Suche hinter meiner Baader ,die schon gut 100 % gemacht hat vom Tief , Alternativen ....
Beide sind verprügelt worden , ein Worst Case vom Kursverlauf die letzten Monate , ,MIT RECHT , aber die letzten Meldungen waren mal wieder POSETIV ....
Goldzack hat über eine Depotbeteiligung gutes Geld bekommen , kann die KE von Gontard MB mitmachen , Gontard schreib wieder schwarz , Beteiligugen wie Telesens einer Goldzack entwiekeln sich posetiv, Gontard hat angekündigt einen Investor zu suchen ... BEIDE fast auf Tief .....
Meine , da kann was gehen ... mit engem Stopp ......Baader hats vorgemacht wie schnell man 100 % machen kann ........ und Gontard schreibt auch wieder schwarz ...und wenn Gontard um die 1,20 wieder steigt freuen sich die Goldzackler ........
Hier ein paar Infos ..zum reinlesen ...
Alles ohne Gewähr ........ich finds spannend ..tausche momentan Baader in diese 2
Gruß LALI
AD-HOC-MITTEILUNG
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der
Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Die Gontard & MetallBank erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 - 31.12.2001) ein operatives Ergebnis von 4,2 Mio Euro (Planung: 3,1 Mio Euro). Im Rahmen einer vorsichtigen Bilanzierung hat der Vorstand beschlossen, einen Betrag von 1,7 Mio Euro in die Risikovorsorge einzustellen. Der verbleibende Betrag von 2,5 Mio Euro wird für die Wiederauffüllung des ausstehenden Genussscheinkapitals als Aufwand ausgewiesen.
Die detaillierten Ergebnisse des ersten Quartals 2001/2002 werden - wie im Finanzkalender angekündigt - am 15. Februar 2002 bekannt gegeben.
Meine Bewertung: Kapitalerhöhung wie erwartet. Mehr als ein Euro ist beim derzeitigen Börsenkurs nicht durchsetzbar.
Zu den Ergeniszahlen hätte man sich eine etwas detailliertere Aufschlüsselung erhofft. Bleibt zu hoffen, daß die Infos noch vor Ablauf der Bezugsfrist kommen.
Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen - Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG Investor Relations Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel. (069)71908-203 Patrick Kiss, Tel. (069)71908-206 E-Mail: info@gmag.de - www.Gontard-MetallBank.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gold-Zack AG hat der Kapitalerhöhung der Gontard&Metallbank zugestimmt und wird 44 Prozent der 15,3 Millionen neuen Aktien kaufen. Das teilte Unternehmenssprecher Stefan Lutz am Donnerstag in Mettmann mit. Dieser Anteil entspricht der Höhe der Beteiligung, die das Investmenthaus an der krisengeschüttelten Bank hat. Die Aktien zu je einem Euro werden voraussichtlich ab 1. Februar angebotenen und am 22. Februar erstmals an der Börse notieren.
Die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage aus dem bereits 1999 in gleicher Höhe genehmigten Kapital werde zur Stärkung des Eigenkapitals benötigt, hieß es. Zugleich werde den Aktionären auf der kommenden Hautversammlung vorgeschlagen, ein neues genehmigtes Kapital bis 2007 in Höhe von 24,6 Millionen Euro auszuweisen, sagte Gontard&MetallBank-Sprecher Patrick Kiss.
STRATEGISCHER INVESTOR GESUCHT
Auf die Frage, ob es weitere Kapitalerhöhungen geben werde, sagte er, dass weder Höhe und Zeitpunkt bekannt seien. Es werde jedoch seit zwei bis drei Monaten nach einem strategischen Investor gesucht, der sich mit der Bank auch geschäftlich ergänze. Falls sich ein solcher fände, wäre Gold-Zack gegebenenfalls bereit, seinen Anteil an der Bank zu reduzieren, sagte Lutz.
