20 Mrd $ für die nächsten Helden der Geschichte

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ecki:

20 Mrd $ für die nächsten Helden der Geschichte

 
13.09.01 19:43
US-Kongress berät über Milliarden-Dringlichkeitsmittel für Militär

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat am Donnerstag über einen Antrag von Präsident George W. Bush auf Dringlichkeitsmittel in Höhe von 20 Milliarden Dollar beraten. Ein Großteil der Gelder, deren Bewilligung erwartet wurde, solle zur Vorbereitung der Streitkräfte auf mögliche Militärschläge als Antwort auf die Terrorserie dienen, teilte der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz mit.
1Mio.€:

Das volk will es wohl so o.T.

 
13.09.01 19:48
hjw2:

Wundenlecken :-(( o.T.

 
13.09.01 20:13
ecki:

Pentagon kündigt "Feldzug" an

 
13.09.01 22:18
Pentagon kündigt "Feldzug" an
"Bei einem Vergeltungsschlag wird es nicht bleiben"

Der saudi-arabische Top-Terrorist Osama bin Laden ist nach Ansicht der US-Regierung der Hauptverdächtige für die Terroranschläge in New York und Washington. Dies sagte Außenminister Colin Powell.

Die USA hatten bei den Ermittlungen bereits von Anfang an bin Laden ins Visier genommen und später von Indizien gesprochen, die auf dessen Umfeld hindeuteten. Bin Laden hält sich vermutlich in Afghanistan auf.

Das US-Verteidigungsministerium hat unterdessen eine militärische Reaktion auf die Anschläge angekündigt. Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz sprach von einer andauernden militärischen Vergeltung. Es werde nicht nur bei einem Vergeltungsschlag bleiben.

"Es wird ein Feldzug und keine einzelne Aktion", sagte Wolfowitz. "Eine Sache, die klar ist, ist, dass man das nicht mit einem einzelnen Militärschlag macht, egal wie dramatisch."

"Erster Krieg des 21. Jahrhunderts"

Präsident George W. Bush sprach in diesem Zusammenhang vom "ersten Krieg des 21. Jahrhunderts". "Ich bin fest entschlossen, diesen gegen Amerika erklärten Krieg zu gewinnen", erklärte Bush. Seine Regierung werde sich darauf einstellen und andere Staaten bitten, sich den USA anzuschließen.

Die Regierung in Washington bat in diesem Zusammenhang Pakistan offiziell um "Unterstützung und Zusammenarbeit" im Kampf gegen den Terrorismus. Dies verlautete aus Regierungskreisen in Islamabad.

Pakistan ist ein Nachbarland von Afghanistan. Die Bitte um Unterstützung ist der bislang stärkste Hinweis auf Vorbereitungen für einen Militärschlag gegen die Taliban-Machthaber in Afghanistan, die dem Topterroristen Osama bin Laden Unterschlupf gewähren.

Musharraf verspricht Hilfe

Aus pakistanischen Regierungskreisen verlautete, man glaube, dass eine Militäraktion gegen Afghanistan bevorstehe. Staatschef Pervez Musharraf habe die "rückhaltlose Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus" zugesichert.

Pakistan ist einer von nur drei Staaten, der das Taliban-Regime in Afghanistan anerkannt hat; die anderen sind Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Taliban werden von militanten islamischen Gruppen in Pakistan unterstützt. Bei einem möglichen Militärschlag könnten die USA Militärbasen und Luftwaffenstützpunkte in Pakistan benutzen oder das Land um Überfluggenehmigungen für Raketen mit Ziel Afghanistan bitten.

Russische Kriegserfahrungen nützlich

Der stellvertretende US-Außenminister Richard Armitage will unterdessen nach Moskau fliegen. Russland hatte nach den Anschlägen Unterstützung bei den Ermittlungen angeboten. Zudem verfügt es über zehnjährige Kriegserfahrung in Afghanistan. Von 1979 bis 1989 hatte die damalige Sowjetunion Truppen im asiatischen Land eingesetzt.  
ecki:

Das weiße Haus wollte Terrorwarnungen nicht hören!

 
14.09.01 00:44
Anschläge/Presse: Abschiebehäftling warnte vor Terrorakten
Hannover (AFP/vwd) - Vor der verheerenden Anschlagserie in den USA hat ein iranischer Abschiebehäftling im niedersächsischen Langenhagen nach Informationen der "Hannoverschen Neuen Presse" (Freitagsausgabe) den US-Geheimdienst in Washington telefonisch vor Terroranschlägen in den USA gewarnt. Der Secret Service habe dem Mann jedoch nicht glauben wollen. Dabei hatte der 29-jährige Ali S. nach Recherchen der Zeitung diese Woche als Zeitpunkt für die Anschläge genannt, die "die Weltordnung verändern" würden.

Ali S. hatte die Bediensteten der Abschiebehaft in Langenhagen dem Zeitungsbericht zufolge seit einem Monat bedrängt. Er habe "wichtige Informationen für die USA" und müsse dort dringend anrufen. Dies sei ihm erlaubt worden, doch als Ali S. sich als Häftling identifiziert habe, sei im Weißen Haus der Hörer aufgelegt und seine Warnungen als Geschwätz abgetan worden. S. habe nicht aufgegeben und noch Stunden vor den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon vor Anschlägen gewarnt. Seine Bitte, dem US-Präsidenten ein Fax schicken zu dürfen, sei abgelehnt worden.



