Gontard Metallbank // Goldzack auf TIEF ..CHANCE??

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Gontard&Metallban. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Lalapo:

Gontard Metallbank // Goldzack auf TIEF ..CHANCE??

 
25.01.02 12:07
Suche hinter meiner Baader ,die schon gut 100 % gemacht hat vom Tief , Alternativen ....

Beide sind verprügelt worden , ein Worst Case vom Kursverlauf die letzten Monate , ,MIT RECHT , aber die letzten Meldungen waren mal wieder POSETIV ....

Goldzack hat über eine Depotbeteiligung gutes Geld bekommen , kann die KE von Gontard MB mitmachen , Gontard schreib wieder schwarz , Beteiligugen wie Telesens einer Goldzack entwiekeln sich posetiv, Gontard hat angekündigt einen Investor zu suchen ... BEIDE fast auf Tief .....

Meine , da kann was gehen ... mit engem Stopp ......Baader hats vorgemacht wie schnell man 100 % machen kann ........ und Gontard schreibt auch wieder schwarz ...und wenn Gontard um die 1,20 wieder steigt freuen sich die Goldzackler ........


Hier ein paar Infos ..zum reinlesen ...
Alles ohne Gewähr ........ich finds spannend ..tausche momentan Baader in diese 2

Gruß LALI






AD-HOC-MITTEILUNG

- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan

Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der
Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.

Die Gontard & MetallBank erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 - 31.12.2001) ein operatives Ergebnis von 4,2 Mio Euro (Planung: 3,1 Mio Euro). Im Rahmen einer vorsichtigen Bilanzierung hat der Vorstand beschlossen, einen Betrag von 1,7 Mio Euro in die Risikovorsorge einzustellen. Der verbleibende Betrag von 2,5 Mio Euro wird für die Wiederauffüllung des ausstehenden Genussscheinkapitals als Aufwand ausgewiesen.

Die detaillierten Ergebnisse des ersten Quartals 2001/2002 werden - wie im Finanzkalender angekündigt - am 15. Februar 2002 bekannt gegeben.


Meine Bewertung: Kapitalerhöhung wie erwartet. Mehr als ein Euro ist beim derzeitigen Börsenkurs nicht durchsetzbar.

Zu den Ergeniszahlen hätte man sich eine etwas detailliertere Aufschlüsselung erhofft. Bleibt zu hoffen, daß die Infos noch vor Ablauf der Bezugsfrist kommen.





Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen


- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen - Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan

Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.


Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG Investor Relations Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel. (069)71908-203 Patrick Kiss, Tel. (069)71908-206 E-Mail: info@gmag.de - www.Gontard-MetallBank.de






FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gold-Zack AG hat der Kapitalerhöhung der Gontard&Metallbank zugestimmt und wird 44 Prozent der 15,3 Millionen neuen Aktien kaufen. Das teilte Unternehmenssprecher Stefan Lutz am Donnerstag in Mettmann mit. Dieser Anteil entspricht der Höhe der Beteiligung, die das Investmenthaus an der krisengeschüttelten Bank hat. Die Aktien zu je einem Euro werden voraussichtlich ab 1. Februar angebotenen und am 22. Februar erstmals an der Börse notieren.
Die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage aus dem bereits 1999 in gleicher Höhe genehmigten Kapital werde zur Stärkung des Eigenkapitals benötigt, hieß es. Zugleich werde den Aktionären auf der kommenden Hautversammlung vorgeschlagen, ein neues genehmigtes Kapital bis 2007 in Höhe von 24,6 Millionen Euro auszuweisen, sagte Gontard&MetallBank-Sprecher Patrick Kiss.
STRATEGISCHER INVESTOR GESUCHT
Auf die Frage, ob es weitere Kapitalerhöhungen geben werde, sagte er, dass weder Höhe und Zeitpunkt bekannt seien. Es werde jedoch seit zwei bis drei Monaten nach einem strategischen Investor gesucht, der sich mit der Bank auch geschäftlich ergänze. Falls sich ein solcher fände, wäre Gold-Zack gegebenenfalls bereit, seinen Anteil an der Bank zu reduzieren, sagte Lutz.
Die Gold-Zack-Gruppe hat nach eigenen Angaben den Eindruck, dass die Bank nach ihrem Restrukturierungsprozess der vergangenen Monate den "Turnaround" gesc hafft habe. Zeichen dafür sieht sie im Anlaufen des Geschäftes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (1.10 2001 bis 31. 12.2001). Die Bank erzielte nach eigenen Angaben ein operatives Ergebnis von 4,2 Millionen Euro (Planung 3,1 Millionen Euro).
Die detaillierten Ergebnisse werden zur Hauptversammlung am 15. Februar in Frankfurt bekannt gegeben.
HANDELSERGEBNIS DER BANK WAR DRASTISCH EINGEBROCHEN
Die im SMAX gelistete Gontard & MetallBank hatte im Geschäftsjahr 2000/2001 einen drastischen Einbruch beim Handelsergebnis sowie erhebliche Kreditausfälle verzeichnet. Der Nettoverlust hatte 50 Millionen Euro betragen und ist laut Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre durch schlecht gesicherte Wertpapiere verursacht worden. Die Eigenkapitalposition war daher von zuvor 115 Millionen Euro auf 40 Millionen geschrumpft. Damit war die notwendige Eigenkapitalquote von 8 Prozent unterschritten worden./ck/sh/js