Die Gold-Zack-Gruppe hat nach eigenen Angaben den Eindruck, dass die Bank nach ihrem Restrukturierungsprozess der vergangenen Monate den "Turnaround" gesc hafft habe. Zeichen dafür sieht sie im Anlaufen des Geschäftes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (1.10 2001 bis 31. 12.2001). Die Bank erzielte nach eigenen Angaben ein operatives Ergebnis von 4,2 Millionen Euro (Planung 3,1 Millionen Euro).
Die detaillierten Ergebnisse werden zur Hauptversammlung am 15. Februar in Frankfurt bekannt gegeben.
HANDELSERGEBNIS DER BANK WAR DRASTISCH EINGEBROCHEN
Die im SMAX gelistete Gontard & MetallBank hatte im Geschäftsjahr 2000/2001 einen drastischen Einbruch beim Handelsergebnis sowie erhebliche Kreditausfälle verzeichnet. Der Nettoverlust hatte 50 Millionen Euro betragen und ist laut Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre durch schlecht gesicherte Wertpapiere verursacht worden. Die Eigenkapitalposition war daher von zuvor 115 Millionen Euro auf 40 Millionen geschrumpft. Damit war die notwendige Eigenkapitalquote von 8 Prozent unterschritten worden./ck/sh/js
Autor: dpa - AFX (© dpa),18:44 24.01.2002
Gold-Zack spekulative Anlage Datum: 18.01.2002
Den Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de" zufolge ist die Aktie der Gold-Zack AG ein spekulatives Investment. (WKN 768682) Im Licht der langen Dürre sei ein langer Atem gefragt gewesen. Diesen habe man bei Gold-Zack bewiesen. Am Freitag habe man den Verkauf eines Beteiligungspakets an die amerikanische Capital Partners verkündet. Bei dem Verkauf handele es sich um einen 45 Prozent-Anteil an 19 Unternehmen, an denen sich Gold-Zack beteiligt habe. Diese Unternehmen würden vorwiegend aus den Bereichen Technologie, Medien und Biotechnologie stammen. Der Abschluss sei von langer Hand angekündigt worden. Seit Juli des letzten Jahres habe die Unternehmensleitung von einem Verkauf gesprochen, welcher rund 25 Millionen Euro in die Kassen spülen sollte. Ob diese Summe tatsächlich zustande gekommen sei, sei aus der jetzigen Bekanntmachung noch nicht abzulesen, da die Höhe des Verkaufserlöses nicht bekannt gegeben worden sei. Durch den Verkauf werde jedoch die Last auf dem Schultern des Managements von Gold-Zack ein wenig gemindert. Capital Partner besitze mit 2 Milliarden Dollar verwalteten Vermögens ein ausreichend breites Kreuz, um die aktuelle Flaute "auszusitzen" und der Verkaufserlös sollte auch bei Gold-Zack die angespannte Situation lockern. Unklar sei noch, wie der Verkauf in der Bilanz berücksichtigt werden solle. Vorsichtigere Anleger sollten zur Klärung dieser Frage die Bekanntgabe der Zahlen im Februar abwarten, denn trotz eines rechnerisch sehr günstigen KGV sei bei dieser Bekanntgabe auch noch einiges nachzuholen, was diese Kennzahl deutlich negativ beeinflussen sollte. So sei die Situation der Tochter Gonthard&Metallbank ein Unsicherheitsfaktor. Hohe Abschreibungen auf die 45%-Beteiligung an der Bank könnten das Ergebnis massiv belasten. Ein Einstieg in den Wert sei in jedem Fall hoch spekulativ und ein Erfolg bedingt auch eine Erholung des gesamten deutschen Börsengeschehens. Viele negative Überraschungen scheinen aber nach einem Kursverlust von 25 Euro auf 2,37 Euro innerhalb der letzten 9 Monate bereits eingepreist zu sein. Aus charttechnischer Sicht bleibe der Titel in einem mittelfristigen Abwärtstrend verhaftet, auch wenn sich auf dem aktuell niedrigen Niveau eine Bodenbildung abzeichnen könnte. Somit ist die Gold-Zack-Aktie nur für spekulative Anleger geeignet, so die Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Beide sind verprügelt worden , ein Worst Case vom Kursverlauf die letzten Monate , ,MIT RECHT , aber die letzten Meldungen waren mal wieder POSETIV ....
