Drillisch wächst übrigens auch nicht mit/durch dem Cashbestand und ist mit EV/Ebitda von 12-13 bewertet, aber wird obwohl langweiliger Telekomwert immernoch überall gelobt. Letztlich erhält Drillisch seine Fantasie über die Dividendenrendite, die durch den hohen Cashflow ermöglicht wird, wobei DRI aktuell sogar noch leicht den Cashbestand anzapft, was Fabsoft nicht nötig hat.
Wieso soll das also bei Fabasoft nicht ähnlich sein, was die Kursentwicklung angeht, erst recht wenn man den Cashbestand nicht mehr braucht?
Fabasoft könnte ohne weiteres seine Dividendenpoltik in Zukunft noch offensiver gestalten und jährlich den gesamten operativen Cashflow minus Capex ausschütten, der höchstwahrscheinlich die kommenden 2-3 Jahre bei mindestens 3 Mio € p.a. liegen wird. Das heißt, man kann selbst ohne Wachstum 0,65 € pro Aktie Dividende Jahr für Jahr ausschütten und der Cashbestand dürfte trotzdem im Bereich 15-17 Mio € bleiben.
Wieso soll das also bei Fabasoft nicht ähnlich sein, was die Kursentwicklung angeht, erst recht wenn man den Cashbestand nicht mehr braucht?
Fabasoft könnte ohne weiteres seine Dividendenpoltik in Zukunft noch offensiver gestalten und jährlich den gesamten operativen Cashflow minus Capex ausschütten, der höchstwahrscheinlich die kommenden 2-3 Jahre bei mindestens 3 Mio € p.a. liegen wird. Das heißt, man kann selbst ohne Wachstum 0,65 € pro Aktie Dividende Jahr für Jahr ausschütten und der Cashbestand dürfte trotzdem im Bereich 15-17 Mio € bleiben.