Autor: dpa - AFX (© dpa),18:44 24.01.2002




Gold-Zack spekulative Anlage Datum: 18.01.2002

Den Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de" zufolge ist die Aktie der Gold-Zack AG ein spekulatives Investment. (WKN 768682) Im Licht der langen Dürre sei ein langer Atem gefragt gewesen. Diesen habe man bei Gold-Zack bewiesen. Am Freitag habe man den Verkauf eines Beteiligungspakets an die amerikanische Capital Partners verkündet. Bei dem Verkauf handele es sich um einen 45 Prozent-Anteil an 19 Unternehmen, an denen sich Gold-Zack beteiligt habe. Diese Unternehmen würden vorwiegend aus den Bereichen Technologie, Medien und Biotechnologie stammen. Der Abschluss sei von langer Hand angekündigt worden. Seit Juli des letzten Jahres habe die Unternehmensleitung von einem Verkauf gesprochen, welcher rund 25 Millionen Euro in die Kassen spülen sollte. Ob diese Summe tatsächlich zustande gekommen sei, sei aus der jetzigen Bekanntmachung noch nicht abzulesen, da die Höhe des Verkaufserlöses nicht bekannt gegeben worden sei. Durch den Verkauf werde jedoch die Last auf dem Schultern des Managements von Gold-Zack ein wenig gemindert. Capital Partner besitze mit 2 Milliarden Dollar verwalteten Vermögens ein ausreichend breites Kreuz, um die aktuelle Flaute "auszusitzen" und der Verkaufserlös sollte auch bei Gold-Zack die angespannte Situation lockern. Unklar sei noch, wie der Verkauf in der Bilanz berücksichtigt werden solle. Vorsichtigere Anleger sollten zur Klärung dieser Frage die Bekanntgabe der Zahlen im Februar abwarten, denn trotz eines rechnerisch sehr günstigen KGV sei bei dieser Bekanntgabe auch noch einiges nachzuholen, was diese Kennzahl deutlich negativ beeinflussen sollte. So sei die Situation der Tochter Gonthard&Metallbank ein Unsicherheitsfaktor. Hohe Abschreibungen auf die 45%-Beteiligung an der Bank könnten das Ergebnis massiv belasten. Ein Einstieg in den Wert sei in jedem Fall hoch spekulativ und ein Erfolg bedingt auch eine Erholung des gesamten deutschen Börsengeschehens. Viele negative Überraschungen scheinen aber nach einem Kursverlust von 25 Euro auf 2,37 Euro innerhalb der letzten 9 Monate bereits eingepreist zu sein. Aus charttechnischer Sicht bleibe der Titel in einem mittelfristigen Abwärtstrend verhaftet, auch wenn sich auf dem aktuell niedrigen Niveau eine Bodenbildung abzeichnen könnte. Somit ist die Gold-Zack-Aktie nur für spekulative Anleger geeignet, so die Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de".


Quelle: AKTIENCHECK.DE AG



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Lalapo:

Aktionärsbrief GOZ vom 30.01.2002

 
30.01.02 14:21
Brief an die Aktionäre von Dr. Christian Stolorz, Vorstandsvorsitzender der Gold-Zack AG

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Aktionäre,


Wir würden gern an dieser Stelle einige Themen erläutern, die von Aktionären wiederholt angesprochen werden.

Zunächst zur Tilgung des Schuldscheindarlehens, die wir am 10. Januar 2002 publiziert hatten. Bereits im Geschäftsbericht 2000 (S. 64) war vermerkt, dass Gold-Zack Schuldscheindarlehen im Volumen von 40 Mio. € aufgenommen hatte, die am 10. Januar 2002 entweder zum Nennbetrag zurückgezahlt oder durch Lieferung von Aktien einer börsennotierten Gesellschaft getilgt werden. Dies ist das gleiche Prinzip wie bei Aktienanleihen, die in den letzten Jahren von verschiedenen Banken in grossem Umfang im Markt platziert wurden. Ab einem bestimmten Schwellenwert ist es für den Schuldner günstiger, in Aktien zu tilgen. In unserem Fall stellte es sich so dar, dass durch die Differenz zwischen dem Nennbetrag des Darlehens und dem Buchwert der Aktien ein Ertrag in zweistelliger Millionenhöhe entstand. Diese Aussage gilt in gleichem Masse, zieht man den Anschaffungspreis der Aktien heran. Die gelieferten Aktien entstammen dem Umlaufvermögen, mithin kann es sich nicht um die Gontard&MetallBank handeln (die bilanzieren wir unter den Finanzanlagen), ebenso nicht um Aktien der Gold-Zack AG.

Diesen guten Start in das neue Geschäftsjahr haben wir dann noch durch zwei erfolgreiche Transaktionen abgerundet. Paul Capital Partners ist mit 45 Prozent in ein Portfolio von 19 vorbörslichen Beteiligungen eingestiegen. Eine Woche später konnten wir den Einzelverkauf der P.A.L.M.-Beteiligung vermelden, übrigens mit einer deutlich positiven Spanne gegenüber dem Anschaffungspreis. Der Kauf und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ist ein Kernpunkt unseres Geschäftsmodelles. Dies als "Verscherbeln von Tafelsilber" zu bezeichnen, ist ungefähr so sinnvoll wie der Vorwurf an Porsche, warum sie ihre schönen Autos verkaufen anstatt sie selber zu behalten. Die Transaktion mit Paul Capital hat zudem den Charme, dass wir einen strategischen Partner gewonnen haben. Wir gehen gemeinsam weitere Projekte an und werden Sie nach erfolgten Abschlüssen darüber informieren. Die Partnerschaft bietet beiden Seiten die Chance, stärker ins europäische Private-Equity-Geschäft zu expandieren.

Hinsichtlich des Ergebnisses 2001 möchten wir nochmals unterstreichen, dass wir hier keine vorschnelle Meldung machen können und wollen. In unserem Abschluss sind ein paar Dutzend Einzelabschlüsse zu konsolidieren, insgesamt müssen wir über 100 Beteiligungen berücksichtigen. Dies ist nicht in ein paar Wochen zu leisten. Wir arbeiten mit Hochdruck und werden so früh, wie es vom Sachstand her vertretbar ist, darüber informieren.


Dr. Christian Stolorz
Vorstandsvorsitzender der Gold-Zack AG
30.01.2002

Star Ikone:

@Lalapo

 
05.02.02 14:28
Na, ausgestoppt? ;)
Oderr noch drin...GMB hatten heute schon mal 1E. glatt, bin noch nicht dabei.

Gold-Zack jetzt 2€. glatt - denke, auch hier wird es noch etwas tiefer gehen.

Was denkst Du? "Keinen cent minus..." - aktuell wohl doch?

Melde Dich
SI
Lalapo:

Ikone

 
05.02.02 16:17
Na das hat aber gedauert, hatte mit Dir früher gerechnet ....(wie man dich einschätzen kann )

ALSO ; GMB mit 1,23 verkauft, hatte ich Dir geschrieben ... bin bei 1,10 wieder drinne ... und halte noch , da meine KL unter 1 keine Chance haben ,gehe mal davon aus das die stützen ( KK war 1,16 )
..zu GOZ , war klar das nach GMB die GOZ auch runter kommt ,daher hier bei 2,20 raus ( KK 2,16 E ) ,noch nicht wieder drinne .. warte erstmal ob die 2 hält ....Privit Media belastet ... ( verstehst ??)

Meine Einstellung zu den Aktien ist die Gleiche wie vorher ,nur kommt man halt wohl NOCH billiger rein ... , auf der anderen Seite brauchen wir diese Börsen um wieder billig einzusteigen .... es brennt an allen Ecken ...wie schön.. also keine Verluste, aber auch kaum Gewinne ( säufst )))

Ich erspare mir DEINE ELAN //TEAM etc Threads hochzuziehen , man man ,Griff ins Kloo heute ..... erspare es mir bitte ob und wann und wieviel du ausgestiegen bist etc  , es interes. mich nicht ...wenn mich was interessiert melde ich mich ...

