Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (1)

Beiträge: 89
Zugriffe: 11.030 / Heute: 8
LINTEC INF.TECH. kein aktueller Kurs verfügbar
 
SchwarzerLor.:

Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (1)

 
21.12.00 12:16
Dient dem Zweck, daß die weit verbreitete Meinung, Lintec sei nach wie vor nur ein billiger PC-Schrauber, korrigiert wird. Quelle: www.mvcag.de = VentureCapital-Gesellschaft der Lintec. Immer wieder werde ich mal Beteiligungen hier reinstellen.


1. Neuro Care Therapiezentrum Frankfurt GmbH
Firmensitz: D - Frankfurt ( geplant )
Unternehmensgegenstand:
- Medizintechnik
- neue therapeutische Verfahren ( z. B. "PeR-Y-Rehabilator" ) für Schlaganfallpatientenn
- in Studien der Universität Erlangen und der Hedon-Klinik in Lingen wurde nachgewiesen, dass diese Therapieform bedeutend erfolgreicher ist als herkömmlich angewandte Verfahren
- ausgehend von einem neu zu errichtenden Therapiezentrum in Frankfurt kann das Konzept bei Erfolg auf weitere Zentren in ganz Deutschland übertragen werden
Marktpotential:
- allein in Deutschland jährlich ca. 200.000 von einem Schlaganfall betroffene Menschen
- eine große Chance liegt in der breiten Anerkennung des Verfahrens und der Geräte durch die Krankenkassen und der damit verbundenen deutschlandweiten Verordnungsmöglichkeit
Internet: www.neuro-care-therapie.de


2. PC-Xpress GmbH
Firmensitz: D - 65189 Wiesbaden
Unternehmensgegenstand:
- Sofortreparaturservice für Soft- und Hardware innerhalb von 24h vor Ort  
- Zielgruppe sind Privat- und Firmenkunden
- zunächst Fokussierung auf Ballungszentren; später nationale Netzinfrastruktur
- Dienstleistungsfunktionen z.B. in Kooperation mit PC - Distributoren
Marktpotential:
- Markt der PC's für den Hausgebrauch unterliegt bereits erheblichen Wachstumsraten
- aktuell besitzen von 38 Mio. Haushalten lediglich 45% einen PC
- hinzu kommen PC's im Gebrauch bei Kleinstgewerbetreibenden und einer Vielzahl von kleineren Personen - und Kapitalgesellschaften
- - bei bundesweiter Expansion ergibt sich somit ein Markt von ca. 18 Mio. PC's - mit steigender Tendenz - die Reparaturleistungen in Anspruch nehmen könnten
Internet: www.pcxpress.de


Gruß, S.Lord
63 Beiträge ausgeblendet.
Seite: Übersicht Alle 1 2 3 4


Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von SPDR

SPDR S&P U.S. Communication Serv. Select Sector UCITS ETF Ac
Perf. 12M: +47,85%
SPDR MSCI World Communication Services UCITS ETF
Perf. 12M: +47,83%
SPDR S&P U.S. Consumer Discretionary Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +42,90%
SPDR MSCI World Technology UCITS ETF
Perf. 12M: +41,67%
SPDR S&P U.S. Financials Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +41,54%

Katjuscha:

Nachtrag zur Hausdurchsuchung ! Statement Sawatzky

 
05.04.01 21:03
Nach dem Besuch der Polizei kam der Einbruch an der Börse
von Kathrin Baedermann

Rund 330 europäische Computerchip-Händler bekamen am Dienstag überraschenden Besuch von Polizei, Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft. Insgesamt 1800 Beamte durchsuchten die Unternehmen, davon 50 in Deutschland, nach Beweismaterial, führten Gespräche mit Angestellten und nahmen bis heute 13 Personen fest. Die Ermittlungen unter der Federführung des Polizeipräsidiums Niederbayern/Oberpfalz richten sich gegen eine europaweit agierende Tätergruppe, der die Bildung einer kriminellen Vereinigung und Umsatzsteuerbetrug vorgeworfen wird.

Die beteiligten Unternehmen sollen sich gegenseitig fingierte Rechnungen ausgestellt haben, um sich dann die Umsatzsteuer beim Finanzamt zurückerstatten zu lassen. Der EU-Binnenmarkt ohne Zollkontrollen und die dezentrale Organisation der deutschen Finanzämter erleichtern so genannte "Karussell-Geschäfte". Schätzungen zufolge ist allein dem deutschen Fiskus ein Gesamtschaden in mehrstelliger Millionenhöhe entstanden.

"Ich habe mich gefühlt wie in einem schlecht gedrehten 'Tatort'-Krimi", sagt Peter Bohn, CEO des Wiesbadener Chipbrokers ACG. "35 bis 40 Beamte stürmten, zum Teil mit schusssicheren Westen bekleidet, unsere Zentrale und legten den Betrieb für diesen Tag lahm." Das Vorgehen der Beamten hält Bohn für vollkommen unangemessen, zumal es sich bei ACG nur um einen "unbeteiligten Dritten" handle. "Wir vertreten als börsennotiertes Unternehmen eine Open Book Policy: Jeder Kunde kann bei uns jederzeit Prozesse einsehen. Umsatzsteuerhinterziehungen sind auf Grund dieser Transparenz bei uns schlichtweg nicht möglich." Bohn garantiert für die Unschuld für die ACG und ihrer direkten Handelspartner, zu denen etwa Hewlett Packard, Motorola und Alcatel zählen.

Um einer unfreiwilligen Negativ-Werbung entgegenzusteuern, wendet sich Bohn nun an die Öffentlichkeit. Der Landshuter Oberstaatsanwalt Horst Schladt hatte unter Berufung auf das Steuergeheimnis zwar bislang keine Namen von durchsuchten Firmen genannt. Trotzdem sickerten Gerüchte bis zu den Aktienhändlern durch. "Unser Aktienkurs ist um rund zehn Euro eingebrochen. Mittlerweile erholt sich der Kurs aber wieder", so Bohn.

Auch Matthias Sawatzky gehört zu den Leidtragenden der Razzia. Der CEO der Pixelnet AG wurde in seiner Funktion als ehemaliger Chef der Batavia Multimedia AG, einer Tochter der Lintec AG, überprüft. Sawatzky hatte das Dienstleistungsunternehmen Batavia von Januar 1999 bis Mai 2000 geleitet. "In meiner Zeit als Vorstandsvorsitzender waren die Bilanzen immer in Ordnung. Ich habe ein lupenreines Gewissen und weiß nicht, was man mir vorwirft", sagt Sawatzky. Auch er ist entsetzt über die Aktion der Beamten: "Da sieht man mal, welche Gewalt der Staat einsetzt, wenn es um Steuern geht. Werden zehn Menschen umgebracht, wird nicht soviel Aufwand betrieben. Ich fühle mich völlig hilflos und machtlos, die ganze Familie leidet darunter. Jetzt können wir nur noch abwarten."

Erste Ergebnisse der Untersuchungen wird die Ermittlungsgruppe mit dem Namen "Chipdeal" auf der morgigen Pressekonferenz in Landshut bekanntgeben.

Die Untersuchungen erstreckten sich nach Angaben der Polizei auf sieben europäische Länder: Österreich, Schweiz, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Tschechien. In Deutschland hätten Firmen in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg im Mittelpunkt gestanden.  
Katjuscha:

Lintec im stw-boerse.de - Depot

 
09.04.01 16:55
Habe noch einmal eine fundamentale Analyse zu Lintec gefunden!

Gewinn 1999 Gewinn 2000 Gewinn 2001 Gewinn 2002 angemessenes KGV Kursziel
0,42 EUR 0,95 EUR 1,75 EUR 3,00 EUR 18 54 EUR  

Die Lintec Computer AG hat seit ihrem Börsengang die eigenen Planungen deutlich übertroffen. Dies ist umso bemerkenswerter, weil das Unternehmen derzeit in beeindruckender Geschwindigkeit den Wandlungsprozess von einem Computerhersteller hin zu einem international aufgestellten diversifizierten IT-Konzern vollzieht.

Das bisherige Hardware-Kerngeschäft der Lintec ist nach wie vor eine "cash cow" für das Unternehmen, für die Zukunft muss man hier trotz des Einstiegs in den Notebook-Markt allerdings von einem unterproportionalen Wachstum ausgehen.

Die Weiterentwicklung zu einem echten IT-Konzern mit den Sparten Hardware, Software und Dienstleistungen erfolgte durch zahlreiche Akquisitionen in den letzten Jahren. In 2000 wurde mit PixelNet die erste Lintec-Tochter an den Neuen Markt gebracht. Weitere SpinOffs sind in den nächsten 1-2 Jahren fest eingeplant.
Die umsatzstärkste Tochtergesellschaft ist die Batavia Multimedia AG, die zuletzt ein enormes Wachstum vorweisen konnte und bis 2002 einen Umsatz von ca. 400 Mio EUR erzielen soll. Dieses Unternehmen ist vom Geschäftsmodell her vergleichbar mit der bereits am Neuen Markt notierten Medion und soll selbst in 2001 an die Börse gebracht werden.

Noch mehr Phantasie steckt wohl in der Tochter RFI Elektronik, die sich selbst als marktführenden Distributor für Mobile Computing in Deutschland und Europa sieht. Das Unternehmen hat sich in letzter Zeit zu einem echten Technologieunternehmen mit eigener Produktentwicklung weiterentwickelt und hat bereits eine ordentliche Wettbewerbsstellung im Bereich der drahtlosen Kommunikationstechnik (Bloetooth-Office-Lösungen) erlangt. Die RFI soll ebenfalls in 2001 an die Börse gebracht werden.

In 1999 gründete die Lintec mit der MVC eine eigene Venture-Capital-Gesellschaft. Im Portfolio dieser Beteiligungsgesellschaft befinden sich neben Internetunternehmen auch Softwarehäuser und hochspezialisierte Technikdienstleister, von denen sich  einige nach Unternehmensangaben bereits in einem fortgeschrittenen Stadium der Börsenreife befinden. Auch die MVC soll nach internen Planungen (evtl. in 2002 ?) an die Börse gebracht werden  

Die Analysten des Bankhauses Lampe schätzen in ihrer Studie den Wert der genannten Lintec-Beteiligungen auf über 60 EUR pro Lintec-Aktie. Auch wenn diese Wertansätze mit Vorsicht zu geniessen sind, so zeigen sich doch die enormen stillen Reserven in der Lintec-Aktie.

Nachteilig bemerkbar machte sich in der Vergangenheit die relativ geringe Anzahl von LintecAktien im Streubesitz. Die Aktie ist relativ markteng und dadurch sehr volatil. Durch einen Split im Verhältnis 4:1 hat sich die Anzahl der Aktien im FreeFloat auf 3,36 Mio Stück erhöht.

Lintec liegt derzeit sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn deutlich über den ambitionierten Unternehmensplanungen. Man kann daher davon ausgehen, dass der Gewinn pro Aktie in 2000 mindestens 0,95 EUR betragen wird. Bis 2002 ist dann eine Steigerung auf 3 EUR pro Aktie vorgesehen.

Bisher hat Lintec die ambitionierten Unternehmensziele seit dem Börsengang stets erreicht. Sollte dies auch weiterhin gelingen, so könnte die Vision des Vorstandes Wirklichkeit werden: Dieser will  Lintec zu einem profitablen IT-Konzern machen, der stabil auf den 4 Hauptsäulen Hardware, Software, Dienstleistungen und Venture Capital stehen soll. Spätestens dann soll lt. Aussage des Vorstandes die Börsenkapitalisierung dieses Konzerns in einer anderen Masseinheit gemessen werden als dies heute der Fall ist.

SchwarzerLor.:

adhoc: Lintec übertrifft erneut Planzahlen!!!

 
11.04.01 08:50
Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte nehmen Sie die folgende, von unserer Gesellschaft verbreitete
Ad-hoc-Mitteilung zur Kenntnis.


Mit freundlichen Grüßen,
Investor Relations
Lintec Computer AG

Vorläufige Zahlen zum Jahresabschluß 2000: Umsatz 423 Mio. Euro (+55%),
Jahresüberschuß >9 Mio. Euro (+400%). Ergebnis pro Aktie über 1 Euro und
damit fast verdreifacht. Konzernplanungen erneut übertroffen - zum zehnten
Mal in Folge.
Entsprechend dem vom Abschlußprüfer Arthur Andersen noch unbestätigten
Jahresabschluß hat die Lintec Computer AG im Jahr 2000 ein erneutes
Rekordergebnis erreicht und die eigenen Prognosen wiederum, zum Teil
deutlich übertroffen. Die Umsatzerlöse konnten von 272,9 Mio. Euro um 55%
auf 423,6 Mio. Euro gesteigert werden; die bereits angehobene Planung sah
409,5 Mio. Euro vor. Dieser Zuwachs entstammt im wesentlichen einem starken
organischem Wachstum; die rückwirkend zum 22.12.2000 übernommene Intenso
GmbH ist lediglich zu einem geringen Teil (nur Dezember 2000) in diesen
Zahlen enthalten.
Der Konzernüberschuß nach IAS stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als
400% auf über 9 Mio. Euro. Das Ergebnis nach DVFA/SG übertraf mit über 1
Euro je Aktie die prognostizierten 0,92 Euro deutlich und verdreifachte sich
im Vergleich zum Vorjahr (0,38 Euro) nahezu. Die positiven Ergebnisbeiträge
kamen dabei aus drei der vier Lintec-Geschäftsfelder, lediglich die
Softwaredivision schloß das Geschäftsjahr noch mit einem leichten Fehlbetrag
ab.
Das erste Quartal des Jahres 2001 schließt nach vorliegenden Hochrechnungen
nahtlos an die Ergebnisse des abgeschlossenen Geschäftsjahres an. Der
Vorstand der Lintec Computer AG geht unvermindert davon aus, die am

20.12.2000 veröffentlichten Konzernziele der nächsten Jahre erreichen oder
erneut übertreffen zu können. Für die Jahre 2001-3 sehen die
Konzernprognosen ein Umsatzwachstum auf 566, 742 bzw. 924 Mio. Euro und ein
Ergebnis von 1,75, 3,18 bzw. 4,76 Euro pro Aktie vor.
Der testierte Jahresabschluß für das Jahr 2000 wird am 26. April 2001
veröffentlicht. Einzelheiten zum erneuten Rekordergebnis, zum bisherigen
Verlauf des neuen Geschäftsjahres und zur Dividendenausschüttung wird der
Lintec-Vorstand am gleichen Tag in einer Bilanz-Pressekonferenz in Taucha
erläutern.
Kontakt:
Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax –372.
E-Mail: aktie@lintec.de , Web: www.lintec.de
<www.lintec.de/> .
Katjuscha:

Es hagelt Kaufempfehlungen !

 
12.04.01 11:05
12.04.2001
Lintec klarer Kauf
Frankfurter Tagesdienst  


Der Frankfurter Tagesdienst empfiehlt Lintec (WKN 648600) weiterhin zum Kauf.

Mit dem Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr habe Lintec zum zehnten Mal in Folge die Konzernplanungen übertroffen. Nach noch unbestätigten Zahlen habe der Umsatz um 55 % auf 423,6 Mio. Euro zugelegt. Die bereits angehobenen Planzahlen seien dagegen lediglich von einem Umsatz von 409,5 Mio. Euro ausgegangen. Dabei sei der Löwenanteil des Wachstums auf organischem Wege generiert worden.

Die übernommene Intenso GmbH sei nur zu einem geringen Teil, nämlich ab Dezember 2000, konsolidiert worden. Der Konzernüberschuss auf IAS-Basis habe über 400 % auf gut 9 Mio. Euro zugelegt. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie habe sich auf 1 Euro je Aktie verdreifacht und ebenfalls die Prognose von 0,92 Euro übertroffen.

Für die Jahre 2001 bis 2003 erwarte das Management einen Umsatz von 566, 742 bzw. 924 Mio. Euro. Für das Ergebnis je Aktie prognostiziere man 1,75, 3,18 bzw. 4,76 Euro. Das KGV der Aktie betrage per 2002 gerade einmal 5,8.


SchwarzerLor.:

Neuer Markt Inside: L. spekulative D.beimischung

 
12.04.01 11:35
Lintec spekulativ kaufen
Datum :12.04.2001
Zeit :10:12

Das Researchteam des Börsenbriefes Neuer Markt Inside stuft die Aktie der Lintec Computer AG (WKN 648600) als risikobehaftetes Investment ein. Das Unternehmen sei ein mittelständischer Hersteller von PCs der Eigenmarke Lintec und fungiere darüber hinaus als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Computerkomponenten, Peripherie-Produkten und Zubehör. Den Ostdeutschen hätten bereits zum zehnten Mal in Folge die hochgesteckten Erwartungen übertreffen können. Im Geschäftsjahr 2000 sei der Umsatz um 55% auf knapp 424 Millionen Euro geklettert. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf 1 Euro nahezu verdreifacht und die erwarteten 92 Cents übertroffen. Ersten Berechungen zufolge hätte die Wachstumsstory in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt werden können. Lintec erwarte für 2001 einen Umsatz von 566 Millionen Euro sowie einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,75 Euro. Nächstes Jahr sollen bei Erlösen von 742 Millionen Euro 3,18 Euro je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie werde aktuell mit einem KGV von unter 6 bewertet und eigne sich daher hervorragend als spekulativ e Depotbeimischung.



SchwarzerLor.:

Handelsblatt: Lintec -> Duallisting in London?

 
18.04.01 13:46
www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/.../0/depot/0/index.html

Dort ist von letzter Woche über mögliche Pläne von Lintec zu lesen.
MfG, S.Lord
Katjuscha:

Hier nochmal der ganze Text !

 
25.04.01 13:00
"Bei einem Nemax von deutlich über 2 000 Punkten"


Börsengang von Lintec-Töchtern in diesem Jahr geplant


Der Computerhersteller Lintec Computer AG will seine Töchter RFI und Batavia noch in diesem Jahr an den Neuen Markt bringen, wenn das Umfeld besser wird. Dies sei "bei einem Nemax von deutlich über 2 000 Punkten" der Fall, sagte Lintec-Vorstandschef Dieter Lindemeyer dem Handelsblatt.


rtr FRANKFURT. Derzeit habe Lintec noch keinen dringenden Kapitalbedarf. Während Lindemeyer einen Gang seines Unternehmens an die US-Technologiebörse Nasdaq ausschloss, stellte er jedoch eine Notierung des PC- und Notebookherstellers an der Londonder Börse in Aussicht. "Wenn sich die Lage in Deutschland aber nicht bessert, werden wir vielleicht an die Londoner Börse gehen", sagte Lindemeyer dem Blatt weiter.

Lintec halte am Multimediadienstleister Batavia 100 % und sei mit 80 % an dem Notebookvertreiber und Entwickler von Notebookzubehör RFI beteiligt, sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. "Für RFI haben wir die Börsenzulassung erhalten und werden die Tochter bei angemessener Bewertung platzieren", sagte der Sprecher. Der Termin für den Börsengang von Batavia sei nicht auf 2001 beschränkt. Auch ein Börsengang der Risikokapitalgesellschaft Mitteldeutsche Venture Capital AG (MVC), an der Lintec 82,5 % halte, sei beabsichtigt, sagte der Sprecher. Einen Termin für den Gang ans Parkett gebe es aber noch nicht.

Lintec plane zudem, ein Büro in den USA zu eröffnen, sagte Lindemeyer der Zeitung. Die Amerikaner hätten viel Interesse an den Bluetooth-Modulen von Lintec gezeigt. Diese ermöglichten eine drahtlose Kommunikation zwischen Computern. "Über Lieferungen führen wir mit Topkonzernen wie IBM Gespräche", sagte Lindemeyer.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. April 2001

Katjuscha:

Und die letzte Kaufempfehlung !

 
25.04.01 13:04
24.04.2001
Lintec ein Schnäppchen
Neue Aktien weekly  


Gemäß den Wertpapierexperten von „Neue Aktien weekly“ zufolge veröffentlichte Lintec Computer AG (WKN 648600) vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000.

Das Unternehmen habe zum zehnten Mal in Folge die eigenen Prognosen bei einer Steigerung der Umsatzerlöse um 55% auf 423 Mio. Euro sowie des Jahresüberschusses um 400% auf neun Mio. Euro übertroffen.

Der Computerproduzent und Systementwickler wolle weiterhin zwei Tochterunternehmen, und zwar den Multimedialdienstleister Batavia und den Bluetooth-Spezialisten RFI, noch dieses Jahr an die Börse bringen.

Zudem sei Lintec mit einem KGV02e von sechs bei einem Kursniveau von 18 Euro fundamental ein wahres Schnäppchen. Die Analysten würden aufgrund der anvisierten Börsengänge, der hohen Planungsqualität und der günstigen Bewertung des Unternehmens eine überdurchschnittliche Performance der Linte-Aktie erwarten.



Bis morgen!
Katjuscha:

Wieder einmal überzeugt Lintec auf ganzer Linie !

 
26.04.01 17:19
PDF-Datei zur Präsentation von heute steht auf der Lintec-Homepage bereit!!!

www.lintec.de/aktie/daten/berichte/bilanz_pk_26_04.pdf
HAHAHA:

gratuliere katjuscha und SL

 
26.04.01 17:42
Euer Durchhalte vermögen zahlt sich aus, und das war sicher noch nicht alles.

Bin auch wieder dabei, leider nicht zu Tiefskursen, erst seit 20 Euro.

CU

SchwarzerLor.:

Zurück im Lande...

 
26.04.01 18:59
So, nach mehreren Tagen Abstinenz bei Ariva wieder zurück, und das nach hervorragenden Lintec-Zahlen. Immer wieder wurde ja mal auf Engpässe bei der Liquidität von Lintec hingewiesen. Dazu sagte Lindemeyer, daß hierzu entweder der Börsengang der RFI (eigentlich für März geplant) oder eine Erweiterung der Kreditlinie bei den Banken möglich sei. Letzteres sei angesichts der aktuellen Zahlen und der Planzahlen, an denen nach wie vor festgehalten werde, wohl ein leichtes. Allerdings erinnere ich mich, daß der Börsengang der RFI bei einem Nemax von 2000 wieder realistisch werde. Und das sind wir nicht mehr so weit weg...
Katjuscha:

Hier mal eine interessante Analyse von

 
28.04.01 21:14
Märkte am Morgen!

www.maerkte-von-morgen.de/mvm-analyse_lintec.htm

Katjuscha:

Pixelnet steigert Umsatz im 1. Quartal um 1570%

 
02.05.01 11:20
ots Ad hoc-Service: PixelNet AG Umsatz der PixelNet AGim ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen um 1.570 Prozentgestiegen  


08:30 02.05.01  


ots Ad hoc-Service: PixelNet AG Umsatz der PixelNet AG
im ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen um 1.570 Prozent
gestiegen

Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
--------------------------------------------------

Wolfen (ots Ad hoc-Service) - Umsatz der PixelNet AG (Neuer
Markt Frankfurt, WKN: 527 980) im ersten Quartal nach vorläufigen
Berechnungen um 1.570 Prozent gestiegen

- Konsolidierung Photo Porst zum 19. Februar 2001 -
Weichenstellung mit neuem Photo Porst Vorstand - Zügige
Umstrukturierung bei Photo Porst

Die PixelNet AG, führender Anbieter im Markt für digitale
e-Photografie konnte nach vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz im 1.
Quartal 2001 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um ca.
1.570 Prozent von 1,9 Mio Euro auf 30,6 Mio Euro steigern.

Dabei wurden neben der Tochtergesellschaft ORWO Media GmbH
erstmals die Auslandstöchter PixelNet Nordicum as in Norwegen und
PixelNet Schweiz AG für den gesamten Abrechnungszeitraum
konsolidiert.

Ebenso in den Konsolidierungskreis einbezogen wurde die Photo
Porst AG. Die Photo Porst Übernahme konnte formal zum 19. Februar
2001 abgeschlossen und das Unternehmen seitdem konsolidiert werden.

Unter Berücksichtigung dieses Konsolidierungszeitraumes liegt die
PixelNet AG damit voll im Rahmen der genannten Umsatzplanzahlen für
den Konzern, die im März dieses Jahres aufgrund der Porst Übernahme
um 440 % gegenüber den Planungen zum Börsengang im Juni 2000

angehoben wurden.

Das EBIT wird nach ersten Berechnungen bei ca. -3,0 Mio Euro
liegen und auch damit sind die ursprünglichen Prognosen verbessert
worden. Die Unternehmens- planungen sehen vor, Mitte des Jahres den
break even und zum Jahresende die angekündigten Ertragsziele voll zu
erreichen.

Weichenstellung mit neuem Photo Porst Vorstand

Das Management der PixelNet AG stellt sich der unternehmerischen
Herausforderung bei Photo Porst und übernimmt operative
Verantwortung. Mit Wirkung zum 01. Mai 2001 greift die veränderte
Zusammensetzung des Vorstandes bei dem Tochterunternehmen.

Herr Matthias Sawatzky (CEO PixelNet AG) übernimmt auch den
Vorstandsvorsitz der Photo Porst AG. Damit eröffnet sich die
Möglichkeit, das Zusammenführen der on- und offline-Bilderwelt in
einen Konzern, optimiert zu steuern.

Der strategisch wichtige Bereich "Bild & Neue Technologien" wird
im eigens geschaffenen Vorstandsressort durch Herrn Dr. Walter Kroha
(COO PixelNet AG) repräsentiert.

Kontinuierlich vorangetrieben wird die Prozessoptimierung in den
Bereichen "Finanzen, Human Ressources und interne Verwaltung" durch
die bewährte Führung von Herrn Christian Bährisch.

Die neu strukturierte PixelNet AG sieht sich somit als
Kompetenzträger sowohl in den on- als auch offline-Bereichen rund ums
Bild.

Während der am vergangenen Wochenende abgehaltenen Hausmesse bei
Photo Porst wurde das Zukunfts-Konzept für den Gesamtkonzern
überzeugend präsentiert. Sowohl die Partner als auch die Mitarbeiter
des Unternehmens tragen die Weichenstellung in vollem Umfang mit.

Mit der Einbindung von Photo Porst und der strategisch klaren
Ausrichtung befindet sich der Gesamtkonzern auf dem Weg zur
europäischen "Marktführerschaft rund ums Bild".

WKN: 527980; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart


Ende der Mitteilung
--------------------------------------------------
Im Internet recherchierbar: recherche.newsaktuell.de


Katjuscha:

Finanzen Neuer Markt: Lintec lächerlich bewertet

 
03.05.01 17:18
02.05.2001
Lintec günstig bewertet
Finanzen Neuer Markt  


Nach Meinung der Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ ist die Aktie Lintec (WKN 648600) lächerlich bewertet.

Das Unternehmen sei auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Laufwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert.

Der Geschäftsverlauf des Unternehmens verlaufe sehr erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des letzen Geschäftsjahres habe aufgrund der Umstellung auf den IAS-Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen können. Bisher sei man von einem Ergebnis/Aktie von 0,92 Euro ausgegangen. Das endgültige DVFA-Ergebnis habe nun bei 1,07 Euro und nach IAS sogar bei 1,19 Euro je Aktie gelegen. Die größte Änderung sei, dass nun auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20% betrage, mit in die Rechnung einbezogen würden.

Im letzten Jahr habe der Umsatz um 55% auf 423,6 Mio. Euro zulegen können, wobei zwei Drittel aus organischem Wachstum resultieren würden. Durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung sei das Ergebnis belastet worden. Trotzdem habe das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio. Euro gesteigert werden können. Somit liege die Umsatzrendite bei 3,2%. Der Jahresüberschuss sei um 447% auf 9,53 Mio. Euro erhöht worden.

Auch in den nächsten Jahren solle sich das Wachstum weiter fortsetzen. Das Unternehmen habe die schon vor einigen Monaten geäußerten mittelfristigen Planzahlen bestätigt, wonach man für 2001 einen Umsatz von 566 Mio. Euro (+33,6%) erwarte. Der Umsatz solle bis zum Jahr 2004 kontinuierlich auf über 1 Mrd. Euro zulegen und man erwarte auch die Erträge entsprechend steigend. Das Unternehmen gehe für 2001 von einem Gewinn/Aktie von 1,75 Euro aus und im nächsten Jahr von 3,18 Euro.

Den Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ zufolge sind die Aktie auf dieser Basis mit einem KGV von nur 7,7 geradezu lächerlich bewertet, da auch noch in den Folgejahren mit deutlichen Gewinnzuwächsen gerechnet werde. Die Prognose des Konzerns liege für 2004 bei rund 7 Euro. Auf dieser Basis würde das KGV dann gerade einmal bei 3,5 liegen.

Den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2001 habe Lintec etwas unklar gelassen und lediglich ein „starkes organisches Wachstum“ vermeldet. Am 22.5. sollten die konkreten Zahlen bekannt gegeben werden.

Aus Sicht der Charttechnik habe Lintec einen Widerstand bei 25 Euro. In der letzten Woche sei neuerlich ein Test dieser Marke gescheitert, aber die Aktien sollten nicht mehr unter 20 Euro zurückfallen. Gelinge es dem Wert diesen Widerstand zu durchbrechen, hätten die Papiere Luft bis 35 Euro.

Wie die Analysten berichten, haben sie die Aktien auf einem günstigen Niveau in ihr Musterdepot aufnehmen können.


Katjuscha:

Interview mit Pixelnet-Chef, Matthias Sawatzky

 
15.05.01 19:11
Pixelnet (WKN 527 980) hat sich mit der Übernahme von Photo Porst in ein neue Umsatzdimension katapultiert. Ob der Ertrag auch entsprechend zulegen wird, ist die interessante Spekulation, die Sie mit dem Kauf dieser Aktie eingehen.

Die Photo Porst Übernahme stellt das Management vor eine schwierige Aufgabe: Das marode Filialgeschäft muss innerhalb kürzester Zeit wieder in die schwarzen Zahlen geführt werden. „Ohne Risiko, keinen Gewinn“, so lautet nun mal das Spiel. Und der mögliche Gewinn ist im Erfolgsfall ausgesprochen hoch. Pixelnet ist als digitaler Fotodienstleister in einem der zur Zeit am schnellsten wachsenden Branchen tätig. Den digitalen Kameras gehört die Zukunft und damit auch dem Geschäftsfeld von Pixelnet. Das Unternehmen hat mit seiner p2p-Software ein Programm entwickelt, das dem Benutzer die einfache Bearbeitung digitaler Bilder ermöglicht. Per Tastendruck kann er gewünschte Exemplare direkt an Pixelnet übermitteln und findet die entwickelten Bilder dann 2 Tage später in seinem Briefkasten wieder. Diese äußerst sinnvolle Angebot musste bisher über teuere Marketingausgaben beworben werden. Die zahlreichen Filialen von Photo Porst eröffnen Pixelnet jetzt auf einen Schlag den Zugang zum Massenmarkt. Mit dem gleichen Werbebudget kann nun ein ungleich höherer Erfolg erzielt werden.

Die letzten Quartalszahlen haben gezeigt, dass Pixelnet mit der Sanierung von Photo Porst voll im Plan liegt. Die Aktie bietet damit dem spekulativen Investor auf aktuellem Niveau eine interessante Kaufgelegenheit.
Interview mit Matthias Sawatzky, CEO der PixelNet AG und der Photo Porst AG:

Tradecentre: Herr Sawatzky, erläutern Sie unseren Lesern bitte das ursprünglich Geschäftsmodell von PixelNet und wie Sie dieses mit dem Filialnetz von Photo Porst kombinieren wollen.

Matthias Sawatzky: Wir stehen mit PixelNet für die Bilderkommunikation an der Schnittstelle für Internet-/ Digitalfotografie. Gemeinsam mit Photo Porst erreichen wir jedoch die 50 Millionen Fotoliebhaber in Deutschland, da wir den Kunden die Wahl lassen Bilddienstleistungen on- oder offline in Anspruch zu nehmen.

TradeCentre: Die Übernahme von Photo Porst eröffnet Ihnen ein großes Marktpotential. Wie wollen Sie die Kunden für die neuen digitalen Möglichkeiten begeistern?

Matthias Sawatzky: Photo Porst hatte zumindest vor einigen Jahren höchste Kompetenz für Fotografie und das Endprodukt Bild. Durch klare Neuausrichtung in Marktkompetenz und durch die Einrichtung von digitalen Dienstleistungszentren werden wir die Beratungsqualität des gut geschulten Photo Porst-Vertriebspersonals einsetzen, um Kunden für digitale Möglichkeiten zu begeistern.

TradeCentre: Sie hatten angekündigt den Porst-Franchisenehmern neue Geschäftsfelder zu ermöglichen. Woran denken Sie hier genau?

Matthias Sawatzky: Das Problem des Gesamteinzelhandels und natürlich auch des Fotofachhandels ist permanenter Margendruck. Wenn es uns nur gelingt 10 % der margenschwachen Umsätze mit z. B. Cash-Karten aus dem Telekombereich umzufunktionieren in die von PixelNet installierten Digitalbildcenter, erhöhen wir den Unternehmerlohn um 50 % p.a. Während der Franchisemesse vom 27.-29.04. ist es uns gelungen, ursprünglich skeptische Porst Partner von unseren Konzepten zu überzeugen.

TradeCentre: Welche Änderungen haben Sie bei den Photo Porst Filialen schon veranlasst? Wie werden Sie weiter vorgehen, um das Unternehmen profitabel zu machen? Nehmen wir an es gelingt Ihnen trotz aller Mühen nicht Photo Porst innerhalb der nächsten 3 Jahre in die Gewinnzone zu führen. Wie würden Sie dann weiter vorgehen?

Matthias Sawatzky: Als erstes bin ich die nächsten 2 Wochen auf Roadshow, um Mitarbeiter vor Ort in Porst-eigenen Filialen zu motivieren und von unseren neuen Ideen zu überzeugen. Im Kostenbereich sind Maßnahmen eingeleitet, die ca. 3 % Ergebnisverbesserung zum Ziel haben. Durch Straffung und Neuausrichtung ist eine zusätzliche Margenverbeserung von mindestens 2 % angestrebt. Die nächsten 3 Monate müssen den Beweis für die Richtigkeit bringen. Es wird uns gelingen Porst früher als in 3 Jahren profitabel zu machen insofern sind Überlegungen für den „worst case“ zur Zeit nicht angebracht. Durch die optimalen Standorte und teilweise besten Citylagen haben wir hervorragende Voraussetzungen auch in möglichen Partnerschaften die Ergebnissituation zu optimieren.

TradeCentre: Welches sind Ihre größten Konkurrenten. Welche Vorteile haben Sie diesen gegenüber?

Matthias Sawatzky: Wenn Sie PixelNet und Photo Porst in der Verbindung sehen, haben wir z. Zt. kaum direkt vergleichbare Konkurrenten. Die Möglichkeiten, die unseren Kunden sowohl über 2000 Outlets als auch über die Plattform Internet geboten werden, offeriert meines Wissens z. Zt. kein anderes Unternehmen in der Bandbreite.

TradeCentre: Wann rechnen Sie bei digitalen Kameras in Deutschland mit einer Marktdurchdringung von über 30% gegenüber den klassischen Kameras?

Matthias Sawatzky: Im letzten Jahr wurden in Deutschland ca. 700 000 digitale Kameras verkauft, 2001 erden es ca. 1.2 Millionen Stück sein. Bei 4 Millionen Kameras insgesamt werden im Jahr 2002 über 30 % digital und im Jahr 2003 über 50 % der verkauften Kameras digital sein. In vielen Ländern der Welt werden bereits heute mehr digitale Kameras als analoge verkauft.

TradeCentre: Welchen Marktanteil bei digitalen Fotodienstleistungen wird PixelNet erreichen können?

Matthias Sawatzky: Durch unsere Kooperationen im online-Bereich und den Möglichkeiten von Photo Porst können wir einen Marktanteil bei digitalen Bildern mittelfristig von ca. 20 % erreichen. Derzeit liegt er wesentlich höher, wir müssen aber auch die zunehmende Wettbewerbssituation berücksichtigen.

TradeCentre: Wie machen Sie potentielle Neukunden auf Ihr Angebot aufmerksam?

Matthias Sawatzky: In der Vergangenheit sehr stark durch unsere Kooperationen, wie z. B. mit AOL, Proflash etc. in Zukunft verstärkt über eine in Kürze startende Werbekampagne, die wir gemeinsam als PixelNet mit Photo Porst bundesweit starten.

TradeCentre: Stehen Sie in Verhandlungen mit Herstellern digitaler Kameras, damit diese die PixelNet-Software den eigenen Verkaufsangeboten beifügen?

Matthias Sawatzky: Wir realisieren derzeit mit der Kamera-Industrie verschiedene Projekte der Vermarktung von Kameras mit der Zugangssoftware. Eine generelles Bundling ist aber aufgrund der europäischen Auslieferung von digitalen Kameras und der Wettbewerbssituation noch nicht möglich. Kameras, welche durch die eigenen POPS vertrieben werden, haben aber ab Mitte des Jahres die Zugangssoftware integriert.

TradeCentre: Handys werden in naher Zukunft ebenfalls mit digitalen Kameras ausgestattet sein. Es ist für die Hersteller naheliegend eine Funktion zur Übermittlung der Bilder an digitale Dienstleister zu integrieren. Welche Schritte planen Sie in diese Richtung?

Matthias Sawatzky: Das Bild in der Mobilkommunikation wird für PixelNet, gemeinsam mit Photo Porst eine wesentliche Rolle in der Zukunft spielen. Hier sehen wir ein sehr großes Entwicklungspotential, wo wir unsere online-Möglichkeiten und die Kenntnisse rund um das Bild gut einbringen können. Wir planen bereits in der nächsten Zukunft unter Berücksichtigung der bestehenden Technologien erste Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Dann werden sich die PixelNet und Porst Kunden Bilder aus der PixelNet Datenbank direkt auf den PDA downloaden und von PDA zu PDA verschicken können. Im zweiten Schritt können die Nutzer mit einem PDA oder Handy die Bilder der Bilddatenbank mobil betrachten, die Bilder verschicken und entsprechende Bestellungen auslösen.

TradeCentre: Mit welcher Gewinnmarge werden Sie langfristig arbeiten können?

Matthias Sawatzky: Um dauerhaft im Handel zu überleben, müssen wir eine Nettoumsatzrendite von 5 % anstreben. Aus dem Mix zwischen on- und offline-Geschäft ist diese Marge mittelfristig erreichbar.

TradeCentre: Was sind Ihre nächsten großen Ziele und wo steht PixelNet in drei Jahren?

Matthias Sawatzky: Unser Ziel für das Jahr 2001 ist es unsere mit Photo Porst vorhandene Marktposition in Deutschland zu sichern und im gesamten Bildermarkt einen Anteil von 10 % zu erreichen. Für das 2. Halbjahr werden wir die Internationalisierung des PixelNetworks vorantreiben. In 3 Jahren wollen wir die Nummer 1 im Bildergeschäft in Europa sein.

TradeCentre: Wie ist Ihre Meinung zum aktuellen Aktienkurs?

Matthias Sawatzky: Als einziges Internetunternehmen haben wir seit Jahresbeginn uns deutlich gegen den Negativtrend am neuen Markt abgesetzt. Der fundamentale Wert des neu geschaffenen Unternehmens PixelNet mit den 100%igen Tochtergesellschaften Photo Porst AG, Orwo Media GmbH und den Auslandsgesellschaften in Skandinavien und der Schweiz sowie der gemeinsam mit PrimusOnline gehaltenen Gesellschaft PrimusPixel müßte einen Aktienkurs von deutlich über 15 Euro rechtfertigen.

Herr Sawatzky, wir bedanken uns für das interessante Interview!

Quelle: tradecentre.de
Katjuscha:

Quartalszahlen 1/2001

 
22.05.01 10:29
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------


Bericht zum 1. Quartal 2001: Erneut operativ stärker gewachsen als der Markt
Vor dem Hintergrund eines stagnierenden PC-Marktes und operativer Verluste
vieler Wettbewerber hat die Lintec Computer AG erneut Umsatz und Ergebnis
gesteigert, wenn auch nicht ganz in dem vom Lintec-Vorstand ursprünglich
erwarteten Maße: Die Umsatzerlöse stiegen um 12,8% auf 114,4 Mio Euro, das
operative Ergebnis EBITDA um 20,9% auf 3,5 Mio. Euro und das EBIT um 9,3% auf
2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte
sich
um 37,5% auf 2,16 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss vor Anteilen Dritter
beträgt
1,0 Mio. Euro und liegt damit um 21% über der Vergleichszahl des Vorjahres.
Das nach DVFA/SG bereinigte Ergebnis spiegelt die strategische Neuausrichtung
der Gesellschaft wieder: während im Q1/2000 Abschreibungen auf Finanzanlagen
ein
außerordentliches Ergebnis waren, sind die im Berichtszeitraum negativen
Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen ein ordentliches Ergebnis. Daraus und
wegen der im Gegensatz zum Vorjahr positiven Gewinnanteile von
Minderheitsgesellschaftern erklärt sich das mit 827 TEuro geringere DVFA-
Ergebnis im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum (1.547 TEuro).
Der operative Cash Flow vor Veränderungen des Working Capitals beträgt 3,6 Mio.
Euro (+21%); der Netto Cash Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt
bei -8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -13,7 Mio. Euro). Für die erforderliche
Wachstumsfinanzierung sind - neben den geplanten IPOs von Tochtergesellschaften

- weitere geeignete Maßnahmen eingeleitet.
Aufgrund bereits erhaltener lukrativer Projektaufträge und der bevorstehenden
Markteinführung mehrerer technologisch weltweit führender Produkte erwartet der
Lintec-Vorstand für das zweite Halbjahr einen deutlichen zusätzlichen Schub im
operativen Ergebnis. Der Lintec-Vorstand geht daher unvermindert davon aus, die
veröffentlichten Planziele im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen.
Voraussetzung dafür ist allerdings eine verbesserte Kapitalmarktsituation.
Der ausführliche, segmentweise Bericht zum Quartal ist ab dem 22.05.2001 unter
www.lintec.de/IR/download verfügbar und kann in gedruckter Form beim
Unternehmen
ab-gerufen werden.
Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372.
E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 21.05.2001
--------------------------------------------------

WKN: 648600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

SchwarzerLor.:

Nachtrag: Pressemitteilung der Zoxy AG (chemTek)

 
07.06.01 14:11
Ist zwar schon eine Weile her (25.4.), aber dennoch lesenswert. Es handelt sich hierbei um eine Meldung der Lintec/MVC-AG-Tochter Zoxy AG, vormals bekannt unter chemTek:

Pressemeldung vom 25. April 2001
Zukunftstechnologie am Standort mit Tradition
Die ZOXY AG baut im sächsischen Freiberg
Freiberg in Sachsen mit seiner langen Bergbautradition ist als Sitz der äl-testen Bergakademie der Erde bekannt. Nun wird die Stadt Standort einer höchst innovativen Produktion im Bereich der elektrochemischen Technik. Die ZOXY AG aus dem badischen Oberderdingen eröffnet im Industriege-biet Schwarze Kiefern ihre neue Produktionsanlage für die Herstellung von Zink/Luft-Brennstoffzellen.
Die Grundsteinlegung für die neue Produktionsanlage für die Herstellung von Zink/Luft-Brennstoffzellen wird am 28. Mai sein. Um 16.00 Uhr be-ginnt der offizielle Festakt. Die Baumaßnahmen verlaufen in mehreren Stu-fen. In einem ersten Abschnitt werden 1.000 qm Fläche für die Produktion und 200 qm für die Verwaltung errichtet. Als Gesamtfläche für die Produk-tion sind über 5.000 qm projektiert. Dafür ist ein Investitionsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe vorgesehen.
Mit dem Bau der Produktionsstätte leistet ZOXY AG auch einen Beitrag zur Entwicklung der wirtschaftlichen Infrastruktur in der Region. Durch einen kontinuierlichen Ausbau des Mitarbeiterstamms sollen bis zum Jahr 2005 am Produktionsstandort Freiberg ca. 100 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Seit Mitte 1999 stellt ZOXY AG Brennstoffzellen in Serie her. 1997 wurde die Marke ZOXY für Zink-Luft-Brennstoffzellen eingetragen und damit geschützt. Die Beiligung der Mitteldeutschen Venture Capital AG an der ZOXY AG im April 2000 stellte einen wichtigen Meilenstein in der Ent-wicklung des Unternehmens dar. Ein Gutachten des Steinbeis-Transferzentrums vom März 2001 untersucht das technologische und wirt-schaftliche Potenzial der ZOXY-Brennstoffzellen - auch unter dem Ge-sichtspunkt der Konkurrenzsituation. Dabei wird der ZOXY AG die führende Rolle in der Entwicklung wiederaufladbarer Zink/Luft-Zellen beschei-nigt.
Die Anwendungsschwerpunkte für die ZOXY-Zellen liegen im Einsatz in der Kleintraktion (E-Scooter; Gabelstapler), in der ortsfesten Versorgung (Wohnmobile; unterbrechungsfreie Stromversorgung) und in Laptops sowie Back-up-Systemen. Die ZOXY-Zelle ist ein serienreifes Produkt, das in vielen Bereichen den Verbrennungsmotor mit seinen unerwünschten Be-gleiteigenschaften ersetzen kann. Das Eigenschaftsprofil der ZOXY-Zelle bringt sie deutlich in Vorteil gegenüber konkurrierenden Systemen: Sie er-möglicht bei gleichen Energiekosten pro kwh wesentlich höhere Betriebs-zeiten als der Blei-Akkumulator und hat aufgrund ihrer hohen Energiedichte nur ein geringes Eigengewicht. Daraus resultieren ein Höchstmaß an Mobilität, Reichweite und Umweltfreundlichkeit.

Rückfragen bitte an:
Lars Hanf, MVC AG - Ressort Marketing & PR
Tel. 0177 / 7922533 , Mail: l.hanf@mvcag.de

Katjuscha:

Pixelnet - Kooperationsvertrag mit Hewlett Packard

 
18.06.01 16:52
DGAP-Ad hoc: PixelNet AG deutsch  


07:15 18.06.01  




PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) gibt Kooperation mit HP bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------


PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) gibt Kooperation mit HP bekannt

Share-to-Web Marketing Agreement für HP Scanner und Digitalkameras

Wolfen, 18. Juni 2001 Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN),
Technologieführer im
Bereich der e-Photography, hat einen Kooperationsvertrag mit
Hewlett-Packard
Company unterzeichnet.

Gemäß diesem Marketing-Agreement beinhalten zukünftig HP Scanner und
Digitalkameras mit Share-to-Web Zugangssoftware als eine Zieladresse die
PixelNet WebSite www.pixelnet.de. HP Kunden wird es deutschlandweit so er-
möglicht die PixelNet WebSite auszuwählen, um das PixelNet Web-Album zu
nutzen
oder Dienstleistungen im Foto-Finishing Bereich in Anspruch zu nehmen.

Das Web-Album der PixelNet AG stellt allen Kunden eine internetbasierte
Plattform zur Verfügung mit den Optionen Bilder sicher und einfach
verwalten
sowie bearbeiten zu können. Darüber hinaus bietet sich den Kunden die
Möglichkeit des Foto-Sharing oder des Versands via e-Mail. Die ersten HP
Produkte mit der Anbindung zur PixelNet Welt sollen noch dieses Jahres
ausgeliefert werden.

Mit Hewlett-Packard Company konnte die PixelNet AG einen weltweit führenden
Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen rund um die
Informationsverarbeitung und Bildbearbeitung als Kooperationspartner
gewinnen.

Die Kooperation bietet für beide Partner Vorteile. Mit einem Anteil am
Scannermarkt von ca. 20 % in Deutschland ist HP der führende Anbieter und
erschließt für die PixelNet AG ein bedeutendes Kundenpotenzial. HP
wiederum
kann mit dem Angebot der upload Adresse www.pixelnet.de den Bedürfnissen
seiner
Kunden im Bereich Bildbearbeitung zusätzliche Möglichkeiten offerieren.

Die PixelNet AG ist davon überzeugt, dass der geschlossene Vertrag einen
weiteren Meilenstein für das Wachstum des Konzerns darstellt.



Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 18.06.2001
--------------------------------------------------
WKN: 527980; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart







SchwarzerLor.:

adhoc: PixelNet kooperiert mit Jamba! (27.6.01)

 
28.06.01 08:19
Ad hoc: PixelNet AG  
 
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Quantensprung in das m-Business Einstieg in die Welt der m-Photography: Kooperation mit der Jamba! AG Wolfen, 27. Juni 2001 - Die PixelNet AG und die Jamba! AG haben mit sofortiger
Wirkung die gemeinsame Vermarktung mobiler und digitalfotografischer Dienste
vereinbart. Damit ist die PixelNet AG Exklusivpartner für den Bereich
e-Photography und m-Photography. Die PixelNet AG und die Jamba! AG bieten
innerhalb ihrer Kooperation einen kunden-fokussierten Service im Bereich der
m-Photography an.Dadurch etabliert sich die PixelNet AG bereits frühzeitig auf dem rasch wachsenden Markt für mobile Services. Über ihren Content erreicht die Jamba! AG knapp 1 Million Kunden. Eingebettet in weitere Kooperationen der Jamba! AG mit großen Netzanbietern sowie der Positionierung in einer frühen Marktphase der m-Photography entsteht für die PixelNet AG eine exzellente Basis für weiteres Markt- und Wachstumspotenzial. Die Mobilfunktechnologie verändert die Art und Weise, wie Menschen ihre Geschäftsprozesse abwickeln. PDAs und Mobiltelefone schaffen eine virtuelle Welt, in der die Kunden auswählen können, wann und wie sie kommunizieren. Ein Schwerpunkt in dieser neuen Welt der Kommunikation wird das Bild als zentrales Kommunikationsinstrument sein. Die PixelNet AG und Jamba! AG ermöglichen den Kunden zukünftig den Einsatz der Bildkommunikation mittels ihres neu entwickelten Fotoservice für mobile Geräte.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung DGAP 27.06.2001
WKN: 527980; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart Ende der Mitteilung

28.06. - 07:29 Uhr
Katjuscha:

Ausführlicher HV-Bericht

 
04.07.01 21:49

www.gsc-research.de/hvberichte/neuermarkt/artikel/.../1826/index.html

SchwarzerLor.:

Lintec/Pixelnet: Kooperation mit Amazon (adhoc)

 
05.07.01 09:39
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) unterzeichnet LOI mit Amazon.de GmbH

PixelNet bekräftigt die Absicht das Online Foto Management bei Amazon.de zu platzieren und Exclusiv-Printing Service Partner zu
werden

Wolfen, 05. Juli 2001 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Technologieführer im Bereich der e-Photography - hat in einem Letter of
Intent die umfassende Kooperation mit Amazon.de vereinbart. Als Inhalt dieser Absichtserklärung wurde definiert, dass zukünftig das
Foto Online-Management, also die internet- basierten fotografischen Dienstleistungen der PixelNet AG, in die Portale von Amazon.de
eingebunden werden sollen. Zudem wird die PixelNet AG als Exclusiver Printing Service Partner bei Amazon.de für deren Kunden
auftreten.

Amazon.de gilt als eines der größten Handels-Portale in Deutschland mit derzeit ca. 3,2 Millionen Kunden. Diesen internet-affinen
Kundenstamm über die Amazon WebSite und als Exclusiver Printing Service Partner direkt zu adressieren, plant die PixelNet AG im
Laufe des IV. Quartals zu realisieren.

Über das Standbein Photo Porst hat die PixelNet AG im stationären Handel einen Marktanteil von 10 % erreicht. Eine Kooperation mit
Amazon.de stellt nun einen weiteren Markstein in der Umsetzung der Unternehmensstrategie und Ziel- positionierung als
europäischer Marktführer im on- und offline-Bereich der Fotografie dar.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 05.07.2001 -------------------------------------------------- WKN: 527980; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart  
freelove:

Yes: Land Sachsen unterstützt Pixelnet-Forschung

 
11.07.01 13:53
Pixelnet AG bekommt Finanzspritze für Forschungsvorhaben


WOLFEN (dpa-AFX) - Der Online-Fotodienstleister Pixelnet bekommt vom Land Sachsen-Anhalt eine Finanzspritze für seine Forschungsvorhaben. Gefördert werden sechs Projekte, für die Wirtschaftsstaatssekretär Manfred Maas am Mittwoch die Förderbescheide übergab. Das Gesamtvolumen beträgt 5,6 Mio. DM. Davon übernimmt das Land 35 Prozent. Pixelnet ist das einzige börsennotierte Unternehmen in Sachsen-Anhalt./DP/sa/sh

11.07. - 12:53 Uhr
freelove:

2.Quartal: Pixelnet erreicht Gewinnzone

 
12.07.01 14:30
DGAP-Ad hoc: PixelNet AG deutsch  


07:41 12.07.01  




PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) erzielte ein positives Ergebnis im II.
Quartal

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------


PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) erzielte ein positives Ergebnis im II.
Quartal

- Umsatz der PixelNet AG mit 60,9 Mio Euro nahezu verdoppelt im Vergleich
zum Vorquartal
- Strategische Maßnahmen bei der Tochtergesellschaft Photo Porst greifen

Wolfen, 12. Juli 2001 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) -
Technologieführer
im Bereich der e-Photography - hat nach vorläufigen Berechnungen die
Gewinnzone
bereits im II. Quartal erreicht. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern (EBT)
liegt bei 0,25 Millionen Euro. Der Umsatz im zweiten Quartal 2001 beträgt
voraussichtlich 60,9 Millionen Euro und konnte damit um ca. 99 % im
Vergleich
zum Vorquartal gesteigert werden. Photo Porst wurde dabei erstmalig zum
19.02.2001 konsolidiert.

Maßgeblich für die positive Entwicklung war zum einen die konsequente
Durchführung der Restrukturierungsmaßnahmen bei dem Tochterunternehmen
Photo
Porst AG. Auf der anderen Seite war es dem Unternehmen möglich, die
dynamische
Marktentwicklung im Bereich e-Photography auch in Erträge umzusetzen. Zum
positiven Ergebnis des Konzerns haben die PixelNet AG und die Photo Porst
AG
gleichermaßen beigetragen. Die weiteren Tochtergesellschaften belasteten
hingegen das Konzernergebnis geringfügig. Dabei kennzeichneten
Investitions-
aufwendungen für die Einführung des Online Foto-Managements im digitalen
Kompetenzzentrum und die Markteinführungskosten der Auslandstöchter in
Norwegen
und der Schweiz die Einzelergebnisse.

Die endgültigen Zahlen werden im pdf-Format voraussichtlich am 22. August
veröffentlicht. In Printform liegt der Quartalsbericht am 28. August vor.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 12.07.2001
--------------------------------------------------
WKN: 527980; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart



SchwarzerLor.:

RFI: Bluetooth-Auftrag im Gepäck (13.07.2001)

 
14.07.01 09:31
RFI: Bluetooth-Auftrag im Gepäck

Mehrere Male wurde bereits der Börsengang der RFI mobile technologies AG (früher: RFI Elektronik AG) verschoben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wie wir jetzt erfuhren, heimste das Mönchengladbacher Unternehmen den bislang grössten Bluetooth-Auftrag ein. Ausgestattet wird ein Logisitik-Unternehmen mit 5.000 Systemen (PC-Karten, Drucker- und GPRS-Modulen) sowie 1.000 Netzwerkübertragungsstationen (LAN Access Points). Der Auftrag sei keine Absichtserklärung, sondern »verbindlich erteilt« worden, wurde uns versichert. Aber auch ansonsten brummt das Geschäft bei RFI mit der neuartigen Kurzstreckenfunkübertragungstechnologie.
Realisiert bzw. derzeit abgewickelt werden Projekte bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der österreichischen Donau-Versicherung und der Kölner Gerling Versicherung. Mit dem Abarbeiten eines Auftrags bei der Generali-Versicherung wird in den nächsten Wochen begonnen. RFI, eine 80%-Tochter des am Neuen Markt notierten Lintec-Konzerns (WKN: 648600), scheint damit weltweit mehr Bluetooth-Produkte ausgeliefert zu haben als jeder andere Hersteller.
Das Unternehmen ist schwerpunktmässig im Segment Mobile Business Computing tätig und erwartete im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 125 Mio. EUR und ein EBIT von 4,5 Mio. EUR.

Unsere Meinung: Dem Bluetooth-Markt wird ein interessantes Wachstum vorausgesagt. Dass der Marktführer für Systeme aus Deutschland kommt, wäre prinzipiell eine IPO-Story.
[NL Freitag, 13.07.2001 13:07]

Quelle: www.more-ipo.de
SchwarzerLor.:

Und eine weitere Beteiligung bei Lintec/MVC:

 
16.07.01 08:26
Die von mir unter Punkt 24 aufgeführte, nicht näher benannte Beteiligung ist wohl seit kurzem für jedermann sichtbar, wie ich durch einen User bei W:o mitbekommen habe:

24. Mandala GmbH
Firmensitz: D - 38114 Braunschweig
Unternehmensgegenstand:
- Mandala bietet eine Internet - Standleitung via Funk an und ist mit der Marke RegioWave seit 1999 erfolgreich am Markt aktiv
- ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist die Performance ( 2 Mbit/s down- und upstream ) und das günstige Preis - Leistungsverhältnis der Produkte
- derzeitiges Kerngeschäftsfeld und Cash - Cow ist Tätigkeit als ISP mit dem entsprechenden Fullservice - Angebot
Marktpotential:
- Ziel ist der Markt für schnelle Internetzugänge und Firmennetzwerke
- Mandala konzentriert sich zunächst auf mittelgroße Städte da hier einfach und zügig eine hohe Abdeckung erreicht werden kann

Internet: www.mandala.de, www.regiowave.de
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht Alle 1 2 3 4

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem LINTEC INF.TECHNOLOG. Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
  7 Was soll das jetzt ist Pixelnet da und Lintec verliert über 10 Prozent o.T. XMan XMan 25.04.21 13:17
  20 Keine Ralley am Neuen Markt.... Shareholder Karlchen_I 25.04.21 10:24
  17 Zauberwort "Dividenten", eventuel als Indikator Pieter nippon 24.04.21 23:17
  10 Fricks Raketenaktie choko RubbelStar1 23.10.06 19:19

--button_text--