Goldzack hat über eine Depotbeteiligung gutes Geld bekommen , kann die KE von Gontard MB mitmachen , Gontard schreib wieder schwarz , Beteiligugen wie Telesens einer Goldzack entwiekeln sich posetiv, Gontard hat angekündigt einen Investor zu suchen ... BEIDE fast auf Tief .....
Meine , da kann was gehen ... mit engem Stopp ......Baader hats vorgemacht wie schnell man 100 % machen kann ........ und Gontard schreibt auch wieder schwarz ...und wenn Gontard um die 1,20 wieder steigt freuen sich die Goldzackler ........
Hier ein paar Infos ..zum reinlesen ...
Alles ohne Gewähr ........ich finds spannend ..tausche momentan Baader in diese 2
Gruß LALI
AD-HOC-MITTEILUNG
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der
Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Die Gontard & MetallBank erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 - 31.12.2001) ein operatives Ergebnis von 4,2 Mio Euro (Planung: 3,1 Mio Euro). Im Rahmen einer vorsichtigen Bilanzierung hat der Vorstand beschlossen, einen Betrag von 1,7 Mio Euro in die Risikovorsorge einzustellen. Der verbleibende Betrag von 2,5 Mio Euro wird für die Wiederauffüllung des ausstehenden Genussscheinkapitals als Aufwand ausgewiesen.
Die detaillierten Ergebnisse des ersten Quartals 2001/2002 werden - wie im Finanzkalender angekündigt - am 15. Februar 2002 bekannt gegeben.
Meine Bewertung: Kapitalerhöhung wie erwartet. Mehr als ein Euro ist beim derzeitigen Börsenkurs nicht durchsetzbar.
Zu den Ergeniszahlen hätte man sich eine etwas detailliertere Aufschlüsselung erhofft. Bleibt zu hoffen, daß die Infos noch vor Ablauf der Bezugsfrist kommen.
Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen - Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG Investor Relations Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel. (069)71908-203 Patrick Kiss, Tel. (069)71908-206 E-Mail: info@gmag.de - www.Gontard-MetallBank.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gold-Zack AG hat der Kapitalerhöhung der Gontard&Metallbank zugestimmt und wird 44 Prozent der 15,3 Millionen neuen Aktien kaufen. Das teilte Unternehmenssprecher Stefan Lutz am Donnerstag in Mettmann mit. Dieser Anteil entspricht der Höhe der Beteiligung, die das Investmenthaus an der krisengeschüttelten Bank hat. Die Aktien zu je einem Euro werden voraussichtlich ab 1. Februar angebotenen und am 22. Februar erstmals an der Börse notieren.
Die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage aus dem bereits 1999 in gleicher Höhe genehmigten Kapital werde zur Stärkung des Eigenkapitals benötigt, hieß es. Zugleich werde den Aktionären auf der kommenden Hautversammlung vorgeschlagen, ein neues genehmigtes Kapital bis 2007 in Höhe von 24,6 Millionen Euro auszuweisen, sagte Gontard&MetallBank-Sprecher Patrick Kiss.
STRATEGISCHER INVESTOR GESUCHT
Auf die Frage, ob es weitere Kapitalerhöhungen geben werde, sagte er, dass weder Höhe und Zeitpunkt bekannt seien. Es werde jedoch seit zwei bis drei Monaten nach einem strategischen Investor gesucht, der sich mit der Bank auch geschäftlich ergänze. Falls sich ein solcher fände, wäre Gold-Zack gegebenenfalls bereit, seinen Anteil an der Bank zu reduzieren, sagte Lutz.
