Vorletzte Wahlumfrage meinerseits vor der BTW am 2

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SchwarzerLor.:

Vorletzte Wahlumfrage meinerseits vor der BTW am 2

 
22.08.02 12:38
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chrismitz:

Na na na!!!

 
24.08.02 20:29

Hättest du gerne, was!?!?!
Übrigens, ich soll dich von Berndi schön grüßen! ;-))

Gruß
ruhrpottzocker:

Danke, Chrismitz !

 
24.08.02 20:32

Wer iss datt ? Seltsamer Frauenname !

<img src=/images/voting.png border=0> Vorletzte Wahlumfrage meinerseits vor der BTW am 2 761275
chrismitz:

Mensch RZ,

 
24.08.02 20:37

Bernd, das ist der, der dir deinen Stoff an den Tisch gebracht hat und wegen euch die ganze Nacht nicht schlafen konnte und deswegen am nächsten Tag seine Arbeit nicht richtig machen konnte und ich deshalb weniger Umsatz gemacht habe und deshalb jetzt weniger Geld zum zocken habe und deshalb keinen schönen Urlaub machen kann und deshalb geschwächt in die nächste Saison gehen muß und deshalb eine Arbeitskraft mehr einstellen muß! Was machst du nächste Saison?

Gruß
ruhrpottzocker:

Boo Chris ! Hab ich den gesehen ?

 
24.08.02 20:42
chrismitz:

Sach mal,

 
24.08.02 20:45

willste mich jetzt verarschen???
So zu warst du doch nicht, od.? Und ich dachte, du kannst was ab...!?

Gruß
chrismitz:

Trink doch bitte mal ein Köpi,

 
24.08.02 20:53

vielleicht bist du dann wieder normal!

Mensch, wenn ich das dem Bernd erzähle...!

Bin jetzt weg!

Gruß
SchwarzerLor.:

Infratast-Umfrage 23.8.02

 
26.08.02 06:58
CDU/CSU 41%
SPD 37%
FDP 8%
B90/Grüne 7%
PDS 4%
Sonstige 4%
Happy End:

Aktuelles ZDF-Politbarometer:

 
26.08.02 07:20
SchwarzerLor.:

Allensbach: Kein Umschwung zugunsten der Regierung

 
26.08.02 17:21
CDU/CSU 39,8%
SPD 32,8%
FDP 11,7%
B90/Grüne 6,6%
PDS 5,0%
Sonstige 4,1%
Stand: 26.08.02/Quelle: www.election.de
SchwarzerLor.:

Seltsam: Forsa und Allensbach

 
28.08.02 17:28
Ist schon klar, daß Forsa der SPD und Allensbach eine eher CDU-geneigte Firma ist, aber solche Abweichungen?
SPD: Forsa->38%, Allensbach->32,9%
CDU/CSU: Forsa->40%, Allensbach->40,1%
Hiob:

Meine Prognose: der Stoiber stürzt noch ab!!!

 
28.08.02 17:34

Denn irgendwann macht der noch den entscheidenden Fehler. Denn er ist in der Verstellung über alle Maßen angespannt. Da bedarf es nur eines kleinen Piekses, dann entweicht der Dampf und wir sehen wieder den alten Kopfschüttler und Preisstotterer.
SchwarzerLor.:

Konjunktur bremst Schröder.

 
29.08.02 06:24
Aus der FTD vom 29.8.2002  
Konjunktur bremst Schröder
Von S. Dullien, P. Ehrlich, C. Hulverscheidt und A. Notz, Berlin

Die dritte Verschlechterung des Geschäftsklimas in Folge hat die wirtschaftliche Lage in Deutschland wieder in den Mittelpunkt des Bundestagswahlkampfs gerückt. Der vielbeachtete Index des Ifo-Instituts fiel im August um 1,1 auf 88,8 Punkte.

Nach den Regeln des Instituts signalisiert ein dreimaliger Rückgang eine Abkühlung der Wirtschaft. "Wir sind klar vom Aufwärtstrend abgekommen", sagte Ifo-Volkswirt Gernot Nerb. Mit dem aktuellen Ifo-Index wird es wahrscheinlicher, dass das Wachstum in Deutschland auch in den nächsten Monaten eher schwach ausfallen wird. Hoffnungen der rot-grünen Bundesregierung, vor der Wahl mit einem bald bevorstehenden Aufschwung werben zu können, wurden gedämpft.

