E-Plus und die UMTS Einführung und Vodaphone

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geldschneider:

E-Plus und die UMTS Einführung und Vodaphone

 
31.12.04 01:17

UMTS-EINFÜHRUNG - E-PLUS fühlt sich von VODAFONE verschaukelt

[29.12.2004 - 09:25]
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E-Plus und die UMTS Einführung und Vodaphone 1759967In Deutschlands Mobilfunkbranche ist ein heftiger Streit um die Einführung der neuen Mobilfunk-Technologie UMTS entbrannt. Da man auf der Suche nach der Killerapplikation nicht fündig wurde, schiebt man sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu. So hat der Chef des drittgrößten Mobilfunkanbieters E-Plus, Uwe Bergheim, massiv die Praxis des Konkurrenten Vodafone (875999)ChartArchiv angegriffen, UMTS-Endgeräte fast kostenlos abzugeben.
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Man habe die Chance vertan, die Subventionen für Handys mit der UMTS-Einführung zu beenden, so Bergheim zur "Berliner Zeitung". Es sei falsch, wertvolle Endgeräte zu verschenken, wenn die Nutzer ihre Möglichkeiten gar nicht ausschöpfen könnten. "Wer glaubt, dass sich so das Nutzungsverhalten ändert und Datendienste mehr nachgefragt werden, täuscht sich gewaltig", sagte der E-Plus-Chef.

Eigentlich waren sich alle Mobilnetzbetreiber einig, die hohen Handy-Subventionen langsam aber sicher zu beenden. Die KPN (890963)ChartArchiv-Tochter E-Plus hatte sich wie ihre Wettbewerber für einen Abbau von Gerätesubventionen ausgesprochen. Branchenprimus T-Mobile wäre sogar bereit, dafür auf Marktanteile zu verzichten. Einen Alleingang könne E-Plus allerdings nicht schultern.

Für die Lizenzen zum Betrieb eines deutschen UMTS-Netzes haben die großen Telekommunikationskonzerne insgesamt 50,8 Mrd. Euro an den Staat gezahlt, weitere Milliarden flossen in den Netzaufbau. Zwei Anbieter blieben bereits auf der Strecke: mobilcom (662240)ChartArchiv und Quam. Entsprechend groß ist der Druck, mit der aufwändigen Technik möglichst bald Geld zu verdienen.

bammie:

E-Plus mit konstanten Minutenpreisen rund um die U

 
31.12.04 11:02
E-Plus mit konstanten Minutenpreisen rund um die Uhr

Der Mobilfunkbetreiber wartet mit neuen attraktiven Gesprächspreisen rund um die Uhr auf.
Hierbei werden die tagsüber geführten Gespräche billiger und die abends und am Wochenende geführten deutlich teurer.
E-Plus ersetzt ab Januar 2005 seinen `Privat Tarif Plus`.
Wie von den Professional-Tarifen und den Time-&-More-Minutenpaketen gewohnt gibt es keine Teilung in Grundzeit, Freizeit oder Wochenende mehr, sondern nur einen einzigen Preis.

Mit Privat Tarif Plus wird die Minute netzintern oder ins Festnetz stets 29 Cent kosten. Anrufe in Fremdnetze kosten 59 Cent, eine SMS wird mit 19 Cent in Rechnung gestellt werden. Ebenfalls neu eingeführt werden zwei SMS-Optionen: für 5,- Euro monatlich kann der Kunde bis zu 40 SMS kostenlos in nationale Mobilfunknetze verschicken; das Paket mit 100 SMS kostet 10,- Euro monatlich.

Der monatliche Mindestumsatz von 9,95 Euro kann durch Anrufe ins nationale Festnetz sowie netzinterne Gespräche verbraucht werden. Auch die 3-Cent-Option für Anrufe ins nationale Festnetz bleibt erhalten: hier wird weiter zwischen Geschäfts- und Freizeit unterschieden; die Minuten kosten 12 Cent (Montag bis Freitag 7:00 bis 20:00 Uhr) bzw. 3 Cent (übrige Zeit), der Optionspreis liegt bei monatlich 5,- Euro. Kunden, die sich bis zum 31. Januar 2005 für den Tarif entscheiden, erhalten ein Sparguthaben in Höhe von 60,- Euro, das in zwölf monatlichen Raten zu 5,- Euro mit dem Bruttorechnungsbetrag verrechnet wird.
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