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   Resist 36411,57   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Resist 26387,36   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Resist 16374,66   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Pivot 6350,45   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Support 16337,75   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Support 26313,54   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
   Support 36300,84   ▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647
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Pivots, grafisch
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Pivot6350,45
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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 07.11.20066334,19
   Highv. 07.11.20066363,15
   Lowv. 07.11.20066326,24
   Closev. 07.11.20066361,96

AAlle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Mittwoch,  08.11.2006 Woche 45 
 
•  -CA Rede BoC-Deputy Gouverneur Longworth
• 01:30 -AU Wohnbaufinanzierung September
• 07:00 -JP ESRI Frühindikator September
• 08:00 - !DE Außenhandel September
• 10:30 -GB BoE Ratssitzung
• 11:30 -CH KOF Konjunkturumfragen Oktober
• 12:30 - !DE Jahresgutachten des Sachverständigenrates
• 13:00 -US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - !US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 18:30 -US Rede Chicago Fed-Präsident Moskow
• 19:00 -US Auktion 3-jähriger Notes
• 22:45 -NZ Arbeitsmarktdaten September Quartal
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2895647: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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128 Beiträge ausgeblendet.
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sparbuch:

habe keine Löcher

 
08.11.06 18:24
in den Händen und mir wächst auch kein Gras aus den Taschen.
SAKU:

@sualkblau:

 
08.11.06 18:29
Waaaaasss?! Ich bin ein ganz ein lieber bin ich - jawollja! ;o)

@sparbuch: Dafür gibt es die Emoticons (oder wie die :o( & :oP etc Dinger auch immer heißen mögen). Sein froh, dass du keine Löcher in den Händen hast, das zeigt nur, dass ich nicht zugebissen hab *gg* Und jetzt schwamm drüber und gut gewesen, was hälst du davon?!
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  
SAKU:

Feuerabend!

 
08.11.06 18:40
Wünsche allen noch nen Gedigenen...

Tschö Rasselbande, mecht et juu-huuut ;o)
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  
sts091280:

hälfte zu 0,45 raus in Stuttgart ;-) o. T.

2
08.11.06 18:41
sts091280:

dir auch schönen abend SAKU ;-)) o. T.

 
08.11.06 18:42
sts091280:

rest per sl zu 0,40 raus o. T.

 
08.11.06 18:51
sts091280:

so bin dann offline einen schönen Abend noch @all

 
08.11.06 18:56
;-)) (puhh, Schwein gehabt) ;o)
iceman:

Rumsfeld zurückgetreten!

 
08.11.06 19:03
Wird zumindest gerade hier in den USA propagiert!!

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

pinkie12345:

US Indizes erholen sich intraday - Update

 
08.11.06 20:03
Über 12.167 Punkten sollte die Kursrallye direkt bis 12.200 und ggf. darüber 12.280 - 12.300 Punkte fortgesetzt werden.
lackilu:

pinkie,nee anders rum es geht erstmal runter. o. T.

2
08.11.06 20:08
Katjuscha:

Gott sei dank hab ich heute die shorts verkauft

2
08.11.06 20:09
Irgendwie konnte es auch nur heute runtergehen. Als ich merkte, die Indizes sind selbst heute stark, bin ich raus. Ich glaub es gibt bis Jahresende keine wirkliche Konsolidierung mehr, es sei denn es gibt wirklich Terroranschläge etc.!

So kanns auch laufen.

(Verkleinert auf 93%) vergrößern
▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 65988
Katjuscha:

Dow sieht auch nach long aus

 
08.11.06 20:21
nach nem Doppeltop sieht mir das nicht aus.

▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 65992www.wallstreet-online.de/charts/...till=1163030400&1163013214" style="max-width:560px" >


(Verkleinert auf 93%) vergrößern
▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 65992
wolle 56:

@ lacky

 
08.11.06 20:31
dein 6400 kannste morgen als confetti verkaufen  
lackilu:

wolle, abwarten o. T.