Also weiter Däumchen drücken das die Aktien HIER weiter abschmieren .;-)


Gruß LALAPO
Star Ikone:

@Lalapo

 
05.02.02 16:23
Bin in Elan noch zu 14,9 drin...nicht draussen, so wie Du NATÜRLICH wieder ( wo hast Du mir das geschrieben...;) )

Bei Team bin ich schon länger nicht mehr dabei, wie Du an meinen Postings sehen solltest.
Außerdem war und ist meine Nachfrage gar nicht negativ gemeint, und da nur NATÜRLICH zu "Top-Kursen" wieder raus bist ( wieso eigentlich nicht gepostet... ), gibt es doch gar kein Problem.

GZ bin ich übrigens bald dabei, wie gesagt...

MfG
SI ;)
ulrich14:

@Lalapo

 
05.02.02 16:26
..gold-zack beobachte ich dank dir nun sehr genau...kann bei stimmungsumschwung sehr schnell interessant werden.

zu star ikone: Leider sind 1Mio und du für SI die beiden "Börsengötter" an denen er sich mit Neid, Gier, Mißgunst und  Selbstglorifizierung reiben muß....wenn er wüßte, daß ihr ganz normale menschen seid....o je...smile
Lalapo:

ulrich 14

 
05.02.02 16:57
Ja ,wenn die Börsen drehen ..... GOZ // GMB könnten DIE Renner werden ... aber wo ist der Boden ....bin in GMB und halte ...werde aber auch unter 1 nachkaufen ....

Sag mal was zu Heyde ,bin dort mit 1,08 dabei ( ja Ikone bin im Verlust , wieder was zum freuen ) .... und halte noch ... eigentlich hätten heute die SL abgeräumt werden müßen ... aber keine Chance , da wird direkt weggekauft um die 1 ,, bin am überlegen raus oder UNTER 1 gut aufzustocken ,ich glaube da nicht an ne Pleite ......spannend

Zu GOZ setze ich mal rein was hier jemand in einem UBAG Thread geschrieben hat , hat mir sehr gefallen und ist sehr informativ ......

Gruß LALAPO


IKONE : ich habs geschrieben ,bin aber zu faul ,, ist mir auch egal ob du es glaubst oder nicht , wirklich ,,,
Lalapo:

Goldzack wird durchgereicht ...

 
06.02.02 12:02
war richtig nicht um die 2 wieder einzusteigen .... jetzt suchen wir einen neuen Boden ....
Schätze mal wir werden uns zwischen 1,6 //1,8 einpendeln , dort werde ich wieder Positionen aufbauen .....
Gibt nachwievor nix negatives ...unterm Strich Freunde da noch billiger... GMB hält sich .. werde dort GUT unter 1 ,sofern , verbilligen ...halte noch ..  sehe GMB besser als GOZ ...


Gruß LALI  
Star Ikone:

@lalapo + ulrich14

 
06.02.02 12:14
Was ist mit Euch los? Angefressen? ;)))

Für mich ist niemand ein Börsengott, insbesondere auch ICH NICHT!!!
Ulrich14, wie alt bist Du eigentlich, das Du so eine Kinderka... schreibst? Nehme ich echt nicht ernst...

@lali: Bin jetzt mit 1. Miniposition zu 1,87€ drin. Wie gesagt, unter 2€ beginnt das Einsammeln. Bleibe hier aber - wie Du jetzt auch - zurückhaltend, da ziemlich riskant. Könnten bis 1,5€ runtergehen. Auf der anderen Seite glaube ich, dass bald Meldung kommt.

Eins finde ich übrigens sehr dämlich: Mir zu unterstellen, dass ich mich über irgendwelche Verluste anderer freue!!!
Das ist Bullshit, Lalapo!!! Ich wünschte, wir würden wieder fairer miteinander umgehen, so wie es aktuell mit 1Mio. ist, dem es übrigens nicht so gut geht.
Mache Dir Friedensangebot und würde mich auch wieder mal über eine Mail freuen, kannst dort ja schreiben, was Dich stört.

MfG
Star Ikone ;)
Lalapo:

Mit 1,80 mal wieder nei ..

 
06.02.02 14:35
hoffe mal die halten ...
Nachkauf dann ,wenn, bei 1,50 //1,60 E ...oder raus ÜBER 2 E ...


Gruß LALI
Lalapo:

Bodenbildung ...

 
08.02.02 12:43
GOZ :::könnte man meinen , mein Kauf um die 1,80 E war ein paar Cent zu hoch ,aber jetzt scheint sich ein neuer Bodern um die 1,7 / 1,75 E zu bilden , hoffe mal der hält, nachkaufen werde ich erst um die 1,55 E , sofern ... , was wir jetzt brauchen ist eine BESSERE Stimmung ...

GMB halten sich sich fest über 1 E .. mit Zug nach oben .., habe mir heute noch ein paar BZR gekauft .... es läuft bei ariva ein anderer GOZ Thread mit News vom Managment , dort kann man mehr leßen ...


Gruß LALAPO
Lalapo:

Bezugsrechte machen 100 % gestern

 
12.02.02 08:56
von 0,01 vom Freitag auf 0,02 E gestern..,

Verkneife mir jeden Komentar , good Trade ............

Gruß LALI
Star Ikone:

Solltest Du auch, lalapo...;)))

 
12.02.02 09:09
HELAU!!!

MfG
SI ;)
Lalapo:

Beteiligungen ...

 
13.02.02 16:49
GMB :::Bezugsrechte heute wieder bei 0,01 E .......!!! HV steht vor der Tür .... heute mal den FAZ Artikel sich anschauen , Luxenburg steht vielleicht vor der Tür ....

GOZ: ::Nachwievor bildet sich der 1,75/1,70 Boden aus ... was wir jetzt brauchen ist ne bessere Stimmung .... bei den Beteiligungen sind einige Vögel dabei , aber darum stehen wir ja auch nicht mehr bei 40 E ..... zudem
Capital Partner besitzt mit 2 Milliarden Dollar verwalteten Vermögens ein ausreichend breites Kreuz, um die aktuelle Flaute "auszusitzen" und der Verkaufserlös sollte auch bei Gold-Zack die angespannte Situation lockern...

Wie gesagt : heiße Kiste , kann aber bei besserer Stimmung schnell ne schnelle Kiste werden ...



Hier die Beteiligungen ..