Die Regierung rechnet zudem mit schlechten Nachrichten vom Arbeitsmarkt. Am nächsten Donnerstag werden letztmals vor der Wahl Arbeitslosenzahlen veröffentlicht. Die nicht eingehaltenen Versprechen von Kanzler Gerhard Schröder für den Arbeitsmarkt sind die wichtigste Wahlkampfmunition von Unions-Kandidat Edmund Stoiber.

Späth: Steuererhöhungen vermeiden

Der von Stoiber als Wirtschaftsminister vorgesehene CDU-Politiker Lothar Späth sagte der FTD: "Es wird immer deutlicher, dass der erhoffte Aufschwung so nicht eintrifft." Darum müsse alles vermieden werden, was - wie Steuererhöhungen - depressiv auf die Bürger wirken könne. "Wir müssen alles dafür tun, den Stimmungsumschwung zu schaffen."

In der Regierung wurde indes auf die weltwirtschaftlichen Ursachen der schwachen Konjunktur verwiesen. Das Finanzministerium bleibt in seinem jüngsten Monatsbericht zuversichtlich, dass sich die Wachstumsaussichten verbessern.


Unter Volkswirten gilt der Ifo-Index allgemein als guter Frühindikator für die Industrieproduktion und das Wirtschaftswachstum. Bereits in den vergangenen Wochen hatten eine Reihe von Konjunkturdaten darauf hingedeutet, dass Deutschlands Wirtschaft auch in der zweiten Jahreshälfte nur langsam wachsen wird.

Aktienkurse gedrückt

Zusammen mit kräftigen Kursverlusten der Technologiewerte drückte der Ifo-Index auch die Aktienkurse. Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss am Mittwoch unterhalb der Marke von 3700 Punkten. Diese Schwelle gilt unter Börsianern als Gradmesser dafür, ob der Dax seine jüngste Erholung fortsetzen kann.

Wegen möglicherweise verzerrender Effekte der Flutkatastrophe warnten Volkswirte aber auch davor, den Ifo-Index überzubewerten. "Ich sehe derzeit keine großen Wachstumsimpulse, aber auch keinen Rückfall in die Rezession", sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. Gustav Horn, Konjunkturchef am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), rechnet mit einem schwachem Wachstum. Weitere Quartale mit schrumpfender Wirtschaft seien nicht in Sicht.

Nach Ansicht der Ökonomen stellt die jüngste Konjunkturentwicklung die Politik vor große Herausforderungen. "Egal welche Regierung nach dem 22. September das Land regiert, es besteht großer Handlungsbedarf", sagte Horn. Vor allem müsse entschieden werden, ob der bisherige Sparkurs fortgesetzt werden solle. "Um bis 2004 noch einen nahezu ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, brauchen wir große neue Sparpakete." Ein solcher Kurs aber würde laut Horn den Aufschwung massiv gefährden. Für Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ist die Verschiebung der zweiten Stufe der Steuerreform der falsche Weg. "Eine Kombination aus Verschuldung und Ausgabenkürzung wäre der beste Weg", sagte er.

DIW warnt

Stoiber bekräftigte seinen Willen, auf die nächste Stufe der Ökosteuer zu verzichten. Späth sagte, es bringe nichts, jetzt über harte Schnitte zu reden. In seinem Wochenbericht warnte das DIW jedoch, auf Grund der schwachen Konjunkturentwicklung könnte das deutsche Staatsdefizit in diesem Jahr das im EU-Stabilitätspakt festgelegte Limit von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen.

© 2002 Financial Times Deutschland
SchwarzerLor.:

Emnid-Umfrage: Mehrheit für die Opposition.

 
29.08.02 15:31
Vom 28.08.02:
CDU/CSU 40%
SPD 37%
FDP 9%
B90-Grüne 6%
PDS 4%
Sonstige 4%

Quelle: www.election.de/
SchwarzerLor.:

Das Sofortprogramm der Union.