Das niedersächsische Justizministerium habe erst am Mittwoch von den Telefonaten erfahren. Das daraufhin unterrichtete Innenministerium in Hannover habe dann das Bundesinnenministerium in Berlin eingeschaltet. Mitarbeiter des Secret-Service und der Generalbundesanwalt hätten den Iraner daraufhin vernommen.


vwd/13.9.2001/cn

13. September 2001, 23:20  
DarkKnight:

auch gerade gehört ... ich hoffe, das hat ein

 
14.09.01 01:11
Nachspiel: die Absetzung von Bush und die Aufklärung der amerikanischen Lemminge
Topsi:

an DK

 
14.09.01 01:57
nu, jetzt hör mal auf, bush in - bushher - aber was hat das mit ihm zu tun?. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, daß sie zig Anrufe von irgendwelchen Bekloppten erhalten - N U R - hier stimmte es mal - leider zu spät  
schleimer:

na ich denke der hats nun wirlich gewußt

 
14.09.01 02:13
aber ich kann mir auch vorstellen das da oft jemand anruft,warscheinlich zu oft
mfg
aber ist schon ganzschön dumm.
vor alem wenn das stimmt das der israelische geheimdienst 92% aller anschläge vorher aufdeckt und somit vereitelt...( hat hier einer gschrieben) !!!!!
Topsi:

Bitte:

 
14.09.01 02:22
Wo und wer steht das geschrieben?

Du schreibst:

"""vor alem wenn das stimmt das der israelische geheimdienst 92% aller anschläge vorher aufdeckt und somit vereitelt...( hat hier einer gschrieben) !!!!! """  

 
schleimer:

hat gestern oder vorgestern einer hier im board ge

 
14.09.01 02:26
schrieben..
aber ich kann dir beim besten willen nicht sagen wer oder wo.
aber es war etwas länger und schien sehr plausibel.
er sagte was von bekannten und so ..
ich fand es auch bemerkenswert hoch, aber er schien zu wissen wovon er schrieb
.MfG  
schmuggler:

Wahrscheinlich arbeitet er beim FBI. o.T.

 
14.09.01 02:31
schleimer:

so ihr könnt stolz auf mich sein!hier ist der Text

 
14.09.01 02:47
@alle die meinen es wäre kein großer logistischer  mb190380  12.09.01 18:23  
 
aufwand von nöten!

Nun, ich denke um ein eine Boeing so zielgerecht in ein Hochhaus zu fliegen ( mit zielgerecht meine ich sowohl den Einschlagpunkt und das Manöver des Piloten paar meter vor dem einschlag, wo er das  (2.) flugzeug so gedreht hat, dass die komplette Oberfläche einschlägt!!!) gehört schon ein wenig mehr dazu als ein paar trainingsrunden am simulator, da ich selbst schon mehrmals in son einem simulator der lufthansa geflogen bin!
Nach Aussagen des Pressesprechers von Cockpit gehört da schonn eine jahrelange Erfahrung und genaue Kenntnisse dazu, ein Flugzeug (und kein Mini mit einem 2m Wendekreis)in diesem Winkel dort reinzusetzten!Zu dem haben die Jungs mit Sicherheit auch leicht unter Streß gestanden und waren sich ihrem tod doch schon sehr bewußt.Im simulator dürfte dies ein wenig anders sein,meint ihr nicht?!
Laut Berichten und Interviews von AFN haben die "Kinder der Hölle" doch schon einiges auf dem Kasten gehabt, was sich auch damit deckt, dass die Handys und der Funkverkehr, der später von diversen Diensten der Amis abgehört worden ist (wo sich die verdammten Spinner dazu noch gratuliert haben sollen und verlauten haben lassen es wäre ja alles glatt gegangen) teilweise zurückverfolgt werden konnte!Und zwar: In eine Flugausbildungsschule in Daytona (Florida) wo ungefähr 400 Leute das Fliegen erlernen.

Wenn dies zutreffend sein sollte, denke ich ist es mit dem in frage stellen von dem logistischen aufwand wohl vorbei,oder?Denn so eine Planung würde dann doch schon einige zeit daueren.Sprich: notwendige Schulabschlüsse um dort hin zu kommen, sowie aufnahmetestsm, ständiges sicherstellen, dass die jungs es auch wirklich drauf haben, etc.,etc...
Auzßerdem weiß auch nicht jeder dahergelaufene Terrorist wie man ein radar so umfliegt, dass man  in den bereich des Alcatraz der Verteidigung ohne auzufallen eindringt!!
weitere überlegung: wenn dies der weg war so seine piloten auszubilden, dann steckt auch einiges an geld dahinter bzw. die nötige ruhe um nicht irgendwann aufzufliegen!
Aber das wäre dem CIA wohl eh nicht aufgefallen und dem NSA wohl auch nicht.
Durch Bekannte in Israel weiß ich auch was dort so vom Chef des Mossads (geheimdienst israel-und meiner meinung nach aucgh der beste!!) im tv interview gesagt worden ist: in Israel werden vom geheimdienst 9,2 von 10 Attentaten vorher vereitelt-sprich 92% die wir nicht sehen!!!somit haben sie schon genug zu tun in der letzten zeit!man kann ja nicht noch die arbeit für den amerikanischen Geheimdienst machen, aber dass sei das plamabelste was er je in seiner Geheimdienstlaufbahn gesehen hat (4 flugzeugentführungen wobei drei die wichtigsten amerikanischen gebäude erreichen-lachhaft!!)
Ich denke, da muß man ihm schon recht geben.
meiner Mienung nach sollten die amis erstmal lernen ihr radar im auge zu behalten, eine schnellere zugriffszeit mit ihren tausenden von jetfightern gewährleisten (18 Minuten null Peilung trotz telefonanrufen aus dem flugzeug etc..!!!) bevor man sich über die notwendigkeit von rakettenabwehrsystemen gedanken macht und noch einen internationalen streit vom zaun bricht!

In tiefer Trauer


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