Comtelco
Datasave
Edel Musik
gontard und Metalbank
Inmotion
medisana
Phenomedia
Swing Ent.
tam
Ce Consumer
Data Design
Heyde
Unziger
Tapf Creation
Triumph Adler
Systematics
Endemann
Jack White Prod.
Plenum
ALR AG
CID Egineering
Comunity Internet
Enterprise communications
Gravitec
Globuy
Image concepts
Internet AG
paraworld
RTC
Refline Ag
Software4U
Tradenet One
Ubis
Cardion
EbiCept
Palm
Perfect vision
Vita Research
Cyber pyrates
DoRo Media AG
Deutsche Immobielen Börse
Ferien AG
IFES
Luxelle
Luxury Group
Paco Immobielen
.....
...und noch etwa 50 weitere nicht namentlich erwähnten Unternehmen ---
Lalapo:

Goldzack BLEIBT im M-DAX ......

 
14.02.02 08:50
dafür Baader raus, das verwundert mich wirklich , Baader dafür raus ......????


Na ja ,gut für Goldzack , von der Seite spielen wir jetzt SICHERHEIT .... mal sehn wie es der Markt heute sieht, auch für GOM sollte das ein bisl. MEHR Sicherheit bedeuten ....

Eine SEHR GUTE MEldung ...


Wie seht IHR das ??


Gruß LALAPO
Lalapo:

Goldzack im FREIEN FALL, BAD TRADE...

 
20.02.02 11:35
Mein (Wieder) Einstieg um die 1,8 war ein Griff ins Klooooo ..( ganz klar, saudummer Einstieg  )

Mein tiefer gesetzten KL wurden am Worst Case Tag getroffen bzw getoppt, bin zu 1,32 bediehnt worden ,wobei ich die Postion an dem Tag um die 1,5 wieder geschlossen habe und damit meinen Einstang etwas ÜBER 1,5 gezogen habe ... dazu habe ich noch ZUSÄTZLICH ein bisl gegeben um Risko rauszunehmen ..

WAS IST PASSIERT
:meiner Meinung liegt es am momentanen Kursverlauf von TFG und Knorr, beide befinden sich im freien Fall, TFG hat KATASTROPHALTE Zahlen vorgelegt , da die Zahlen von GOZ noch AUSSTEHEN wird wohl hier von EINIGEN mit ähnlichem gerechnet ...

Dazu nachwievor ein Markt der KEINE EXITMÖGLICHKEITEN bietet , Privat Media geplatzt ,selbst eine BHW konnte nicht plaziert werden ......
Wie es weitergeht ::: Leute ich weiß es nicht .. alles möglich ... sollte sich der Markt entspannen , sollte wirklich ein IPO mal wieder in den Markt palaziert werden können ( sehe ich aber momentan  nicht ) dann wird man bei GOZ dicke Gewinne einfahren können .... WANN und VON WELCHEM NIVEAU das passiert ist die Frage ......... wenn ich mir die Kursverläufte bei TFG und KNORR anschaue ( wobei ich GÒZ wesentlich besser positioniert sehe ) dann ist ALLES MÖGLICH IN DEISEM IREALEM MARKT ...... das muß ich ohne Wenn und ABER sagen ....

Daher .. Pulver nicht verschießen ,wir sind weit unten , aber wo diese Talfahrt endet .... keine AHnung ....

Zu GONTARD METALLBANK , ( auch hier habe ich um die 1,05 Positionen aus Sicherheitsgründen rausgenommen ,immerhin hat SIE sich kaum bewegt ( auch nicht nach unten , how knows ...) setze  mal den AKTUELLEN GSC RESEARCH HV BRICHT REIN DER SICH SEHR GUT LIEßT ( auch war ein Bekannter von mir auf der HV und hatte einen sehr guten Eindruck )
Gontard sollte es schaffen , ist wieder profitabel, sucht einen neuen Partner , und ist über das BANKGESCHÄFT nicht so vom IPO Markt abhängig, mit einer Option  bei besserer Marktlage dort aber direkt wieder einzusteigen ....

Unterm Strich :: STRANGE DAYS ...trotzdem halte ich beide Aktien FÜR EINE KOMMENDEN AUFSCHWUNRD für SEHR interessant ...aber ne Kursprognose ist momentan reine Kaffesatzleserei ..


Gruß LALI



Hier der GSC- BERICHT -....bitte PSSSSSST :::



Rund 400 zum größten Teil enttäuschte Aktionäre hatten sich am 15. Februar 2002 zur Hauptversammlung der Gontard & MetallBank AG (GMB) im Hermann-Josef-Abs-Saal in Frankfurt eingefunden. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Ulrich Wöhr eröffnete die Sitzung um 10 Uhr und wies nach den Formalien zunächst auf die Gegenanträge der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hin, welche die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat verweigern wollte. In der Begründung wies die SdK auf die Kreditausfälle von 62,6 Mio. Euro hin, die eine klare Verletzung der Sorgfaltspflicht darstelle und zum desaströsen Ergebnis des vergangenen Jahres geführt habe.

Herr Wöhr erklärte hierzu, keiner habe die katastrophale Entwicklung des Marktes in diesem Ausmaß vorausgesehen. Die GMB sei hiervon wegen ihres starken Engagements in den betroffenen Branchen des Neuen Marktes besonders stark getroffen worden. Beschönigen wolle er die Situation keineswegs, er könne die Enttäuschung der Aktionäre sehr gut nachvollziehen. Inzwischen sei das Kreditportfolio, das in erster Linie schuld an der Misere gewesen sei, aber bereinigt worden. Das Risikokontrollsystem habe immer funktioniert, betonte er, trotzdem habe man "die Verluste nicht in Gewinne umwandeln können". Er bat darum, die Krise als Chance zu begreifen, wie es auch das Motto des Geschäftsberichtes sei.

Nach diesen Ausführungen übergab er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Lothar Mark.




Bericht des Vorstands

Herr Mark ging zunächst kurz auf die Tagesordnung ein und erläuterte insbesondere TOP 7, der die Abstimmung über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gontard & MetallBank und ihrer 100prozentigen Tochter GMB Research & Consulting GmbH vorsah. Dieser ist notwendig, um die Anerkennung als steuerliche Organschaft zu gewährleisten. Durch die Aktivitäten dieser Tochter soll die Kompetenz des Aktienresearch noch verbessert werden, wovon letztendlich alle Geschäftsbereiche der GMB profitieren dürften.

