China gab ne Party für Afrika und alle kamen

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Kicky:

China gab ne Party für Afrika und alle kamen

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03.02.07 13:40
Anfang November 2006 hatte China zu einem Afrikagipfel eingeladen und insgesamt 50 afrikanische Presidenten kamen.China treibt schon länger Handel mit dem Sudan und Zimbabwe,und wird wegen der politischen Situation hier von den westlichen Ländern gescholten .Jetzt hat gerade der chinesische Präsident eine Afrikareise durch 8 afrikanische Staaten beendet und grosszügig Millionen vergeben,natürlich nicht aus humanitären Gründen,sondern China braucht Öl und Rohstoffe.China erwartet ,dass der Handel mit Afrika bis 2010 einen Umfang von 100 Milliarden Dollar angenommen haben wird.5 Milliarden Dollar wurden als Kredit versprochen, 1,9 Milliarden für unmittelbar bevorstehende Projekte.Dazu zählt 300 Millionen für eine neue Aluminiumfabrik in Ägypten,300 Millionen für eine Schnellstrasse in Nigeria und 200 Millionen für eine Kupferprojekt in Zambia

news.bbc.co.uk/2/hi/business/6120500.stm
Ostland:

warum nicht

 
03.02.07 13:43
wenn du die richtigen Aktien gekauft hast, kann das sich sehr positiv (finanziell) auswirken
Pate100:

die machens richtig....

 
03.02.07 13:45
es geht auch ohne bomben
Kicky:

President Hu Jintao im Sudan

 
03.02.07 13:54
news.bbc.co.uk/2/hi/africa/6323017.stm
dies ist der letzte Aufenthalt der zweiwöchigen Afrikareise,zuvor war der chinesische President mit Gattin in Kamerun und Liberia ,wo er eine Reihe Hilfs-und Investmentdeals unterzeichnete.Dies tat er auch in Sudan,wo China durch sein Veto die UN-Sanktionen wegen Darfur vereitelt hat.China kauft bereits jetzt 80% des Öls in Sudan,ca 400000 Barrel täglich.Es hat auch die 1600km Pipeline nach Port Sudan finanziert.China wird den neuen Presidentenpalast in Khartoum mit einem zinslosen Darlehen finanzieren und will zwei Schulen bauen.Hu Jintao hat Sudan zu einem Dialog aufgefordert um eine friedliche Lösung für Darfur zu finden. Der BBC -Journalist Jonah Fischer in Khartoum hat darauf hingewiesen,dass der Sudan zahllose Waffenstillstands- abkommen verletzt hat und Zivilisten bombardiert wurden ,oftmals mit Waffen aus China.




 
China gab ne Party für Afrika und alle kamen 80597
Kicky:

Zimbabwe erwartet 2 Milliarden Kredit v.China

 
03.02.07 14:03
news.bbc.co.uk/2/hi/business/6202447.stm
um seine zerbröckelnde Wirtschaft zu stützen und die rasende Inflation zu stoppen.Wenn China zustimmt wäre das der grösste Kredit den Zimbabwe erhalten würde,Der Botaschafter von Zimbabwe in China Chris Mutsvangwa sagte China sei bereit darüber zu verhandeln
In Liberia hat China 10 Millionen Dollar Schulden erlassen und weitere 25 Millionen Dollar für den Wiederaufbau des Landes versprochen,ausserdem will es bei der Malariabekämpfung ,der Erziehung und Landwirtschaft helfen
news.bbc.co.uk/2/hi/africa/6319457.stm
Ostland:

Es ist doch allgemein

 
03.02.07 15:40
bekannt das China boomt. Heute kämpft jeder in der Wirtschaft und versucht das Beste für sich rauszuholen. China hat ein ungeheures Wachstum und Nachholbedarf an Technik, Rohstoffe, usw. Die nehmen alles was sie können. Vieleicht gehen sie auch über Leichen, aber sie töten nicht mehr selbst.