 
31.08.02 10:35
30.08.2002    14:55
 
Wahlkampf
 
Union stellt Startprogramm vor
 
Kanzlerkandidat Edmund Stoiber will Arbeitsmarkt und Wirtschaft stärken. Finanzminister Eichel (SPD) hält die Finanzierung des Programms für unseriös.

Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hat angekündigt, sofort einen „Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“ zu beginnen, wenn er am 22. September die Wahl gewinne. „Wir müssen noch im Herbst die Weichen auf Aufschwung stellen“, sagte Stoiber in Berlin bei der Präsentation seines „Sofortprogramms“, das unter dem Motto „Kompetenz für Deutschland“ steht.

Ansonsten drohten im Winter dramatische Zahlen bei der Arbeitslosigkeit und den öffentlichen Kassen. Stoiber stellte ferner in Aussicht, bei einem Regierungswechsel zahlreiche rot-grüne Gesetze zurück zu nehmen. An der von SPD und Grünen ursprünglich geplanten, wegen der Flutschäden aber verschobenen, Steuerentlastung zum 1. Januar 2003 will er festhalten.

Stoiber präsentierte sein Programm mit CDU-Chefin Angela Merkel. Er sagte, sein Partner für einen raschen Aufschwung sei in erster Linie der Mittelstand. „Die Regierung Stoiber ist die Regierung für den Mittelstand.“ Deshalb gingen die ersten Signale des Programms an diese Unternehmer.

Stoiber will Recht auf Teilzeitarbeit streichen

Der Kanzlerkandidat will die Wertgrenze für sofort abschreibungsfähige Wirtschaftsgüter von bislang 410 Euro auf 800 Euro anheben. Das Gesetz zur Scheinselbständigkeit will er genauso abschaffen, wie den generellen Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit. Dieser soll nur bei Zeiten der Kindererziehung und Pflege gewährt werden.
     

Die Union will die Personalpolitik flexibilisieren und die Beschränkung für befristete Leiharbeiter-Arbeitsverträge abschaffen. Der Eingangssteuersatz soll zum 1. Januar von derzeit 19,9 Prozent auf 17 Prozent und der Spitzensteuersatz von 48,5 Prozent auf 47 Prozent gesenkt werden.

Diese Schritte sind bereits in der Steuerreform der amtierenden Bundesregierung festgeschrieben.

Neue Steuerreform ab 2004

SPD und Grüne wollen diesen Schritt zur Finanzierung der Hochwasserschäden aber um ein Jahr verschieben. Stoiber kündigte an, „frühzeitig“ einen Gesetzentwurf für eine große Steuerreform zum 1. Januar 2004 vorzulegen.

Wie erwartet will die Union die am Jahresbeginn in Kraft tretende fünfte Stufe der Ökosteuer aussetzen.

Stoiber zufolge soll das Startprogramm Investitionen in Höhe von 13 Milliarden Euro auslösen. Die insgesamt 49 Punkte des Programms will er in den kommenden Monaten abarbeiten, falls er die Wahl gewinnt.

Die Präsentation des Programms war wegen der Hochwasserkatastrophe verschoben worden. Dem Papier wurde nachträglich ein Teilbereich zur Umweltpolitik angefügt, nachdem Stoiber im Zusammenhang mit dem Hochwasser wiederholt dafür kritisiert worden war, dass er auf die Berufung eines Umweltexperten in sein so genanntes „Kompetenzteam“ verzichtet hatte.

Eichel: „Unseriöse Finanzierung“

Bundesfinanzminister Hans Eichel hat das Sofortprogramm der Union als „nicht seriös finanzierbar“ kritisiert. Er prognostiziert, dass bei seiner Umsetzung das deutsche Haushaltsdefizit die EU-Obergrenze von drei Prozent deutlich überschreiten wird.

Das Unions-Programm bedeute 20 Milliarden Euro zusätzliche Schulden, sagte Eichel. „Das ist beachtlich für ein 100-Tage-Programm“, sagte Eichel. „Ich frage mich, wenn man das hochrechnet, wie das eigentlich weitergehen soll.“

(sueddeutsche.de/afp)  

Quelle: www.sueddeutsche.de/index.php?url=/...hl/51448&datei=index.php
SchwarzerLor.:

Ariva im Rechtsruck: Nur ca. 41% für linke Part.? o.T.

