen Basis-Level überschreitet (Typ "Bull") bzw. um die der Schluß-Stand des Index den aktuellen Basis-Level unterschreitet (Typ "Bear"), jeweils unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Das Recht auf Erhalt des Abrechnungsbetrags verfällt, sobald bei Turbo-Bull-Endlos-Scheinen der Indexstand ab Verkaufsbeginn den aktuellen Knock-Out-Level erreicht oder unterschreitet bzw. bei Turbo-Bear-Endlos-Scheinen erreicht oder übersteigt (das "Knock-Out-Ereignis"). Dabei wird der aktuelle Basis-Level an jedem Börsenhandelstag um die Anpassungskosten angepaßt, wobei sich - unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses - der aktuelle Basis-Level aus der Multiplikation von dem aktuellen Basis-Level des Vortags mit dem Faktor (1+ Anpassungskosten *Anzahl Anpassungstage / 360) ergibt. Die Anpassungskosten ergeben sich dabei für den Typ "Bull" aus der Summe von Referenzzinssatz und Anpassungsfaktor bzw. für den Typ "Bear" aus der Differenz von Referenzzinssatz und Anpassungsfaktor. Die Anzahl Anpassungstage enthält die Tage (inklusive Wochenende, Börsenfeiertage etc.), bis zur Vornahme der nächsten Anpassung. Gleichzeitig mit der Anpassung des aktuellen Basis-Levels erfolgt eine Anpassung des aktuellen Knock-Out-Levels. Das aktuelle Knock-Out-Level ergibt sich aus der Multiplikation des aktuellen Basis-Levels mit dem Knock-Out-Faktor, gerundet auf die nächste Einerstelle (Aufrundung beim Typ "Bull" und Abrundung Typ "Bear"). Im Fall des Eintretens eines Knock-Out-Ereignisses wird sich die Emittentin nach Maßgabe der Emissionsbedingungen bemühen, je Index-Turbo-Endlos-Schein einen marktgerechten Restwert zu zahlen.
erschienen am 26.11.2004 um 14:49 Uhr
