Fondsmanager: Ab August mögliche Erholung der Tech-Sektors
Luxemburg (vwd) - Ab August sollte es nach Einschätzung von John Pullar-Strecker, Fondsmanager des Aberdeen Global Technology Fund, zu einer Erholung der Aktienkurse im Technologie-Sektor kommen. Grund dafür sei seine Prognose, dass sich Bestellungen für IT-Ausstattungen und IT-Dienstleistungen bis zum Jahresende verbessern, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Markteinschätzung der
schottischen Investmentgesellschaft Aberdeen Asset Managers.
Nach wie vor stünden Projekte wie der Einsatz von Software für das Management von Kundenbeziehungen auf der Prioritätenliste der Unternehmen obenan. Da der Experte
von einer allgemeinen Erholung der Weltwirtschaft im vierten Quartal ausgeht, würden Unternehmensinvestitionen auf diesem Gebiet wiederbelebt. Für den PC-Markt sagt Pullar-Strecker eine Erholung im kommenden Jahr voraus, insbesondere weil zahlreiche Unternehmen einen Drei-Jahres-Rhytmus bei der Aufrüstung einhielten. Massive Investitionen seien wegen der Jahr-2000-Problematik zum letzten Mal 1999 getätigt worden. +++ Simone Apel vwd/12.7.2001/sap/maa
Luxemburg (vwd) - Ab August sollte es nach Einschätzung von John Pullar-Strecker, Fondsmanager des Aberdeen Global Technology Fund, zu einer Erholung der Aktienkurse im Technologie-Sektor kommen. Grund dafür sei seine Prognose, dass sich Bestellungen für IT-Ausstattungen und IT-Dienstleistungen bis zum Jahresende verbessern, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Markteinschätzung der
schottischen Investmentgesellschaft Aberdeen Asset Managers.
Nach wie vor stünden Projekte wie der Einsatz von Software für das Management von Kundenbeziehungen auf der Prioritätenliste der Unternehmen obenan. Da der Experte
von einer allgemeinen Erholung der Weltwirtschaft im vierten Quartal ausgeht, würden Unternehmensinvestitionen auf diesem Gebiet wiederbelebt. Für den PC-Markt sagt Pullar-Strecker eine Erholung im kommenden Jahr voraus, insbesondere weil zahlreiche Unternehmen einen Drei-Jahres-Rhytmus bei der Aufrüstung einhielten. Massive Investitionen seien wegen der Jahr-2000-Problematik zum letzten Mal 1999 getätigt worden. +++ Simone Apel vwd/12.7.2001/sap/maa