 
01.09.02 16:26
Schnorrer:

Red keinen Scheiß, Du

 
01.09.02 16:30
rechtslastigerDumpfbackenundsonstigesGesocksbefürworterundHinterw­äldlerDenkerundVerteidigervomSchwachsinnansichVerbreiter.

Prost.
Schnorrer:

hey, SL, ich habe 128 Id's, was sagste jetzt?

 
01.09.02 17:01
gelogen, mein Freund: die SPD wird gewinnen. Gegen den Überlebensinsinkt kommt keiner an, es kann keine CDU-Regierung mehr geben, 16 Jahre Kohl bringen jeden zum Erbrechen, oder hast Du Rezepte, die dieses stinkende Unkraut genießbar machen?
SchwarzerLor.:

Das Rezept bist du!

 
01.09.02 19:01
Wenn es dich als sozusagen als Prototyp des Spießers, der hin und wieder mal pöbeln will und keine überzeugende Argumente FÜR die Regierung bringt, nicht gäbe: Ich müßte dich glatt erfinden. Du bist mein Garant für den Wahltag, daß andere hier sehen werden, welche Leute sich von der Wir-geben-alles-den-Schmarotzern-SPD angezogen fühlen. Seit dem glänzenden Auftritt von dir ist mir um nichts mehr bange.
ruhrpottzocker:

Mein lieber Schwarzer Lord, ich wundere mich,

 
01.09.02 19:34

dass du als derjenige, der Argumente für die Regierung einfordert, bei Lieferung der Argumente trotz anderer Ankündigung nicht antwortest. Meine Mühe war also vergeblich.

Das verstärkt in mir das Gefühl und die Erfahrung, dass bei Oppositionsparteien und -freunde angesichts überzeugender Argumente zugunsten der Regierung nur immer Schweigen im Walde herrscht.

Das ist traurig, aber leider wahr.

<img src=/images/voting.png border=0> Vorletzte Wahlumfrage meinerseits vor der BTW am 2 769482
SchwarzerLor.:

Regierung in Bedrängnis.

 
02.09.02 19:00
02.09.2002    08:07
 
Regierung in Bedrängnis
 
Wachsende Defizite belasten Rot-Grün
 
Drei Wochen vor der Bundestagswahl erwartet die Bundesregierung einen Anstieg der Staatsverschuldung auf drei Prozent. Die Folge wäre ein blauer Brief aus Brüssel.
Von Oliver Schumacher

(SZ vom 2. September 2002) Nach dem jüngsten Aufschwung in den Umfragen bringen schlechte Wirtschaftsdaten die Regierung am Ende des Wahlkampfs in Bedrängnis. Entgegen offizieller Lesart erwartet Rot-Grün nach Informationen der Süddeutschen Zeitung, dass Deutschland die Höchstmarke von 3,0-Prozent beim Staatsdefizit erreichen wird. Die Folge wäre ein blauer Brief aus Brüssel.

Am Montag werden Details über das gestiegene Defizit der gesetzlichen Krankenkassen bekannt. Höhere Beiträge drohen. Die Bundesanstalt für Arbeit veröffentlicht drei Tage später die August-Zahlen. Erneut waren mehr als vier Millionen Menschen arbeitslos.

„Wir rechnen noch.“

Am Wochenende verdichteten sich die Anzeichen, dass Deutschland einen blauen Brief aus Brüssel bekommen wird. Wie die Süddeutsche Zeitung erfuhr, sehen Regierungskreise eine beträchtliche Gefahr, dass Deutschland die Marke von 3,0-Prozent erreichen oder im schlimmsten Fall sogar übersteigen wird. Offiziell wies das Bundesfinanzministerium Berichte zurück, das Haushaltsdefizit werde im laufenden Jahr auf 3,5 Prozent steigen und damit eine wichtigen Grundsatz im Euro-Zeitalter deutlich verletzen.