 
08.11.06 20:57
Judy:

Servus,

 
08.11.06 21:23
hat von euch schon jemand reale erfahrungen mit der ABN-plattform?
trash76:

geirlein,

 
08.11.06 21:47
sowas darfst du aber hier nicht fragen in ja so warns, ja so warns, ja so warns die alten rittersleit zerticountry ariva. ;-)

erfahrung nicht mit abn, aber mit dem original oanda (dort aber nur forex, gold und silber vorhanden).

stabile plattform (bei mir jedenfalls), zuverlässige ausführung.
knapp 3% zins auf die balance (wer's braucht), bei abn glaube ich nur ein prozent.

nachteil für newstrader spreadausweitung während mancher newstime (wenige minuten)

sollte aber keine großen unterschiede zu oanda geben. habe bis jetzt überwiegend nur positives gehört. öl ist seit neuestem vorhanden. amerik. indizes (dax ist ja schon vorhanden) sollen bis jahresende dazukommen. habe ich aber nur gehört.




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▶ TTT-Team: Mittwoch, 08.11.2006 2897701
Judy:

OK, thx

 
08.11.06 21:54
werd mal ein paar kreutzer überweisen und a bissl probetraden...
iceman:

Das duale System auf japanisch!

 
09.11.06 01:47
Dessoushersteller Triumph macht BHs zu Einkaufstüten
Mittwoch 8. November 2006, 12:41 Uhr

von AFP
Dessoushersteller Triumph macht BHs zu Einkaufstüten

Umweltbewusste Japanerinnen, die den riesigen Plastik-Müllberg des Landes nicht noch weiter erhöhen wollen, können womöglich bald auf ihren Büstenhalter zurückgreifen: Der Unterwäschehersteller Triumph präsentierte in Tokio einen BH, dessen Polsterung sich mit wenigen Handgriffen zur Einkaufstüte verwandeln lässt. Zu den "Bra Rangers" in fünf Farben gehören ebenfalls mit Täschchen versehene passende Slips mit der Aufschrift "Keine weiteren Plastiktüten!"

Hergestellt ist die Unterwäsche aus Recyling-Polyesterfasern. In Japan werden pro Jahr 30 Millionen Plastiktüten verbraucht, von denen fast ein Drittel nicht wiederbenutzt wird, wie Triumph erklärte. Vor diesem Hintergrund sei es wichtig, dass jeder Verbraucher einsehe, wie wichtig ein Verzicht auf die Tüten sei. Triumph hat ein Patent auf den Öko-BH beantragt, plant jedoch zunächst noch keine Markteinführung.

Gruss Ice
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iceman:

Neuer Dow-Rekord nach US-Wahlen

 
09.11.06 03:03
Neuer Dow-Rekord nach US-Wahlen
Die New Yorker Börse hat am Mittwoch weitere Gewinne verzeichnet. Der Dow Jones Index ging auf einem neuen Rekordniveau aus dem Handel. Die Nachricht vom Rücktritt des US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld und ein Kurssprung im Technologiesektor glichen die Nervosität am Markt über den Ausgang der Kongresswahlen aus.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 12.193 und einem Tief von 12.102 Punkten. Er verließ den Handel 0,16 Prozent im Plus bei 12.176 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,21 Prozent auf 1385 Punkte, und der Technologie-Index Nasdaq kletterte 0,38 Prozent auf 2384 Zähler.

„Es gibt das Gefühl, dass die Sache im Irak nicht so läuft, wie es die Leute gehofft hatten“, sagte ein Händler. Aber die US-Präsenz im Irak koste eine Menge Geld und wirke sich negativ auf das Haushaltsdefizit aus, so Olsen weiter. Rumsfeld gilt als Architekt des Irak-Krieges.

Als die Nachricht vom Rücktritt des Ministers die Börse erreichte, drehte als erstes die Technologiebörse Nasdaq ins Plus. Die Gewinne an der Nasdaq stiegen und auch der Dow Jones erreichte positives Terrain, als Microsoft den Verkaufsstart von Vista für Januar ankündigte. Microsoft hatte Vista zunächst pünktlich zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringen wollen, sah zuletzt aber keine großen Einbußen wegen der Verzögerung. Microsoft-Papiere gewannen 0,1 Prozent auf 29,98 Dollar.