Die Gold-Zack-Gruppe hat nach eigenen Angaben den Eindruck, dass die Bank nach ihrem Restrukturierungsprozess der vergangenen Monate den "Turnaround" gesc hafft habe. Zeichen dafür sieht sie im Anlaufen des Geschäftes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (1.10 2001 bis 31. 12.2001). Die Bank erzielte nach eigenen Angaben ein operatives Ergebnis von 4,2 Millionen Euro (Planung 3,1 Millionen Euro).
Die detaillierten Ergebnisse werden zur Hauptversammlung am 15. Februar in Frankfurt bekannt gegeben.
HANDELSERGEBNIS DER BANK WAR DRASTISCH EINGEBROCHEN
Die im SMAX gelistete Gontard & MetallBank hatte im Geschäftsjahr 2000/2001 einen drastischen Einbruch beim Handelsergebnis sowie erhebliche Kreditausfälle verzeichnet. Der Nettoverlust hatte 50 Millionen Euro betragen und ist laut Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre durch schlecht gesicherte Wertpapiere verursacht worden. Die Eigenkapitalposition war daher von zuvor 115 Millionen Euro auf 40 Millionen geschrumpft. Damit war die notwendige Eigenkapitalquote von 8 Prozent unterschritten worden./ck/sh/js
Autor: dpa - AFX (© dpa),18:44 24.01.2002
Gold-Zack spekulative Anlage Datum: 18.01.2002
Den Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de" zufolge ist die Aktie der Gold-Zack AG ein spekulatives Investment. (WKN 768682) Im Licht der langen Dürre sei ein langer Atem gefragt gewesen. Diesen habe man bei Gold-Zack bewiesen. Am Freitag habe man den Verkauf eines Beteiligungspakets an die amerikanische Capital Partners verkündet. Bei dem Verkauf handele es sich um einen 45 Prozent-Anteil an 19 Unternehmen, an denen sich Gold-Zack beteiligt habe. Diese Unternehmen würden vorwiegend aus den Bereichen Technologie, Medien und Biotechnologie stammen. Der Abschluss sei von langer Hand angekündigt worden. Seit Juli des letzten Jahres habe die Unternehmensleitung von einem Verkauf gesprochen, welcher rund 25 Millionen Euro in die Kassen spülen sollte. Ob diese Summe tatsächlich zustande gekommen sei, sei aus der jetzigen Bekanntmachung noch nicht abzulesen, da die Höhe des Verkaufserlöses nicht bekannt gegeben worden sei. Durch den Verkauf werde jedoch die Last auf dem Schultern des Managements von Gold-Zack ein wenig gemindert. Capital Partner besitze mit 2 Milliarden Dollar verwalteten Vermögens ein ausreichend breites Kreuz, um die aktuelle Flaute "auszusitzen" und der Verkaufserlös sollte auch bei Gold-Zack die angespannte Situation lockern. Unklar sei noch, wie der Verkauf in der Bilanz berücksichtigt werden solle. Vorsichtigere Anleger sollten zur Klärung dieser Frage die Bekanntgabe der Zahlen im Februar abwarten, denn trotz eines rechnerisch sehr günstigen KGV sei bei dieser Bekanntgabe auch noch einiges nachzuholen, was diese Kennzahl deutlich negativ beeinflussen sollte. So sei die Situation der Tochter Gonthard&Metallbank ein Unsicherheitsfaktor. Hohe Abschreibungen auf die 45%-Beteiligung an der Bank könnten das Ergebnis massiv belasten. Ein Einstieg in den Wert sei in jedem Fall hoch spekulativ und ein Erfolg bedingt auch eine Erholung des gesamten deutschen Börsengeschehens. Viele negative Überraschungen scheinen aber nach einem Kursverlust von 25 Euro auf 2,37 Euro innerhalb der letzten 9 Monate bereits eingepreist zu sein. Aus charttechnischer Sicht bleibe der Titel in einem mittelfristigen Abwärtstrend verhaftet, auch wenn sich auf dem aktuell niedrigen Niveau eine Bodenbildung abzeichnen könnte. Somit ist die Gold-Zack-Aktie nur für spekulative Anleger geeignet, so die Wertpapierexperten von "boersenmagazin.de".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG