Samstag, 23. Februar 2008 Klein, aber oho - Warum Privatanleger bei kleinen Aktien Vorteile haben! | Armin Brack, Chefredakteur |
Lieber Geldanleger,
ich denke, es ist an der Zeit mal eine Lanze für kleine deutsche Nebenwerte zu brechen. Micro-Caps werden seit längerem bereits vom Markt sträflich vernachlässigt - völlig zu Unrecht. Denn die Fundamentaldaten sind häufig erstklassig, die Bewertungen niedrig und manche schütten sogar jedes Jahr eine Dividende aus. Lesen Sie, welches aktuell die besten deutschen Mini-Aktien sind. Manchmal kann man angesichts der - nur rudimentär vorhandenen - deutschen Aktienkultur schon ins Grübeln kommen. Schaut man sich in den Aktienforen um, dann werden meist zwei Arten von Papieren diskutiert: Große Blue-Chips und dubiose Aktien, die im kaum regulierten Freiverkehr gelistet sind. Das sind aber beides genau die Art von Papieren, mit denen Privatanleger an der Börse kaum überdurchschnittliche Renditen erzielen können. Die Blue Chips sind meist von Analysten "zu Tode analysiert", soll heißen: Wenn bereits 20 verschiedene Experten einen Wert unter die Lupe genommen haben und die Fondsmanager und sonstigen Großinvestoren entsprechend beraten haben, können Sie sich als Privatanleger kaum mehr einen Wissens- oder Informationsvorsprung verschaffen. Soll heißen: Wenn Daimler bei 55 Euro steht, können Sie davon ausgehen, dass die Aktie auch in etwa auf ihrem fairen Kurs notiert. Was die "dubiosen Aktien aus dem Freiverkehr" betrifft: Diesbezüglich habe ich mich in früheren Reports schon ausführlich ausgelassen. Meist kennen diese Aktien nach kurzen Anstiegen nur einen Weg - den nach unten. Auch hier können Sie als Privatanleger also kaum Geld verdienen. Es sei denn, Sie finden einen Broker wie E*Trade, bei dem Sie die betreffenden Papiere shorten können. Aber erstens sollten das nur sehr erfahrene Anleger tun und zweitens haben selbst diese momentan noch ein gewichtiges Problem beim Leerverkaufen. Nach spätestens fünf Tagen müssen nämlich die geliehenen Aktien zurückgegeben werden. Das heißt, Sie müssen Ihren "Short" dann schließen. Das soll jedoch heute nicht unser Thema sein. Vielmehr geht es um den großen potenziellen Vorteil, den Privatanleger einfach verschenken. *Wo Kleinanleger Vorteile gegenüber den Großen haben Die Möglichkeit seriöse kleine Aktiengesellschaften zu erwerben! Hier sind meist keine oder nur einzelne Analysten zugange. Institutionelle Anleger müssen solche Aktien zwangsläufig ignorieren, weil die im freien Handel insgesamt zu erwerbende Anzahl an Einzelaktien schlicht zu gering ist. Die Folge ist klar: Es interessiert sich selbst bei erfolgreichen Unternehmen zunächst kaum jemand für die betreffenden Aktien. Dies führt wiederum dazu, dass die Papiere häufig extrem günstig bewertet sind und quasi auf ihre Entdeckung warten. Skeptiker sagen zurecht, dass es Monate, ja manchmal Jahre dauern kann, bis es tatsächlich so weit ist. Aber irgendwann haben auch sehr kleine Unternehmen, die in der Lage sind auf Grund eines guten Geschäftsmodells und eines guten Managements Umsatz und Gewinn stetig zu steigern, eine kritische Größe erreicht. Steigen dann langsam aber sicher die ersten Fonds ein, haben die Aktien häufig schon die größten Kursanstiege hinter sich. Sie sehen schon: Für Leute, die sehr schnell reich werden möchten, sind Micro-Caps, wie die ganz kleinen Aktien in der Fachsprache