Nun erläuterte der Vorstand das abgelaufene Geschäftsjahr (1.10.-30.9.). In diesem musste die GMB einen hohen Fehlbetrag von 50,3 Mio. Euro hinnehmen. Grundsätzlich war das operative Geschäft angesichts des sehr schwachen Börsenumfeldes, das im September seinen Tiefpunkt erreichte, sehr schwierig. Das Management hat die Risiken zusammen mit dem Abschlussprüfer und auch dem Einlagensicherungsfonds geprüft und ihnen im Jahresabschluss ausreichend Rechnung getragen. In allen vier Geschäftsbereichen Investment Banking, Asset Management, Trading und Corporate Center wurden einschneidende Maßnahmen ergriffen, um die Rückkehr in die Profitabilität zu erreichen.

Auch der Kursverlauf der GMB-Aktie, die aktuell nur knapp über 1 Euro notiert, war sehr enttäuschend. Herr Mark wies in diesem Zusammenhang vor allem auf den sehr schwachen Neuen Markt hin, der neben der negativen Geschäftsentwicklung zu dieser unbefriedigenden Situation beigetragen hat. Herr Mark betonte aber, dass das Geschäft der GMB nicht ausschließlich auf dieses Marktsegment ausgerichtet ist. Trotzdem hat dessen negative Entwicklung den Kurs der Aktie wie auch das Geschäft beeinflusst. So ist die Zahl der Börsengänge im Berichtszeitraum insgesamt von 167 auf nur noch 43 zurückgegangen und die von Gontard begleiteten Börsengänge reduzierten sich von 16 auf nur noch 5. Das Volumen sank insgesamt von 21,3 auf 10,3 Mio. Euro, bei Gontard von 0,5 auf nur noch 0,2 Mio. Euro. Und auch die Insolvenzen der von GMB an die Börse geführten Unternehmen Refugium und Prodacta belasteten das Ergebnis.

Insgesamt betrug das Ergebnis vor Steuern minus 70 Mio. Euro nach einem Plus von 52,8 Mio. Euro im Vorjahr, nach Steuern errechnet sich ein Fehlbetrag von 50,3 Mio. Euro (Vj. plus 26,7 Mio. Euro). Einzig der Bereich Corporate Center konnte durch Sondereffekte ein positives Ergebnis von 38,7 Mio. Euro ausweisen, die anderen Segmente verzeichneten Verluste zwischen 23 Mio. Euro (Investment Banking) und 52 Mio. Euro (Asset Management).

Gründe für diese enorme Ergebnisverschlechterung gab es mehrere. So sank das Provisionsergebnis auf 23,4 Mio. Euro (Vj. 43,0 Mio. Euro), im Handel musste ein Verlust von 25,3 Mio. Euro (Vj. plus 44,5 Mio. Euro) hingenommen werden und Kreditausfälle belasteten mit 62,6 Mio. Euro (Vj. 6,8 Mio. Euro). Positiv wirkte sich dagegen das neu eingeführte Ergebnis aus Finanzanlagen mit 24,3 Mio. Euro aus, hinter dem sich Beteiligungsveräußerungen wie die an der Deutschen Asset Management verbergen.

Der Ansatz der latenten Steuern führte zu einer Steuererstattung von 19,7 Mio. Euro nach einer Belastung von 26,1 Mio. Euro im Vorjahr, die zum Jahresfehlbetrag von 50,3 Mio. Euro führten, was aber immer noch eine Verschlechterung von 76 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die Dividende muss angesichts dieses Ergebnisses natürlich ausfallen, erklärte Herr Mark. Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 1,49 Euro (Vj. 0,78 Euro).

Die Bilanzsumme ermäßigte sich leicht von 1,4 auf 1,3 Mrd. Euro. Diese resultiert im Wesentlichen aus der bewussten Rückführung der Kundenforderungen von 0,9 auf 0,7 Mrd. Euro, die Kundeneinlagen konnten dagegen von 0,9 auf 1 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Eigenkapital reduzierte sich auf 64,4 Mio. Euro nach 145,4 Mio. Euro im Vorjahr, was eine Eigenkapitalquote von nur noch 4,5 Prozent ergibt, die damit unter der Mindestanforderung der Bankenaufsicht absank, die mindestens 8 Prozent vorsieht.

Eine wichtige Maßnahme für das nun laufende Jahr war daher die Stärkung der Eigenkapitalbasis, die durch eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 9 zu 4 zu 1 Euro über 15,3 Mio. Euro angegangen wurde. Diese Kapitalerhöhung wurde durch Investoren garantiert und bereits am 31.1.2002 im Handelsregister eingetragen. Die Aktionäre haben noch bis zum 18.2.2002 die Möglichkeit, ihre Bezugsrechte auszuüben und neue Aktien zum Nennwert zu beziehen. Die Eigenkapitalquote steigt durch diese Maßnahme auf rund 7,5 Prozent und nähert sich damit wieder der Mindestanforderung.

Die Aktionärsstruktur wird sich durch die Kapitalerhöhung kaum verändern, da die Großaktionäre teilnehmen. Die Gold-Zack AG hält dann rund 45 Prozent, die Investoren um Richard Orthmann etwa 10 Prozent und der Vorstand rund 6,7 Prozent. Herr Mark betonte in diesem Zusammenhang, dass der Vorstand im letzten Jahr sogar Aktien zugekauft habe und sich auch an der Kapitalerhöhung beteiligen werde, allerdings aus finanziellen Gründen nicht mehr in vollem Umfang, so dass der Anteil von 8 Prozent auf die genannten 6,7 Prozent zurückgehen wird. Der Streubesitz beträgt nach der Kapitalmaßnahme 30,75 Prozent.

Im laufenden Jahr soll auch ohne eine Marktbelebung die Rückkehr in die schwarzen Zahlen erreicht werden. Auf eine Verbesserung der Märkte könne man sich nun einmal nicht verlassen, so Herr Mark. Die größten Belastungen, in erster Linie durch die Risikovorsorge, seien bereits im Jahresabschluss des Berichtsjahres berücksichtigt worden, so dass man bilanziell relativ unbelastet ins neue Jahr starten könne. Im ersten Quartal wurde so ein Ergebnis vor Steuern von 4,2 Mio. Euro erzielt, das sich über alle Geschäftsbereiche erstreckt, und von dem bereits 1,7 Mio. Euro in die Risikovorsorge eingestellt wurden. Die restlichen 2,5 Mio. Euro werden für die Wiederauffüllung des Genussscheinkapitals verwendet, das sich aufgrund des ausgewiesenen Bilanzverlustes vermindert hatte und nun vorrangig wieder zu bedienen ist. Das Genussrechtskapital beträgt 13,08 Mio. Euro, von dem 8,4 Mio. Euro wieder aufgefüllt werden müssen.

