FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands Börsenschwergewichte sind in Summe vergleichsweise schwach ins laufende Jahr gestartet. Während Banken beflügelt von der Zinswende im ersten Quartal ein deutliches Gewinnplus erzielten, legten etwa Autohersteller nach den Rekordgewinnen aus dem Vorjahr nun schwächere Zahlen vor.
Zusammengerechnet sank der Umsatz der Dax
"Die schwache weltweite Konjunkturentwicklung hinterlässt zunehmend Spuren in den Bilanzen der Dax-Konzerne", bilanzierte der Vorsitzende der EY-Geschäftsführung, Henrik Ahlers. "Die Industrienachfrage bleibt auf einem niedrigen Niveau. In vielen Branchen sind Überkapazitäten, hohe Kosten und Preiskämpfe zu beobachten."
17 Unternehmen mussten einen Gewinnrückgang hinnehmen, darunter die Autohersteller BMW
Beim Umsatz ging es für 21 der Unternehmen, deren Zahlen in dieser Kategorie berücksichtigt wurden, abwärts. 16 Unternehmen berichteten über steigende Erlöse im Vergleich zum ersten Quartal 2023. Das stärkste Umsatzwachstum verbuchte dabei die Deutsche Börse
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