genannt werden, nichts. Diese Glücksritter sollten sich allerdings - mit Verlaub - sowieso von der Börse fernhalten. Denn geschenkt gibt es an den Märkten nichts und vor den Erfolg haben die Götter auch hier den (Angst)-Schweiß gesetzt. Sprich: Nur wer seine Hausaufgaben macht und sauber und intensiv recherchiert, findet tatsächlich die versteckten Perlen. *Wissenschaftliche Beweise mit Einschränkungen Auch Börsenstatistik-Guru James P. O`Shaughnessy, dessen Name treuen Lesern des Geldanlage-Reports ein Begriff sein dürfte, hat herausgefunden, dass ganz kleine Aktien langfristig besser performen als alle Aktien im Durchschnitt. Allerdings gibt es hier ein paar wichtige "Fußnoten", die zu beachten sind. Kleine Aktien unterliegen teilweise extremen Kursschwankungen. Das liegt einerseits an der Markttechnik, soll heißen: Bereits wenige Orders reichen aus, um das betreffende Papier in die Höhe oder in die Tiefe zu katapultieren. Dies liegt wiederum daran, dass sich bei solchen Titeln häufig die meisten Aktien in festen Händen befinden. Geht jemand dann beim Kauf oder Verkauf nicht sehr behutsam vor, kann er unter Umständen den Kurs stark beeinflussen. Andererseits ist es aber auch so, dass bei kleinen Unternehmen, Umsätze und Gewinne oft stärker schwanken, weil sie von einzelnen Großaufträgen bzw. Großkunden abhängig sind. Das Eintreffen bzw. Ausbleiben einzelner Aufträge kann dann große Auswirkungen auf das Gesamtergebnis haben. Diese Ausschläge beim operativen Geschäft wirken sich dann natürlich auch auf die Aktie selbst aus - nämlich in dem Moment, wo die Ergebnisse gegenüber dem Kapitalmarkt kommuniziert werden. *Diversifikation ist wichtig Wichtig ist daher, dass Sie gegebenenfalls nicht auf einzelne Mini-Aktien setzen sondern ihre Anlage diversifizieren. Das kann so aussehen, dass Sie kleine Werte nur als Beimischung zu ihrem sonstigen Depot verwenden. Oder Sie stellen ein reines Micro-Cap-Depot zusammen, wo Sie dann aber durchaus in 20 bis 25 verschiedene Werte diversifizieren sollten. Für ein reines Mini-Aktien-Depot spricht, dass Sie damit langfristig eine höhere Rendite erzielen können als mit einem "gemischten" Depot. O`Shaughnessy hat beispielsweise herausgefunden, dass kleine Aktien mit niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnissen und hoher relativer Stärke im zurückliegenden Jahr auch im kommenden Jahr besonders gut performen. Gegen eine solche Strategie spricht allerdings, dass Sie selbst bei guter Diversifizierung mit einer immer noch hohen Volatilität rechnen müssen. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Anleger nicht die Nerven haben, extreme Schwankungen beim Depotwert durchzustehen, sondern irgendwann Angst bekommen und dann genau zum falschen Zeitpunkt - nämlich Nahe der Tiefstkurse - verkaufen. Der weitere Vorteil bei einem gemischten Depot ist zudem, dass die Micro-Caps sich teilweise relativ unabhängig vom Gesamtmarkt entwickeln, während große Aktien eher mit dem Markt mitlaufen. Eine Kombination aus beiden kann so die Gesamtschwankung des Depots verringern und lässt Sie ruhiger schlafen. Nachfolgend möchte ich Ihnen drei interessante kleine Werte kurz vorstellen. Zuvor aber eine ausdrückliche Warnung: Alle drei Werte haben im Normalfall sehr geringe Handelsumsätze. Wenn Sie einen oder mehrere dieser Werte als Depotbeimischung kaufen möchten, sollten Sie unbedingt mit Limit-Kauforders agieren. Sie laufen sonst Gefahr sehr schlechte Ausführungskurse zu bekommen. Außerdem besteht - wie oben erwähnt - keine Eile. Sie können sich gegebenenfalls etwas Zeit lassen und versuchen an Tagen mit schwacher Kursentwicklung zum Zuge zu kommen. Hier nun meine drei Vorschläge: _____________________________________ Partner-Hinweis "+394%, +375%, +341%, +256%... machten meine Leser mit Aktien aus China, Indien & Co. So eine Chance haben Sie nur einmal im Leben… Lieber Börsen-Freund,
