Bislang deckt Geothermie den Angaben zufolge etwa ein Prozent des weltweiten Strombedarfs; es handele sich noch um eine Nischentechnologie. Die Erdwärme könne aber auf dem Know-how der heutigen Öl- und Gasindustrie aufbauen, etwa indem vorhandene Bohrgeräte genutzt werden, so die IEA.
Die Bundesregierung hatte sich zuletzt dafür ausgesprochen, den Ausbau von Erdwärme voranzutreiben und die Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher zu beschleunigen. Am Montag steht das Thema auf der Agenda beim Treffen der EU-Energieminister./rew/DP/ngu
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