KLAGT NICHT, KÄMPFT !  
Kicky:

sie töten nicht selber ,sie liefern die Waffen

 
03.02.07 16:21
und sind laut Wikipedia an 6.Stelle beim Export in den Jahren 1991-95 (neuere Daten suche ich noch)gewesen,allerdings auch beim Import, ,denn China ist dabei seine Armee mit einem riesigen Modernisierungsprogramm zu einer der schlagkräftigsten Armeen der Welt auszubauen, hier winken riesige Geschäfte in der Zukunft, die im Moment vor allem von der russischen Rüstungsindustrie gemacht werden.Unliebsam aufgefallen sind die Waffenexporte in Krisengebiete wie Sudan,Somalia und Iran
de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCstungsindustrie
natürlich waren die USA Weltmeister im Waffenexport zusammen mit Russland,aber China exportiert kleinere Waffen in afrikanische Länder als Mittel des politischen Einflusses und vor allem um Zugang zu Rohstoffen und Öl zu erhalten
www.fas.org/sgp/crs/weapons/RL33696.pdf
....The Iran-Iraq war of the 1980s provided the opportunity for China to become
an important supplier of less expensive weapons to certain developing nations. In
that conflict China demonstrated that it was willing to provide arms to both
combatants in the war, in quantity and without conditions. From 2002-2005, the
value of China’s arms transfer agreements with developing nations averaged about
$950 million annually, a figure inflated by a very large agreements total in 2005.
During the period of this report, the value of China’s arms transfer agreements with
developing nations peaked in 1999 at $3 billion. Its sales figures that year resulted
generally from several smaller valued weapons deals in Asia, Africa, and the Near
East, rather than one or two especially large sales of major weapons systems. Similar
arms deals with small scale purchasers in these regions are continuing. In 2005,
China’s arms transfer agreements total was $2.1 billion, with an important portion
of that total attributable to the sale of frigates and jet aircraft to Pakistan, a client of long standing.China, among others, has been a key source of a variety of small arms and light weapons transferred to African states. While the prospects for significant revenue earnings from these arms sales is small, China views this as one means of enhancing its status as an international political power, and especially to obtain access to significant natural resources, especially oil. Controlling the sales of small arms and light weapons to regions of conflict, in particular to some African nations, has been a matter of concern to the United States.
Kicky:

bessere Vereinbarungen werden verlangt v.China

 
03.02.07 16:35
news.bbc.co.uk/2/hi/africa/6312507.stm
Westliche Firmen ,die seit Generationen wegen der Ausbeutung Afrikas kritisiert wurden versuchen jetzt,Chian davon abzuhalten sie rauszudrängen.Laut der London Times trafen sich die weltgrössten Bergbaugesllschaften heimlich auf dem Ökonomieforum in Davos letzte Woche um zu diskutieren ,ob sie die Weltbank und die UN bitten sollten,China zu drängen bessere Agreements zu unterzeichnen als die jetzt in Kraft getretenen.Eines dieser Agreements ,die Extractive Industries Transparency Initiative,will grössere Offenheit und Haftung bei der Gewinnung natürlicher Resourcen wie Öl,Gas,Mineralien und Holz.Laut EITI website ist China bisher kein Mitglied,auch Sudan und Angola nicht,die beide eine grössere Ölquelle für China in Afrika sind
www.eitransparency.org/


Kicky:

Südafrika warnt vor Kolonialisierung

 
03.02.07 16:42
news.bbc.co.uk/2/hi/business/6178897.stm
Afrika muss aufpassen,dass es nicht in koloniale Abhängigkeit von China fällt warnte der Präsident von Südafrika Thabo Mbeki.Seine Warnung kommt während das schnell wachsende China seine Suche nach Rohstoffen in ganz Afrika verstärkt.Mr Mbeki sagte,die afrikanischen müssten aufpassen,dass ihr Handel mit China gleichgewichtig wird.Chinas Handel mit Afrika wuchs von 10,6 Milliarden Dollar auf 40 Milliarden im letzten Jahr laut chinesischen Regierungsstatistiken und wächst weiter

Kicky:

USA will auch mitmischen in Afrika

 
03.02.07 16:48
www.businessinafrica.net/news/east_africa/604528.htm
Mindestens 500 afrikanische und amerikanische Geschäftsleute treffen sich am 7.Februar in Houston,Texas um direkte ausländische Investitionen in den Subsaharagebieten Afrikas  voranzutreiben.Die Veranstalter sagen die Geschaftsleute werden teilnehmen an dem ersten US International Investment and Finance Forum for Projects, Trade, Development and Capital Equipment.Das Forum wird veranstaltet von EquipXp und Nigeria Community and Friends/NCF Investment Inc.einer Organisation nigerianischer Geschäftsleute in den USA
Ostland:

Irgendwie

 
04.02.07 09:19
ist es schon lächerlich, daß fast der Rest der Welt Angst vor China und seine Methoden hat, obwohl es man, z. B. in Afrika, jahrelang nicht anders gemacht hat. Muß ich dir voll und ganz zustimmen. Natürlich ist mir klar, daß man schon ein Auge auf den asiatischen Raum haben sollte. Uns bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten was passiert.
Auf jeden Fall sehe ich finanziell gute Chancen sich vom Asiakuchen einen Krümmel zu mopsen. Da kann man doch nicht wiederstehen.


