Die Erfolgsgeschichte der SMS ist fast unglaublich. In Deutschland werden pro Monat zwei Milliarden Kurznachrichten verschickt. Aber das ist nicht alles: Eine Studie will belegen, dass die Europäer die SMS auch als neues Medium für kurze romantische Botschaften entdeckt haben.
In einer aktuellen Umfrage hat die Siemens-Abteilung Information and Communication Mobile (IC Mobile) SMS-Inhalte und verschickte Symbole genau unter die Lupe genommen. Dafür wurden in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien jeweils 1000 Mobiltelefonierer befragt.
Das Ergebnis zeigt, dass Liebe und Romantik absolut angesagt sind bei den SMS-Nutzern, wobei sich interessante landesspezifische Tendenzen abzeichnen. Motto: Mobil Herzen verbinden.
Es stellte sich heraus, dass Männer im Allgemeinen direkter schreiben, während Frauen in ihren SMS lieber bei
Andeutungen und subtilen Anspielungen bleiben. Besonders feurig wird in Großbritannien formuliert. Am häufigsten gehen die Italiener per Handy auf Abwege, dicht gefolgt von Franzosen und Spaniern. So überrascht es auch nicht, wenn Italienerinnen und Spanierinnen zugeben, dass sie sich das Handy ihres Partners öfter mal genauer ansehen.
Die Franzosen wurden ihrem Ruf als Romantiker nicht gerecht. Sie erwiesen sich als wenig romantisch bei ihren SMS-Inhalten. Dafür bejahten sie die Frage, ob ein Heiratsantrag per SMS für sie denkbar wäre.
Deutschland überraschte entgegen seinem Ruf mit den europaweit romantischsten SMS-Texten und rangiert damit kurz vor Großbritannien.
Das Cliché von der Ehe als Romantiktöter hat wohl auch im SMS-Zeitalter noch seine Berechtigung, so die Siemens-Studie. In nahezu allen Ländern das gleiche Ergebnis: Verheiratete schreiben im Vergleich zu Alleinlebenden weniger romantische Zeilen per SMS. Britische SMS-Gewohnheiten sind dafür ein besonders gutes Beispiel: Nur 24 Prozent der verheirateten Handybesitzer in Großbritannien versenden SMS an ihre Partner, in einer Beziehung lebende Unverheiratete dagegen erreichen eine Quote von 61 Prozent.
Quelle: wiwo / Frank Niebisch
In einer aktuellen Umfrage hat die Siemens-Abteilung Information and Communication Mobile (IC Mobile) SMS-Inhalte und verschickte Symbole genau unter die Lupe genommen. Dafür wurden in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien jeweils 1000 Mobiltelefonierer befragt.
Das Ergebnis zeigt, dass Liebe und Romantik absolut angesagt sind bei den SMS-Nutzern, wobei sich interessante landesspezifische Tendenzen abzeichnen. Motto: Mobil Herzen verbinden.
Es stellte sich heraus, dass Männer im Allgemeinen direkter schreiben, während Frauen in ihren SMS lieber bei
Andeutungen und subtilen Anspielungen bleiben. Besonders feurig wird in Großbritannien formuliert. Am häufigsten gehen die Italiener per Handy auf Abwege, dicht gefolgt von Franzosen und Spaniern. So überrascht es auch nicht, wenn Italienerinnen und Spanierinnen zugeben, dass sie sich das Handy ihres Partners öfter mal genauer ansehen.
Die Franzosen wurden ihrem Ruf als Romantiker nicht gerecht. Sie erwiesen sich als wenig romantisch bei ihren SMS-Inhalten. Dafür bejahten sie die Frage, ob ein Heiratsantrag per SMS für sie denkbar wäre.
Deutschland überraschte entgegen seinem Ruf mit den europaweit romantischsten SMS-Texten und rangiert damit kurz vor Großbritannien.
Das Cliché von der Ehe als Romantiktöter hat wohl auch im SMS-Zeitalter noch seine Berechtigung, so die Siemens-Studie. In nahezu allen Ländern das gleiche Ergebnis: Verheiratete schreiben im Vergleich zu Alleinlebenden weniger romantische Zeilen per SMS. Britische SMS-Gewohnheiten sind dafür ein besonders gutes Beispiel: Nur 24 Prozent der verheirateten Handybesitzer in Großbritannien versenden SMS an ihre Partner, in einer Beziehung lebende Unverheiratete dagegen erreichen eine Quote von 61 Prozent.
Quelle: wiwo / Frank Niebisch