Intern wurden jedoch „erhebliche Probleme“ eingeräumt. Noch vor wenigen Wochen hatte Finanzminister Hans Eichel (SPD) ein Defizit von 2,5 Prozent prognostiziert. Eine Eichel-Sprecherin erklärte nun, neuere Zahlen lägen noch nicht vor: „Wir rechnen noch.“ Nach Angaben der EU-Kommission sollen die nationalen Regierungen Anfang September über die Höhe ihrer Neuverschuldung Rechenschaft in Brüssel ablegen. Ob das Zahlenwerk aus Berlin noch vor der Wahl am 22. September in die belgische Hauptstadt gelangen wird, ließ die Ministeriums-Sprecherin offen.

„Bald 4,3 Millionen Arbeitslose“

Die Ursachen für die negative Entwicklung sind vielschichtig. Die weitgehend stagnierende Wirtschaft hat die Zahl der Arbeitslosen über Erwarten in die Höhe getrieben. Bis Ende Juli ist bei der Bundesanstalt für Arbeit (BA) bereits ein Defizit von etwa 3,5 Milliarden Euro aufgelaufen. Dies geht aus einer am Sonntag veröffentlichten Statistik der BA hervor. Im Vorjahr hatte das Defizit zu diesem Zeitpunkt nur knapp die Hälfte betragen.

Experten rechnen damit, dass die Zahl der Arbeitslosen im Winter weiter stark steigen wird. Der Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Horst Siebert, sagte der Bild am Sonntag: „Im Januar werden wir wieder 4,3 Millionen Arbeitslose haben, möglicherweise mehr.“ Am Donnerstag legt die BA in Nürnberg ihre Zahlen für den vergangenen Monat vor. Nach bislang unbestätigten Meldungen soll die Zahl der offiziell registrierten Erwerbslosen im August bei gut 4,04 Millionen gelegen haben.

„Rot-Grün ist gescheitert.“

Ein weiterer Grund für die stark steigende Neuverschuldung der öffentlichen Hand sind die teils dramatisch hohen Steuerausfälle. Vor allem bei der Körperschaftsteuer – der traditionellen Unternehmensteuer – lagen die Einnahmen in den ersten sieben Monaten 2002 um neun Milliarden Euro unter den amtlichen Schätzungen. Die Regierung setzt darauf, dass in den kommenden Monaten ein kräftiger Aufschwung einen blauen Brief vermeiden hilft. Viele Ökonomen sehen derzeit jedoch keine signifikante Konjunkturerholung. Kreditinstitute erwarten zum Beispiel nur noch ein Wachstum von 0,5 Prozent.

Die Opposition warf Eichel vor, die Wähler vor dem 22. September über das Ausmaß der Finanzkrise zu täuschen. Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) sagte: „Der blaue Brief ist nicht mehr zu verhindern. Rot-Grün ist gescheitert.“ Ungeachtet aller Haushaltsprobleme bekräftigte Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase in Düsseldorf, im Falle eines Wahlsieges wolle er die von Rot-Grün verschobene zweite Stufe der Steuerreform wie geplant zum 1. Januar in Kraft treten lassen.

Quelle: www.sueddeutsche.de/index.php?url=/...hl/51500&datei=index.php
SchwarzerLor.:

Hi rpz.

 
02.09.02 19:01
Bin zur Zeit im Streß und kann mich nur dunkel an irgendwelche Argumente, die von mir gefordert werden, erinnern. Bitte erneuer mal deine Anfrage, ich werde hoffentlich die Zeit zuM Beantworten finden.

Gruß, S.Lord
FranzS:

Die Partei der bibeltreuen Christen finde ich

 
05.09.02 13:22
interessant. Gibt es da eine Homepage???

Grüsse
FranzS
ruhrpottzocker:

Nein FranzS.; das ist Stoibers Zweit-ID !

 
05.09.02 13:29
FranzS:

Ich dachte die Zweit-Partei von Stoiber wäre

 
05.09.02 13:38
die ADBADP "Aus dem Bierglas-Apfelsaft-Drinker Partei"?!

Grüsse
FranzS

by the way:
Was kostet denn die Mass am Oktoberfest heuer?
Wer von euch ist dort vertreten?
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