KLAGT NICHT, KÄMPFT !
Kicky:

Chinas Öl aus Afrika und USA will auch

 
05.02.07 21:03
China importiet derzeit 40 Prozent seines Erdölbedarfs, aber auch die meisten Erze und anderen Vorprodukte für seine boomende Exportindustrie und Bauwirtschaft müssen eingeführt werden. Insofern sind die Beziehungen zu Nigeria mit seinen reichen Ölvorkommen im Nigerdelta und in den Küstengewässern von besonderer Bedeutung. Das Land ist Afrikas größter Rohölexporteur. Aus seinen Quellen kamen im vergangenen Jahr etwa drei Prozent der globalen Förderung. Erst im Januar hatte eine der großen chinesischen Ölgesellschaften, die China National Offshore Oil Corporation, für 2,3 Milliarden US-Dollar einen 45-Prozent-Anteil an einem Feld vor Nigerias Küste erworben.....Schließlich bemühen sich auch europäische und US-amerikanische Konzerne verstärkt um den Zugriff auf die reichen Ölvorkommen unter dem westafrikanischen Schelf. In den USA bekommt man daher bereits kalte Füße wegen Chinas Einflusses in Afrika. Die Volksrepublik bezieht rund 28 Prozent ihrer Ölimporte von dort, vor allem aus Angola, dem Kongo und dem Sudan, wo es mit rund vier Milliarden US-Dollar der größte ausländische Investor ist. In den USA warnte kürzlich der einflußreiche Rat für Außenbeziehungen (Council on Foreign Relations) vor Chinas aktiver Afrika-Politik und riet der Regierung, endlich Afrikas strategischer Bedeutung Rechnung zu tragen. Ab 2010 könnte Afrika den USA genausoviel Öl liefern wie der Nahe Osten.
www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/China/afrika.html
Kicky:

Waffen, Öl, dreckige Deals im Spiegel

 
05.02.07 21:14
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458968,00.html
....Chinas enormes Wirtschaftswachstum, 2006 nach Berechnungen der nationalen Planungsbehörde über zehn Prozent, fordert Rohstoffe: Kupfer aus Sambia, Mangan aus Gabun, Holz aus dem Kongo, von überall her Erdöl. Und die Chinesen gehen äußerst charmant ans Werk. "Jede Beziehung zwischen uns und einem afrikanischen Staat ist eine Freundschaft zwischen Partnern auf gleicher Augenhöhe" - so beschreibt ein Ministerialbeamter aus Peking die Haltung seines Landes....Die meisten Staatschefs in Afrika sind hoch erfreut über die Avancen: Für viele hat sich China inzwischen zum wichtigsten Partner entwickelt, wirtschaftlich wie politisch....Angola ist der wichtigste Lieferant auf dem Kontinent: Es exportiert mehr Öl nach China als Saudi-Arabien.Der Deal mit Angola ist ein Musterbeispiel dafür, dass die Chinesen in ihrem Rohstoffhunger inzwischen weitgehend bedenkenlos Allianzen eingehen. Angola gilt als eines der korruptesten Länder des Kontinents; ein Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) scheiterte daran, dass die Regierung in der Hauptstadt Luanda sich weigerte, Auflagen zu erfüllen. Sie sollte nach dem Willen des IWF ihre Regierungsgeschäfte transparenter und berechenbarer gestalten. Stattdessen sprang China ein - ohne Bedingungen.Außenminister Li Zhaoxing versprach während seiner Afrikareise in der vergangenen Woche Äquatorialguinea - Schurkenstaat und Ölparadies zugleich - einen Erlass von 75 Millionen Dollar Schulden. Pastor Micha Ondo Bile, Außenminister des Mini-Staates, lobte daraufhin die "außerordentlich guten Beziehungen" zu China.
Und Simbabwe, vom alten, starrsinnigen Despoten Robert Mugabe in den Ruin gewirtschaftet, soll angeblich "in Kürze" einen Zwei-Milliarden-Dollar-Kredit aus Peking erhalten. Die Finanzspritze solle die angeschlagene Wirtschaft des Landes stützen und die Inflation bekämpfen, zitierte die Zeitung "Herald" aus Harare Simbabwes Botschafter in China, Chris Mutsvangwa. Offiziell hat Chinas Außenministerium diesen Deal zunächst dementiert.Mit dem Tschad schloss China jetzt Geschäfte über 80 Millionen Dollar ab. Guinea-Bissau erhielt 60 Millionen Dollar Kredit für Landwirtschaftsprojekte. Benin wurden 30 Millionen Schulden erlassen, der Zentralafrikanischen Republik elf Millionen Dollar. Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua spendete Peking der kleinen Republik Kongo außerdem "Büromaterial im Wert von 64.000 Dollar".
In Afrikas Machtzentren ist man froh über Partner, die beim Geschäftemachen nicht viel über Demokratie und Menschenrechte sprechen.."Beispiellos ärgerlich" findet man Chinas Afrika-Strategie in der US-Regierung. "Peking steht der Demokratisierung autoritärer Staaten im Weg", sagt ein Beamter aus dem US-Handelsministerium, der ungenannt bleiben möchte. "China unterläuft jedes Embargo gegen afrikanische Diktaturen und schert sich nicht darum, ob Menschenrechte eingehalten werden."Die Interessensphären von China, Europa und Amerika kollidieren nun in Afrika. Da kommt es den USA gelegen, auf mangelnde Menschenrechte bei den neuen Freunden der Volksrepublik verweisen zu können.....
Kicky:

Köhler lud in Ghana zum Afrika-Forum ein

 
06.02.07 13:01
am 20.Januar fand in Ghana ein Treffen statt. Eingeladen hatten der Bundespräsident von Deutschland, Horst Köhler, und der Präsident von Ghana, John Agyekum Kufuor. Das Ganze nannte sich “Afrika-Forum”. 50 „Young Professionals“, zur Hälfte aus Afrika und Deutschland, sollten mit ihren Präsidenten über Umwelt, Bildung, Krieg und Konflikte, Demokratie und Jugend diskutieren. Eingeladen und erschienen waren die Staatspräsidenten Festus Mogae (Botswana) Olegun Obasanjo (Nigeria) Johnson-Sirleaf (Liberia,) Bono Yayi (Benin) und der Präsident der Afrikanischen Union, Konare.  Bundespräsident Horst Köhler war gerade erst im April vergangenen Jahres in Afrika und hatte auch Botswana besucht. Vergessen mag Afrika zwar sein, aber es ist reich an Bodenschätzen und hat alles was die Industrienationen brauchen und nicht haben: Neben Öl und Gas vor allem Nickel, Kupfer, Uran, Koltan sowie Gold und Diamanten.
Für die EU und auch Deutschland rächt sich , dass in den vergangenen Jahren Afrika immer als Nebenschauplatz der Weltpolitik gesehen wurde. Eine klare Strategie für den Kontinent existiert nicht. Afrika-Politik - das steht im Westen in erster Linie noch immer für Entwicklungspolitik.
"Es ist Zeit, die Bedeutung unseres Nachbarkontinents endlich richtig einzuschätzen", forderte Bundespräsident Horst Köhler kürzlich im "Tagesspiegel" und verlangte einen "politischen Dialog auf Augenhöhe".Afrika werde "für die Entwicklung der Weltwirtschaft immer wichtiger", sagte Köhler diese Woche in Berlin.
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458968,00.html
oraclesyndicate.twoday.net/stories/3214779/
Kicky:

24. Konferenz der Staatschefs Afrikas in Cannes

 
24.02.07 15:36
15.-16.2.2007 Der Gipfel in Cannes stand unter dem allgemeinen Motto „Afrika und das Weltgleichgewicht“. Mit diesem Motto soll auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, sowohl Afrika verstärkt in die planetaren Herausforderungen einzubinden als auch auf seine aktuelle Dynamik, seine Erfolge und Zukunftsprojekte hinzuweisen.