wissen Sie, was die beste Börse in 2007 war? Das war China mit +181% GEWINN!! Zum Vergleich: Das sind mehr als 8-mal soviel wie der DAX in 2007 erzielte (magere +21%)!! Das Beste: Dies ist kein Einzelfall! Jedes Jahr kommt die beste Börse der Welt aus den Emerging Markets... Denn Emerging Markets wie China, Indien & Co. sind DIE Boom-Märkte der Zukunft!... Nutzen jetzt auch SIE Ihre Chance... Steigen Sie noch heute in die Börse und die Aktien ein, mit der Sie 2008 das meiste Geld verdienen! JA, ich will den Emerging-Markets-Trader jetzt TESTEN und von den besten Börsen der Welt profitieren
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2.) Die drei günstigsten Mini-Aktien im Check! Den Anfang macht Nucletron Electronics aus München. Das Unternehmen ist auf elektronische und elektromechanische Bauteile und Systeme spezialisiert. Teilweise vertreibt man diese als Großhändler, teilweise produziert Nucletron aber auch selbst. Das ist wichtig, denn die bereits in den 50er-Jahren gegründete Firma, kann bei den selbst hergestellten Produkten höhere Gewinnmargen erzielen. Gegenüber der Konkurrenz vermag sich Nucletron zudem durch großes Know-how, das bei der Produktberatung für die Kunden eingesetzt wird, abzuheben. Das ist ein wichtiger Faktor, weil das Sortiment im Bereich Leistungselektronik und Schutztechnik durchaus erklärungsintensiv ist. Der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär Bernd Luft besitzt selbst rund 75 Prozent aller Aktien. Eine hohe Beteiligung der Unternehmensinsider ist immer ein gutes Zeichen bei mittelständischen Unternehmen, weil diese gegebenenfalls - wie die Kleinaktionäre - ein großes Interesse an einem nachhaltig steigenden Aktienkurs haben. Entscheidend bleibt aber letztlich natürlich das operative Geschäft - und das lief 2007 so gut wie noch nie in der Geschichte von Nucletron. Bei einem Umsatz von 18,8 Millionen Euro erwirtschaftete man - nach vorläufigen Zahlen - einen Nettogewinn von über zwei Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von ca. 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei nur 2,6 Millionen ausstehenden Aktien entspricht dies einem Gewinn je Aktie von ca. 0,77 bis 0,80 Euro. Daraus errechnet sich ein KGV für 2007 von nur etwas über sechs. Das ist extrem günstig. Bei einer Marktkapitalisierung von 13 Millionen Euro liegt das KUV ebenfalls bei sehr attraktiven 0,7. Die Eigenkapitalquote kann sich mit über 50 Prozent sehen lassen. Noch besser ist aber die auf das Eigenkapital erwirtschaftete Rendite, die in 2007 bei über 40 Prozent gelegen haben dürfte. Damit dürfte sich die Aktie bei den für Value-Investoren relevanten Kriterien eine absolute Spitzenposition am deutschen Markt sichern. Einige Kaufempfehlungen von Börsenbriefen und -zeitschriften dürften in den kommenden Tagen folgen. *Hoher Auftragsbestand spricht für starkes 2008 Besonders wichtig: Nucletron verfügt