Anschließend erläuterte Herr Mark die Maßnahmen, die in den einzelnen Geschäftsbereichen zur Verbesserung des Ergebnisses und Verminderung des Risikos ergriffen wurden. So sollen im Investment Banking in Übereinstimmung mit den aufsichtsrechtlichen Vorgaben zunächst keine nennenswerten neuen Kreditengagements eingegangen werden, sondern die Kundenforderungen sogar noch weiter auf unter 0,5 Mrd. Euro zurückgeführt werden.

Im Trading wurden die Handelsrisiken deutlich reduziert und der Fokus soll im laufenden Jahr verstärkt auf das Kommissionsgeschäft mit Kunden sowie auf die Umplatzierung von Aktienpaketen gelegt werden. Im Asset Management will der Vorstand die Kundenbasis weiter ausbauen und verstärkt Vermögensberater und -verwalter ansprechen, die man durch die neue IT-Plattform unterstützen kann.

Schließlich sollen im Bereich Corporate Center vor allem die Verwaltungskosten stark gesenkt werden. Die Gehälter der Mitarbeiter sanken bereits im vergangenen Jahr wegen des starken variablen Anteils um 20 Prozent, die des Vorstands sogar um 80 Prozent. Die Mitarbeiteranzahl soll nichtsdestotrotz um 10 Prozent verringert werden, um den bereits auf 15,8 Mio. Euro (Vj. 19,7 Mio. Euro) reduzierten Personalaufwand noch weiter verringern zu können. Insgesamt sollen die Kosten um rund ein Sechstel abgesenkt werden.

Bis zum Geschäftsjahresende soll das Eigenkapital wieder 85 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote wieder über 8 Prozent betragen. Das Ergebnis ist nach Abzug einer Risikovorsorge von 3,1 Mio. Euro konservativ mit 9,2 Mio. Euro geplant, nach Abzug der Aufwendungen für das Genussrechtskapital würde ein Gewinn vor Steuern von 0,3 Mio. Euro verbleiben. Unter optimistischen Annahmen, also einer sich zusätzlich zu den Einsparmaßnahmen stark verbessernden Marktverfassung, könnte der Gewinn vor Steuern sogar mehr als 20 Mio. Euro betragen.

Die Vision bleibt auf jeden Fall unverändert, eine effiziente und profitable Investmentbank für mittelständische Unternehmen und vermögende Privatkunden zu bleiben. Herr Mark sieht die GMB im Hinblick auf die Kernkompetenz "rund um das Eigenkapital" gut positioniert und strebt weiterhin eine Eigenkapitalrendite von stattlichen 20 Prozent an.




Allgemeine Aussprache

Ingesamt meldeten sich in der Diskussion 15 Redner zu Wort. Die meisten stellten allerdings kaum konkrete Fragen, sondern machten ihrem Unmut über die katastrophale Entwicklung des Aktienkurses teilweise lautstark Luft. Herr Rudolf Heinz von der SdK bezeichnete die Ausführungen des Vorstands als Schönfärberei und eine Zumutung, schließlich sei die GMB fast kollabiert. Diese Fast-Pleite könne man nicht einfach nur dem Markt anlasten.

Das Management habe viel zu spät auf die großen Probleme reagiert. Auch dass der Einlagensicherungsfonds über drei Monate die Bank geprüft habe, sei mit keinem Wort erwähnt worden. Die Kapitalerhöhung zum Nennwert sei nun wohl die einzige Rettung gewesen und selbst diese sei beinahe gescheitert, weil auch der Großaktionär Gold-Zack kurz vor der Pleite stehe und absolut nicht sicher gewesen sei, ob er an der Kapitalerhöhung teilnehmen könne.

Ab sofort habe man nun von der Bankenaufsicht ein deutlich verringertes Risiko verordnet bekommen. Dies sei in der Notsituation natürlich verständlich, habe aber den Nachteil, dass man in einer kommenden Aufschwungphase weit weniger profitieren werde, kritisierte Herr Heinz. Ein großes Problem sei sicher gewesen, dass die Beleihung der Wertpapiere bei Krediten viel zu hoch gewesen sei, was bei anderen Banken in diesem Ausmaß undenkbar gewesen wäre. Als "das Feuer dann unterm Dach brannte", habe man die Zwangsverkäufe schließlich auch gar nicht zu vernünftigen Preisen durchführen können. Aus all diesen Gründen beantrage die SdK, Vorstand und Aufsichtsrat nicht zu entlasten.

Zur im letzten Jahr durchgeführten Emission der Maier + Partner AG fragte Herr Heinz, wieso man diese an den Markt gebracht habe, obwohl die Gesellschaft laut der abschließenden Due-Diligence-Prüfung nicht börsenreif gewesen sei. Außerdem interessierte ihn, wann genau denn die notwendigen Maßnahmen zur Risikobegrenzung eingeleitet worden seien.

Herr Mark erklärte hierzu, die Mängel bei Maier + Partner seien noch vor dem Börsengang vollständig beseitigt worden, einem IPO habe nichts mehr im Wege gestanden. Für eventuelle Haftungsansprüche gebe es absolut keine Grundlage. Anzeichen für eine Ergebnisverschlechterung habe es erst im zweiten Quartal gegeben, worauf der Vorstand die Prognosen sofort zurück genommen habe und schließlich die notwendigen Maßnahmen sehr zügig bereits im August umgesetzt worden seien.

Herr Heinz meinte zum Abschluss seiner Ausführungen beschwichtigend, "es sei noch nicht aller Tage Abend". Der Bilanzstichtag zum 30.9. sei aus Börsensicht wirklich denkbar ungünstig gewesen, seitdem habe es bereits eine deutliche Erholung gegeben. Immerhin sei das Ergebnis im ersten Quartal sehr ermutigend gewesen und die Enttäuschung der Anleger werde sich wieder legen. "Der Stall ist jetzt ausgemistet, nun kann wieder effektiv gearbeitet werden."

Als zweiter Redner trat Herr Herbert Hansen von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ans Rednerpult, der das Geschäftsjahr zwar auch als enttäuschend beschrieb, aber die Aktionäre und vor allem Herrn Heinz ermahnte, doch realistisch zu bleiben. Schließlich habe es auch in den Großbanken Ertragseinbrüche gegeben und er sei überzeugt, dass man die Schwierigkeiten meistern werde. Ihn interessierte, wie das Controlling gehandhabt werde und wie viele Mitarbeiter dort eingesetzt seien. Außerdem wollte er wissen, wann der Abschluss der Neuausrichtung geplant sei und wie die aktuelle Lage bei den Prozessrisiken aussehe. Abschließend regte er an, die Vielzahl der unnotierten Aktiengesellschaften in Deutschland im Auge zu behalten, von denen sicher einige einen Gang an die Börse früher oder später anstrebten.