Die Bundeskanzlerin, Angela Merkel, nahm auf Einladung von Präsident Jacques Chirac als Ehrengast am Frankreich-Afrika-Gipfel in Cannes teil.
www.diplomatie.gouv.fr/de/...informationen_1/0001.-afrika_715/
unter anderem wies Chirac daraufhin,dass China sich nicht so aggressiv verhalten solle und lieber seine Beziehungen zur Einflussnahme auf den Sudan wegen darfur einsetzen solle
Kicky:

750000 Chinesen erobern Afrika

 
19.08.07 18:24
....hundreds of thousands of Chinese have discovered the continent, setting off to do business in a part of the world that had been terra incognita. The Xinhua News Agency recently estimated that at least 750,000 Chinese were working or living for extended periods on the continent, a reflection of deepening economic ties between China and Africa that reached $55 billion in trade in 2006, compared with less than $10 million a generation earlier.

Even when Mr. Yang arrived here in 2001, he said, he could go weeks without encountering another traveler from his homeland. But as surely as his investments in the country have prospered, he said, an increasingly large community of Chinese migrants has taken root, and now runs everything from small factories to health care clinics and trading companies.

During the previous wave of Chinese interest in Africa in the 1960s and ’70s, an era of radical socialism and proclaimed third-world solidarity, European and American companies held sway over economies in most of the continent. Here and there, though, the Chinese made their presence felt, often in drably dressed, state-run work brigades that built stadiums, railroads and highways, crushing rocks and doing other labor by hand.

Today, in many of the countries where the new Chinese emigrants have settled, like Chad, Chinese-owned pharmacies, massage parlors and restaurants serving a variety of regional Chinese cuisines can be found; the Western presence, once dominant, has steadily dwindled, and essentially consists nowadays of relief experts working international agencies or oil workers, living behind high walls in heavily guarded enclaves.

At first, this new Chinese exodus was driven largely by word of mouth, as pioneers like Mr. Yang relayed news back home of abundant opportunities in a part of the world where many economies lie undeveloped or in ruins, and where even in the richer countries many things taken for granted in the developed world await builders and investors.

Conditions like these often deter Western investors, but for many budding Chinese entrepreneurs, Africa’s emerging economies are inviting precisely because they seem small and accessible. Competition is often weak or nonexistent, and for African customers, the low price of many Chinese goods and services make them more affordable than their Western counterparts.The pickup in air traffic between China and countries like Ethiopia now has Chinese companies scrambling to add new routes, as the Chinese government and big Chinese companies increase their stake in Africa......

Much of that activity reflects an intense appetite for African oil and mineral resources needed to fuel China’s manufacturing sector, but big Chinese companies have quickly become formidable competitors in other sectors as well, particularly for big-ticket public works contracts. China is building major new railroad lines in Nigeria and Angola, large dams in Sudan, airports in several countries and new roads, it seems, almost everywhere.

One of the largest road builders, China Road and Bridge Construction, has picked up where the solidarity brigades of an earlier generation left off. The company, which is owned by the Chinese government, has 29 projects in Africa, many financed by the World Bank or other lenders, and it maintains offices in 22 African countries.

On a recent Ethiopian Airlines flight from Addis Ababa to Beijing brimming with Chinese contractors, workers from Road and Bridge and other companies swapped notes on the grab bag of countries they work in, and debated about the difficulties of learning Portuguese and French in places like Mozambique and Ivory Coast.

Africans view the influx of Chinese with a mix of anticipation and dread. Business leaders in Chad, a central African nation with deepening oil ties to China, are bracing for what they suspect will be an army of Chinese workers and investors. ....
In Zambia, where anti-Chinese sentiment has been building for several years, merchants at the central market in Lusaka, the capital, said that if Chinese people wanted to come to Africa, they should come as investors, building factories, not as petty traders who compete for already scarce customers for bottom-dollar items like flip-flops and T-shirts....Africans in many countries complain that Chinese workers occupy jobs that locals are either qualified for or could be easily trained to do. “We are happy to have the Chinese here,” said Dennis Phiri, 21, a Malawian university student who is studying to become an engineer. “The problem with the Chinese companies is that they reserve all the good jobs for their own people. Africans are only hired in menial roles.”Another frequent criticism is that the Chinese are clannish, sticking among themselves day and night.

In Addis Ababa, in what is a typical arrangement for most large companies, the 200 Chinese workers for the Road and Bridge Corporation live in a communal compound, eating food prepared by cooks brought from China and receiving basic health care from a Chinese doctor.www.nytimes.com/2007/08/18/world/africa/...eb7ad&ex=1187668800
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