Die Aktien des Computerherstellers Hewlett-Packard stiegen um 0,47 Prozent auf 38,88 Dollar, während Konkurrent Dell im Zuge der Microsoft-Nachricht Kursverluste zunächst verringern konnte. Dell-Aktien schlossen dennoch 1,55 Prozent im Minus bei 24,18 Dollar.

Von einem Anstieg der Ölpreise profitierte dagegen der Ölkonzern Exxon Mobil, dessen Titel 2,21 Prozent zulegten. US-Rohöl verteuerte sich um mehr als einen Dollar auf 60,03 Dollar je Barrel.

Gruss Ice
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iceman:

Neuer Rekord II

 
09.11.06 03:05
Für Unsicherheit sorgte zunächst noch der Ausgang der US-Kongresswahlen. Die Investoren wurden überrascht davon, wie nah die Demokraten an eine Machtübernahme im Senat herankamen. Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen hatten die Anleger nur im Repräsentantenhaus gerechnet. Hier allerdings übernahmen die oppositionellen Demokraten seit mehr als zehn Jahren die Macht.

„Der Markt büßt wegen der anhaltenden Unsicherheit über die Zukunft des Senats einige seiner Gewinne der vergangenen Tage ein“, sagte Jeff Kleintop von PNC Advisors. Dennoch sei er optimistisch, dass es wie fast immer im November und Dezember zu einer Rally komme. Daran hätten Kongresswahlen auch schon in früheren Jahren nichts geändert.

Unter Druck geriet die Einzelhandelskette Wal-Mart. Es wurde damit gerechnet, dass die Demokraten den Markt der Billig-Supermärkte künftig genauer unter die Lupe nehmen würden. Wal-Mart gaben 1,3 Prozent nach.

Gruss Ice
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iceman:

Noch kein Ende beim Zinszyklus absehbar?

 
09.11.06 03:06
Noch kein Ende beim Zinszyklus absehbar
Von Carsten Stern, FXdirekt Bank AG

„Nachtigall, ick hör' dir trapsen“, würde wohl ein waschechter Berliner zur Andeutung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagen, den Leitzins in der Euro-Zone im Dezember von aktuell 3,25 auf 3,50 Prozent anheben zu wollen. Wie Trichet betonte, lasse die EZB mit Blick auf die Inflationsrisiken „hohe Wachsamkeit“ walten. Mit dieser Formulierung hat er zuletzt stets eine Zinserhöhung im Folgemonat angekündigt. Seit Dezember 2005 hat die EZB den Zinssatz in fünf Schritten zu je 25 Basispunkten um insgesamt 1,25 Prozentpunkte erhöht. Der jetzt angekündigte Zinsschritt ist daher am Devisenmarkt keine Überraschung.

Rätselraten gibt eher die Haltung der EZB auf, nur diffuse Signale über den Zinskurs im nächsten Jahr zu setzen. „Wir werden tun, was immer nötig ist, um Preisstabilität zu sichern“, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet salomonisch und verwies wiederholt auf die Dezembersitzung, bei der die EZB erstmals Inflations- und Wachstumsprognosen ihrer Volkswirte für 2008 veröffentlichen wird. Damit hält sich die EZB die Option für weitere Zinserhöhungen über den erwarteten Dezemberschritt hinaus offen. Die Zentralbank lässt sich gerne ein zinspolitisches Hintertürchen offen. Verstärkt wird diese Haltung derzeit durch die gestiegene Unsicherheit über den weiteren Verlauf der US-Konjunktur.

Die Weigerung, den Märkten eine Richtung zu zeigen, legt nahe, dass es im Rat immer noch eine lebhafte Diskussion über den richtigen Kurs der Geldpolitik gibt. Trichet hofft offenbar, bei der Dezembersitzung eine Art Konsens zu finden. Tatsächlich geht die EZB bislang noch davon aus, dass trotz des Rückgangs der Inflation im September und Oktober die Teuerung 2007 über dem EZB-Ziel von zwei Prozent verharren wird. Der EZB-Chef sagte aber auch, dass der Leitzins immer noch niedrig sei und die Geldpolitik die Wirtschaft weiter ankurble. Wenn sich die Erwartungen der Bank zu Konjunktur und Inflation bestätigten, müsse die stimulierende Wirkung weiter zurückgenommen werden.

Das spricht eher für weiter steigende Leitzinsen in Euroland und lässt den Euro gegenüber dem US-Dollar kräftig an Boden gutmachen. Schafft die Gemeinschaftswährung nun auch den nachhaltigen Sprung über die 1,28er-Marke, ist auch charttechnisch der Weg nach oben frei. Ob es in diesem Anlauf gelingt, ist keinesfalls sicher. Die Chancen stehen angesichts zu erwartender anhaltend schwacher US-Konjunkturdaten aber nicht schlecht.

Gruss Ice
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iceman:

Internetboom lässt Ciscos Kassen klingeln

 
09.11.06 03:10
Internetboom lässt Ciscos Kassen klingeln
Der führende Netzwerkausrüster Cisco Systems hat seinen Gewinn im ersten Geschäftsquartal gesteigert. Cisco profitierte von einer wachsenden Nutzung des Internets, was die Unternehmen zu einer Aufrüstung ihrer Netze veranlasste.

HB NEW YORK. Der Nettogewinn stieg auf 1,6 Milliarden Dollar nach 1,3 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum, wie der US-Konzern am Mittwoch mitteilte. Vor Sonderposten stieg der Gewinn auf 1,9 Milliarden Dollar nach 1,6 Milliarden Dollar. Cisco übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Gewinn vor Sonderposten von 1,8 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Der Umsatz des Konzerns stieg auf 8,2 Milliarden Dollar nach 6,5 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Hier hatten Analysten im Schnitt mit 7,9 Milliarden Dollar gerechnet. Cisco-Aktien reagierten nachbörslich mit Kursaufschlägen von mehr als drei Prozent auf 26 Dollar.

Gruss Ice
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iceman:

Dax-Konzerne sind spendabel I

 
09.11.06 03:14
Dax-Konzerne sind spendabel
Von Ulf Sommer

Deutschlands 30 größte börsennotierte Unternehmen werden im nächsten Jahr mit rund 21,5 Mrd. Euro so viel Geld wie noch nie an ihre Aktionäre ausschütten. Drei Viertel der Konzerne wollen ihre Dividende erhöhen. Niemand wird sie kürzen. Lediglich Schlusslicht Infineon legt erneut eine Nullrunde ein. Erfahren Sie, welche Dax-Konzerne freigiebig sind und welche knickerig.

DÜSSELDORF. Die Ausschüttungen der Dax-Konzerne sind doppelt so hoch wie noch vor drei Jahren. Im Vergleich mit dem bisherigen Rekord-Dividendenjahr 2005 ergibt sich ein Plus von 18 Prozent – wobei die außerordentlich hohen Sonderausschüttungen von Eon in diesem und Altana im nächsten Jahr nicht mitgerechnet sind. Gemessen am aktuellen Dax-Niveau von rund 6 250 Punkten, erhalten die Aktionäre eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Das ergeben Berechnungen des Handelsblatts in Kooperation mit den Landesbanken Baden-Württemberg (LBBW) und Rheinland-Pfalz (LRP).

Die Vorstände schlagen der Hauptversammlung durchweg zwar erst im Winter oder Frühjahr vor, wie viel sie für das abgelaufene Geschäftsjahr ausschütten wollen. Auswertungen der bisherigen Quartalsberichte, Aussagen des Managements und Analystenschätzungen ermöglichen aber schon heute zuverlässige Prognosen. Danach wird RWE die Dividende fast verdoppeln und damit von allen Dax-Konzernen am stärksten erhöhen. Grund dafür ist das deutliche Gewinnplus. Der Konzern hat angekündigt, bis zu 80 Prozent des Gewinns auszuschütten. Die Dividende dürfte fast 3,50 Euro ergeben. Die Deutsche Bank wird zwar wahrscheinlich noch zehn Cent mehr zahlen, wegen des niedrigeren Aktienkurses kommt der Energieversorger aber auf eine höhere Dividendenrendite.