Herr Dahmen als zuständiges Vorstandsmitglied antwortete, das Controlling sei standardmäßig unterteilt in Risiko- und Erfolgscontrolling. Insgesamt seien in diesem Bereich fünf Mitarbeiter beschäftigt. Für Prozesse habe man Rückstellungen von 3,5 Mio. Euro gebildet. Derzeit seien diverse Prozesse mit sehr unterschiedlichen Volumina anhängig. Herr Mark ergänzte, die Neuausrichtung sei ein ständiger Prozess, der nicht zu einem festen Zeitpunkt abgeschlossen sei. Die Planzahlen habe man bereits auf dieser Basis festgelegt.

Am Emissionsgeschäft werde man auf jeden Fall festhalten. Im laufenden Jahr seien bei einer erwarteten Marktverbesserung drei Neuemissionen vorgesehen. Und schließlich sei dieser Bereich auch im Hinblick auf das zu erwartende Folgegeschäft beispielsweise in Form einer Kapitalerhöhung interessant. Auch am Designated Sponsoring verschiedener Aktien werde man aus diesem Grund festhalten, obwohl sich viele Banken inzwischen aus diesem Feld zurückziehen. Auch hier dürften bald wieder Gewinne zu erzielen sein und ohne diese Tätigkeit hätte man auch einige andere Mandate nicht erhalten. In vielen Fällen sei das Folgegeschäft von großer Bedeutung.

Die weiteren Redner waren Kleinaktionäre, unter ihnen mit Herrn Oberdrifter auch ein Ex-Mitarbeiter von Gontard und mit Herrn Gerz ein ehemaliger MetallBank-Angesteller, die ihrem Ärger Luft machten. So warf Herr Oberdrifter speziell Herrn Mark vor, er habe keine Freunde in Frankfurt und sei in der dortigen Bankszene nur ein "Pausenclown". Die Kosten habe er überhaupt nicht im Griff, so sei im letzten Jahr ein Chauffeur speziell für ihn eingestellt und sogar ein eigenes Fernsehstudio eingerichtet worden. Allgemein seien die Ex-Gontard-Mitarbeiter sehr verbittert, dass Herr Mark mit seiner Inkompetenz das Haus systematisch zerstöre. Auch bei den ehemaligen "MetallBankern" ist die Stimmung laut Herrn Gerz keineswegs besser.

Zum Chauffeur erklärte Herr Wöhr, dessen Einstellung sei von ihm veranlasst worden, um Herrn Mark, der in seinem Job schließlich starkem Stress ausgeliefert sei, sicher ins Büro und wieder nach Hause zu bringen. Der Chauffeur übe diese Tätigkeit aber nur im Nebenberuf aus und verursache daher keine großen Kosten. Herr Mark antwortete, das Fernsehstudio habe 75.000 Euro gekostet. Von diesem aus sei man bisher zweimal pro Woche um 8.45 Uhr für vier Minuten bei Bloomberg auf Sendung und weitere Berichte seien bei N24 bereits konkret geplant.

Anschließend ergriffen unter anderem noch Herr Kurt Fiebig und Herr Hans-Martin Buhlmann das Wort. Herr Fiebig legte den Aktionären ans Herz, doch antizyklisch zu handeln und gerade jetzt die GMB-Aktie zu kaufen bzw. an der Kapitalerhöhung teilzunehmen. Auch Herr Buhlmann sah den fairen Wert der Aktie eher höher als den derzeitigen Börsenkurs.

Nach einer Dauer von über fünf Stunden schloss Herr Wöhr dann die Aussprache.




Abstimmungen

Die Präsenz wurde vor den Abstimmungen mit 15.389.410 der insgesamt 49.299.999 Aktien ermittelt und entsprach damit einer Quote von 31,22 Prozent. Viele Aktionäre waren aufgrund der fortgeschrittenen Zeit bereits vorher gegangen. Die 15.300.000 Aktien aus der Kapitalerhöhung waren noch nicht stimmberechtigt. Der Großaktionär Gold-Zack hatte wohl nur einen Teil seiner Aktien angemeldet, da die Präsenz sonst weit höher hätte ausfallen müssen. Aus der Präsenzliste war dies nicht genau ersichtlich.

Zur Abstimmung kam zunächst die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), zu der jeweils ein Gegenantrag der SdK vorlag. Die nächsten beiden Punkte betrafen die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels (TOP 4) und zu anderen Zwecken (TOP 5), TOP 6 die Schaffung eines genehmigten Kapitals und TOP 7 die Abstimmung über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der 100prozentigen Tochter GMB Research & Consulting GmbH. Mit TOP 8 wurde schließlich über einige Satzungsänderungen im Hinblick auf das neue Gesetz zur Namensaktie abgestimmt und mit TOP 9 über die Wahl der KPMG als Abschlussprüfer.

Alle Punkte fanden Zustimmung im Sinne der Verwaltung mit mindestens 96 Prozent der Stimmen, am meisten Gegenstimmen ergaben sich bei TOP 6 mit rund 4 Prozent und bei den Entlastungen mit rund 3 Prozent.

Die Versammlung endete nach über 7 Stunden um 17.20 Uhr.




Fazit

Die Stimmung unter den Aktionären war sehr unterschiedlich. Viele der Redner kritisierten, dass das Management keine eigenen Versäumnisse eingestand, sondern die katastrophale Entwicklung des Geschäfts im letzten Jahr ausschließlich der negativen Entwicklung an den Börsen anlastete. Dies scheint verständlich, allerdings müssen wohl die meisten an der Börse Aktiven einräumen, in letzter Zeit Fehler gemacht und die Negativentwicklung unterschätzt zu haben. Andere Sprecher zeigten dementsprechend auch zumindest ein wenig Verständnis, schließlich erging es anderen Unternehmen, insbesondere Banken und Finanzdienstleistern auch nicht viel besser.

Inzwischen scheint sich die Börse und auch die Lage bei der GMB zu stabilisieren, die ersten Monate des laufenden Jahres verliefen mit dem Ausweis eines positiven Ergebnisses recht ermutigend. Sollten die Prognosen des Vorstands für das Gesamtjahr, die durchaus realistisch klingen, eintreffen, dürfte die Aktie auf dem aktuellen Niveau von nur noch 1 Euro ein interessantes Investment sein. Die Liquidität ist durch die Kapitalerhöhung zunächst gesichert und die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt nach deren Eintragung 50 Mio. Euro bei einem konservativ erwarteten Vorsteuergewinn von 9,2 Mio. Euro, von dem allerdings einmalig ein großer Teil zur Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals verwendet werden muss. Für die folgenden Jahre dürften sich aber, einen zumindest stabilen Gewinn auf diesem Niveau vorausgesetzt, interessante Kennzahlen ergeben.