über einen Rekordauftragsbestand von über 20 Millionen Euro und hat sich im vergangenen Jahr den größten Auftrag in der Geschichte des Unternehmens gesichert. Zudem peilt der traditionell eher vorsichtig prognostizierende Luft bis 2009 einen Umsatzanstieg auf 24 Millionen Euro an. Das macht deutlich: Im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen, die mit extrem günstigen fundamentalen Kennzahlen glänzen, stimmt bei Nucletron auch die Perspektive. Charttechnisch kämpft sich die Aktie an ihre Mehrjahres-Hochs bei 5,50 Euro heran. Gelingt es, diese zu überwinden, könnte die Aktie schnell Richtung 7,00 Euro laufen, wo ich eine in etwa faire Bewertung sehen würde. • Nucletron Electronic | | • WKN / US-Kürzel | 678960 / NUC | • Börsenwert | 13 Mio. Euro | • KGV 08e | n.a. | • Div.-Rend. 08e | n.a. | • Akt. Kurs | 5,00 Euro | |
Mit einer Marktkapitalisierung von nur sieben Millionen Euro ist Bob Mobile nochmals fast um die Hälfte kleiner als Nucletron. Das Unternehmen ist auf Logos, Klingeltöne, Handyspiele und Handysoftware spezialisiert. Das ist ein aktuell eher hart umkämpfter Markt und die Börsianer trauen dem Unternehmen bzw. der Aktie daher nicht viel zu und lassen das Papier momentan links liegen. Das könnte aber ein Fehler sein. Denn was Viele nicht wissen: Bob Mobile hat innovative Kooperationen mit regionalen Fernsehsendern, wo man das Nachtprogramm, sprich: das Erotikprogramm, produziert. Das ganze läuft unter dem Bereich "pink sim" und könnte sich zu einem lukrativen Geschäft entwickeln. Man erinnere sich nur an den Sportsender DSF, der jahrelang defizitär war und nicht zuletzt durch wenig anspruchsvolle und billig produzierte Erotikformate und das unsägliche "Mitmach-Fernsehen" (also Gewinnspiele etc.) den Sprung in die Gewinnzone geschafft hat. Im November hat Bob Mobile seine Planung, wonach man ein EBIT von einer Million Euro und wegen des hohen Verlustvortrages ein nur geringfügig niedrigeres Nettoergebnis anstrebt, erneut bestätigt. Das würde nach Verlusten in 2005 und 2006 von 1,2 und 2,0 Millionen Euro einen beeindruckenden Turnaround darstellen. Bei nur 1,3 Millionen ausstehenden Aktien entspräche dies einem Gewinn je Aktie von ca. 0,77 Euro. Damit ergäbe sich beim aktuellen Kurs von 5,00 Euro ein ähnlich günstiges KGV wie bei Nucletron. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass es sich bei Bob Mobile - noch - um eine Schätzung handelt. Auf der Homepage hat das Unternehmen die vorläufige Bekanntgabe der 2007er-Zahlen noch für den Februar angekündigt. Ich rate dazu, diese vor einem Kauf noch abzuwarten, da die Düsseldorfer in der Vergangenheit ihre Prognosen nicht immer eingehalten haben und das Marktumfeld bei interaktiven Mehrwertdiensten derzeit eher schwierig ist. • Bob Mobile | | • WKN / US-Kürzel | A0HHJR / B4B | • Börsenwert | 7,14 Mio. Euro | • KGV 08e | 5 | • Div.-Rend. 08e | n.a. | • Akt. Kurs | 5,11 Euro | |
Der "Krösus" unter den kleinen Unternehmen ist mit einer Marktkapitalisierung von 46 Millionen Euro die Hyrican AG aus dem thüringischen Kindelbrück. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Herstellung von PCs und Servern, die unter dem eigenen Markennamen vertrieben werden. Mir gefällt vor allem das exzellente Management des Unternehmens. Die Mannen um die Vorstände Michael Lehmann und Sven Lüttig schaffen es regelmäßig selbst in branchenzyklischen Abschwüngen ihr Unternehmen in der Gewinnzone zu halten. Gerade im PC-Segment ist dies alles andere als einfach. Nur so hat man es geschafft über die Jahre einen stattlichen Cashbestand von zuletzt fast 16 Millionen Euro aufzubauen, langfristige Schulden findet man in der Bilanz überhaupt nicht. Kein Wunder, dass die Eigenkapitalquote im Bereich von 75 Prozent liegt. *Zyklischer Aufschwung in der PC-Branche Damit ist das Unternehmen kerngesund und die PC-Industrie befindet sich nicht zuletzt dank der Einführung des neuen Betriebssystems Windows Vista in einem zyklischen Aufschwung. Im dritten und vierten Quartal wurden in Deutschland gegenüber den Vorjahresperioden jeweils über 20 Prozent mehr PCs verkauft. Der Einstiegszeitpunkt ist somit nicht ganz optimal, weil die zyklischen Höchstumsätze bzw. -gewinne bald erreicht sein könnten. Dafür gibt es das Papier aber auch zu einem sehr attraktiven Kurs. Ich rechne mit einem Jahresgewinn von über sechs Millionen Euro bei Umsätzen im Bereich von 82 bis 83 Millionen Euro. Bei einem Gewinn je Aktie von 1,60 Euro in 2007 ergäbe sich damit ein KGV von nur etwas mehr als sieben. Zieht man den hohen Cashbestand von der Marktkapitalisierung ab kommt man sogar noch auf einen wesentlich niedrigeren Wert von circa fünf! Selbst bei einem um 20 bis 30 Prozent rückläufigen Gewinn (wofür im Moment aber noch nichts) spricht, wäre die Aktie damit nach dieser Berechnung noch mit einem einstelligen KGV bewertet. Außerdem lockt eine Dividendenrendite jenseits der fünf Prozent. • Hyrican | | • WKN / US-Kürzel | 600450 / HYI | • Börsenwert | 46 Mio. Euro | • KGV 08e | 7 | • Div.-Rend. 08e | 5,2 % | • Akt. Kurs | 11,60 Euro | |
Abschließend noch ein wichtiger Hinweis: Bei Beteiligungsgesellschaften oder Immobilienaktien sollten Sie sich nicht von sehr niedrigen KGVs blenden lassen. Diese kommen häufig durch Einmaleffekte oder bilanzielle Aufschreibungen von Aktivas (beispielsweise durch eigenständig vorgenommene Höherbewertungen des Immobilienbestandes) zustande, sind also nicht wiederholbar. Damit sind letztlich auch die KGVs kaum aussagekräftig. MEIN FAZIT:
- Sehr kleine Aktien werden von den Börsianern oft kaum beachtet. Daher ist die Wahrscheinlichkeit höher, in diesem Bereich unterbewertete Perlen zu finden. - Diese Micro-Caps sind normalerweise höheren Kursschwankungen unterworfen, erwirtschaften langfristig aber auch höhere Renditen. Sie eignen sich daher gut als spekulative Depotbeimischung. - Interessante Mini-Aktien sind derzeit beispielsweise Nucletron, Bob Mobile und Hyrican. - Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften sollten nicht auf Basis herkömmlicher Bewertungskennzahlen wie KGV oder KUV beurteilt werden. __________________________________________
3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen? Die KKM Bausparkasse Mainz konnte Driver&Bengsch vom dritten Platz verdrängen. Ansonsten gibt es keine Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche. Weiter gilt: Vorsicht vor Lockangeboten! Die Advanzia Bank wirbt mit einem Zinssatz von 5,8 Prozent, der aber nur für einen Monat gilt!
• Institut | Zinssatz / Zinsertrag pro Jahr | • 1822direkt | 4,39 % / 438 € | • Norisbank | 4,25 % / 432 € | • BKM Bausparkasse Mainz | 4,1 % / 410 € |
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> Die nächste Ausgabe erscheint am 01. März
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