Bemerkenswert ist, dass die Dividenden erstmals seit fünf Jahren stärker als die Konzerngewinne steigen. „Die Unternehmen zeigen Größe, wenn sie ihr Geld ausschütten, an Stelle es in zweifelhaften Projekten anzulegen“, sagt der Mannheimer Professor für Bankbetriebslehre, Martin Weber. Mit ihrem Schwenk nähern sich die deutschen Konzerne der Praxis europäischer Großunternehmen an. Während diese stets 40 bis 45 Prozent ihres Nettogewinns weitergeben, erreichen die deutschen Firmen jetzt erstmals seit fünf Jahren wieder die Marke von 40 Prozent.

„Die Unternehmen zahlen eine attraktive Dividende, um den eigenen Aktienkurs zu stärken“, sagt LRP-Stratege Andreas Hürkamp. Tatsächlich sind Dividenden für steigende Börsenkurse verantwortlich. Seit Einführung des Dax 1988 sind 40 Prozent des Kursanstiegs auf Dividendenzahlungen zurückzuführen. Studien belegen, dass sich weltweit Aktien von Unternehmen mit hohen Ausschüttungen besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Fonds und Zertifikate, die auf dividendenstarke Unternehmen setzen, verstärken den Effekt. „Besonders in raueren und schwierigen Börsenzeiten stehen werthaltige Anlagen und damit Unternehmen mit hoher Ausschüttungsquote im Fokus der Anleger“, sagt DWS-Fondsmanager Thomas Schüssler. Er ist bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft für den Fonds Top-Dividende verantwortlich.

Gruss Ice
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iceman:

Dax-Konzerne sind spendabel II

 
09.11.06 03:16
Wie sehr Dividenden die Gesamtstrategie beherrschen, zeigt das Beispiel Deutsche Telekom. Der Konzern dürfte trotz eines um sieben Prozent geringeren Gewinns vor Steuern und Abschreibungen die Dividende erhöhen – und damit über 80 Prozent des Nettogewinns an die Aktionäre weitergeben.

Was bei Aktionären gut ankommt, stößt bei Experten auf Skepsis. „Wenn die Gewinne nicht mitsteigen, drohen künftig Kürzungen“, sagt LBBW-Stratege Frank Schallenberger. 2002 und 2003 hatte die Telekom die Dividende gestrichen. Der Aktienkurs geriet dadurch verstärkt unter Druck. Auch in den folgenden Jahren zählte die T-Aktie zu den größten Verlierern im Dax.

Als einziger Dax-Konzern wird Tui mit einer Dividende von 0,77 Euro pro Aktie sogar an die Substanz gehen: Der Nettogewinn liegt wahrscheinlich 12 Cent niedriger. „In guten wie in schlechten Zeiten hält Tui seine Anleger mit konstanten Dividenden bei der Stange. Das ist in Ordnung, solange Unternehmen nicht mehrere Jahre in Folge an die Substanz gehen“, sagt Schallenberger. Beispiele wie in Italien, wo der Energiekonzern Enel über Jahre mehr ausschüttet, als er verdient, gibt es in Deutschland nicht. Einen Teil der Dividende finanziert Enel durch Beteiligungsverkäufe.

Da die deutschen Konzerne 2007 erneut Rekordgewinne erwirtschaften dürften, werden die Dividenden 2008 wieder steigen. „Die Nagelprobe, ob Firmen kontinuierlich stabile Ausschüttungen präsentieren, steht erst an, wenn die Gewinne nicht mehr sprudeln“, sagt Schallenberger.