Natürlich war das Geschäftsjahr 2000/01 für die Aktionäre sehr schmerzlich, aber nun dürfte es sinnvoll sein, die Vergangenheit abzuhaken und in die Zukunft zu schauen. "Krisen bieten schließlich auch Chancen", steht auf dem Geschäftsbericht. Für den mutigen und risikobewussten Anleger bietet die GMB-Aktie auf dem sehr niedrigen Niveau sicher einige Chancen.




Kontakt

Gontard & MetallBank AG
Guiolettstraße 54
60325 Frankfurt

Tel. 069 / 71908-0
Fax: 069 / 71908-500

www.gontard-MetallBank.de

info@gmag.de
Lalapo:

Schöne Bodenbildung , Volumen kommt rein ..steigen

 
05.03.02 08:41
de Kurse ...
Die 1,35 waren wohl der Boden , sowohl GONTARD als auch GOLDZACK ziehen an ... kann sein das wir JETZT eine schnelle technische Korrektur Richtung 1,75 bis 2,1 sehen könnten (GOZ)....., diese werde ich zu VERKÄUFEN nutzen ...
Mein Einstieg war ETWAS zu früh, die Verbilligung war eber richtig ..., schaun wir mal wie es weitergeht ...
Gontard zieht auch an , haben sich jetzt von der 1 E Marke nach OBEN gelößt ....
Bei beiden nachwievor Stopps setzen ,die 1,35 bei GOZ und die 1 bei GMB sind immer noch sehr sehr eng . ...


Gruß LALI
Lalapo:

ZAHLTAG HEUTE ::: dicke Gewinne ...

 
06.03.02 10:37
bin Teile am verkaufen ...., muß jetzt jeder selber weißen was er macht ...

Stopps nachziehen ..

Gontard sollte noch weiterlaufen ...

Jemand dabei ..??


Gruß LALI
Lalapo:

70 % von Goldzack verkauft ...

 
06.03.02 10:49
Gontard nur 20 % raus, sollte weiterlaufen ...


Gruß LALI , was fürn Tag  
Lalapo:

2€ , wou ,, ,, schaut Euch auch die GONTARD METALL

 
06.03.02 12:18
Bank an , kaum was passiert ,würde mich wundern wenn die nicht auch noch drann kommen , nur durch die Verknüpfung ...


Gruß LALI
Lalapo:

Auch GONTARD bei 1,19 € ,sollte noch mehr drinne s

 
06.03.02 14:29
ein , nach dem Volltreffer GOLDZACK ist bei Gontard mind. ein Nachholbedarf bis 1,4 € drinne,wenn die Börse ein bisl. mitdenkt ...

Zudem schaut Euch mal vergleichbare Titel an ....

Welche,  bald hier , die Ikone wird Sie dann schon hier bekannt machten ;-) ,wie bei Goldzack auch ...



LALAPO
Lalapo:

Goldzack warten .... noch NICHT wieder rein ...

 
26.03.02 09:33
Verkauf um die 2 war richtig , restlichen 30 % sind heute zum ersten Kurs raus ...1,65

Zahlen sehr schlecht ,Ausblick besser, trotzdem könnte ich mir vorstellen das GOZ nochmal richtig tief geht .... zumal diese Abschreibungen NIE VOM VORSTAND vorher angekündigt wurden, im Gegenteil ...(das leidige Thema VERTRAUEN )

Also Watchliste ... mehr nicht ...aussichtsreicher sehe ich Gontard ... die ich weiter UNTER 1, sollten wir solche Kurse sehen , aufstocken werde.....
KZ auf ein Jahr hier mind. 2 Euro ..


Gruß LALI


Gold-Zack mit Fehlbetrag in 2001 Teil 1 Bankbeteiligung auf Börsenwert abgeschrieben Positiver Ausblick auf 2002

Die im laufenden Jahr weiterhin unbefriedigende Marktentwicklung an den Finanzmärkten hat Gold-Zack veranlasst, zum 31.12.2001 umfangreiche Wertberichtigungen vorzunehmen. Ein grosser Teil der Wertberichtigungen entfällt auf den Anteil an der Gontard&MetallBank, die mit dem Bilanzstichtagskurs bewertet wird. Aufgrund dessen weist der vorläufige und noch ungeprüfte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2001 einen Fehlbetrag von rund 215 Mio. Euro aus. Der Fehlbetrag ist bewertungsbedingt und daher nicht liquiditätswirksam.

Wie bereits mitgeteilt, lag dies auch daran, dass diverse Projekte des operativen Geschäftes, die für 2001 vorgesehen waren, in das laufende Jahr verschoben wurden. Mit den vorgenommenen Wertberichtigungen sind alle erkennbaren Risiken in den Beteiligungen abgedeckt .

Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2002 ist positiv. Durch die Tilgung eines Schuldscheindarlehens mit Aktien entsteht im ersten Quartal ein zweistelliger Millionenertrag. Die Liquiditätssituation wurde darüber hinaus wesentlich verbessert. Durch ein Joint Venture mit dem US-Investor Paul Capital Partners floss dem Unternehmen ebenfalls ein zweistelliger Millionenertrag für die Beteiligungen an einem Portfolio von 19 Unternehmen zu. Zudem gelang mit P.A.L.M. Mikrolaser bereits ein erfolgreicher Exit.

Kontakt:Gold-Zack AG Stefan Lutz, Leiter Kommunikation Tel.: 069 69 59 77 350 Email: s.lutz@gold-zack.de



burakiye:

GONTARD

 
24.04.02 13:03
Was meint Ihr, soll man rein und warten mit der Hoffnung auf Übernahme oder zu Spekulativ??

burakiye
Star Ikone:

Zwei von Lalapo´s Volltreffern! ;)))

 
24.04.02 13:08
Hatte die auch mal, konnte immer mit Gewinn raus ;)

Würde abwarten...glaube, dass bei beiden INSOLVENZ kommt!

MfG
SI ;)
Sektkorken:

Na, habt Ihr auch fleißig gekauft beim Sellout

 
08.05.02 18:11
von Gontard? Von diesem 0,15er-Niveau aus sind auch die seligen Letsspeiitkomm voriges Jahr um 80 % gestiegen, einfach mir nichts, dir nichts.
Sektkorken:

25 % Anstieg sind schon mal zu registrieren,

 
10.05.02 11:40
und nur, weil G&M Maßnahmen trifft, daß Ihre Kunden nicht zu Schaden kommen und bei einer Rettung des Instituts diesem treu bleiben. Noch ne positive Meldung, und wir gehen stark Richtung 0,30!
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