Doch noch ist kein Ende des Gewinnsegens in Sicht und deshalb sprudeln die Dividenden. Allein im Mai dürften die Firmen – einschließlich der Altana-Sonderdividende – rund 18 Mrd. Euro ausschütten. Das entspricht dem gemeinsamen Börsenwert von Lufthansa und MAN. Insgesamt schütten die Dax-Konzerne für das Geschäftsjahr 2006 voraussichtlich rund 26 Mrd. Euro aus.

Einsame Spitze ist Altana. Die Bad Homburger kommen mit einer Sonderausschüttung von 4,5 Mrd. Euro oder 31 Euro je Aktie für den Verkauf des Pharmabereichs auf eine Dividendenrendite von über 70 Prozent. Doch Altana-Aktionäre geben dafür auch einen Großteil ihres Geschäfts auf und müssen wohl mit einem ebenso hohen Kursabschlag am Tag der Dividendenzahlung rechnen.

Interessanter als solch hohe Sonderdividenden sind die „herkömmlichen“ Ausschüttungen. Gleich 7 der 30 Dax-Konzerne steigern ihre Dividende um mehr als ein Viertel. Ebenfalls 7 Unternehmen überschreiten die Milliarden-Marke. Mit 97 Prozent dürfte RWE seine Dividende am stärksten steigern. Die Zuversicht gründet sich auf die sprudelnden Gewinne infolge der steigenden Energiepreise und den Verkauf der britischen Tochter Thames Water. Da der Versorger nach eigener Aussage eine Ausschüttungsquote von 70 bis 80 Prozent anstrebt, ergibt sich eine Gesamtdividende von knapp 1,8 Mrd. Euro oder 3,45 Euro pro Aktie. „Solch ein Verhalten ist zwar lobenswert, aber RWE dürfte diese hohe Dividende auf Dauer kaum halten können“, sagt LBBW-Experte Frank Schallenberger.

Mit einem Plus von 44 Prozent sticht auch die Deutsche Bank hervor. Der Branchenprimus hatte im Laufe des Jahres angekündigt, schrittweise seine Ausschüttungsquote auf 50 Prozent zu erhöhen. Bei einer veranschlagten Quote von 35 Prozent im nächsten Jahr ergeben sich pro Aktie 3,60 Euro. Wie sehr Dividenden bei Aktionären an Gewicht gewinnen, verdeutlicht die Deutsche Börse. „Hier orientiert sich das Management an festen Ausschüttungsquoten“, sagt LRP-Analyst Andreas Hürkamp. Hintergrund ist der Streit aus dem Vorjahr um die Übernahme des britischen Wettbewerbers LSE. Damals übten die beiden Hedge-Fonds Atticus Capital und TCI erfolgreich Druck auf die Deutsche Börse aus, doch lieber die Ausschüttung kräftig zu erhöhen, statt die LSE zu kaufen. Dieser Maxime dürften die Frankfurter weiter treu bleiben (müssen). Die Strategen rechnen angesichts der weiter steigenden Gewinne mit knapp drei Euro. Das wäre ein Plus von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr und entspräche dem Gewinnzuwachs im laufenden Jahr.

Doch es gibt immer noch knausrige Unternehmen. Die Automobilspezialisten BMW und Continental dürften weniger als ein Fünftel ihres Gewinns an die Aktionäre weitergeben. Solange die Aktienkurse indes kräftig steigen, murren Aktionäre nicht. Auch der Sportartikelhersteller Adidas und der Versicherungsriese Allianz schütten wenig aus. „Angesichts rasant steigender Gewinne werden die Konzerne
ihre Dividenden erhöhen, aber Dax-Standard erreichen sie nicht“, sagt Hürkamp.

Gruss Ice
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Nikkei zum Mittag: Kaum verändert!

 
09.11.06 03:21
Indexstand: 16.219,86
Kurs Zeit: 03:00
Veränderung:§Up 4,12 (0,03%)
Letzt. Schlußk: 16.215,74
Eröffnungskurs: 16.218,86§
  Volumen:         0§
Tagesspanne:§16.172,55 - 16.286,26
52W Spanne: 13.982,00 - 17.563,40

Gruss Ice
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