Euro bricht aus

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ecki:

Euro bricht aus

 
19.07.01 09:49
Euro bricht aus 375139www.technical-investor.de/scr/...0+3+1+1%5DRic1%5B433944+3%5D" style="max-width:560px" >
Nach Doppelboden, bruch des kurzfr. Abw.trends?
Hatte eigentlich den Euro bis Jahresende eher schwächer erwartet, und erst nach der physischen Einführung eine deutliche Erholung.
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ecki:

Einsperren ist nicht mehr.

 
09.08.01 12:48
Heute bei 0,886.
Auf leisen Sohlen wird von Dolar-Anlagen auf Euro geswitcht?
Wen die hektischen Zinssenkungen von Big Al nichts genutzt haben ist der Euro auf dauer doch stabiler? Wir werden sehen.
ecki:

Das war mein 3000ster?

 
09.08.01 19:53
Wenn ich das geahnt hätte, wären da nicht soviel Schreibfehler reingekommen.
Kurs jetzt schon deutlich über 0,89. Wer hat auch auf Euro-calls gesetzt in letzter Zeit?
RolfK:

Euro

 
09.08.01 20:08
habt ihr ein Kursziel?

Wie handelt ihr, wenn ihr im Euro long gehen wollt? Optionsscheine? wohl kaum, oder?
Übrigens, schaut Euch mal an: Auf dem Aktienboard wurde ein Trader-FastBoard gestartet: www.aktienboard.com meint ihr das wird was? Ich fänds klasse!

Rolf
ecki:

Euro auf 0,90!

 
13.08.01 12:52
Spätestens um 0,91 sollte bald eine Konsolidierungsphase einsetzen. Die Cahnce für einen call-Einstieg?
Zinsgefälle zur USA und die lahme Konjunktur geben dem Euro durchaus mittelfristig Raum nach oben.
everhope:

@Ecki: welchen Call-OS beobachtest du?

 
13.08.01 13:00
Du schreibst, Anstieg bis 0,91, dann Konsolidierung.
Wie weit geht die Konsolidierung, auf welchem Niveau kaufen?

Danke, Everhope
Arbeiter:

Euro bleibt im Aufwind

 
13.08.01 13:25

Euro bleibt im Aufwind - Parität kommt wieder in Sichtweite


Der Euro markierte am Montagmorgen ein neues Drei-Monats-Hoch bei 0,8962 US-Dollar und kratzt damit erstmals seit Mai 2001 an der 0,90 US-Dollarmarke. Seit dem Jahrestief von Anfang Juli bei 0,84 US-Dollar, konnte der Euro binnen fünf Wochen rund sieben Prozent zulegen.

Massive Umschichtungen von internationalen Kapitalströmen waren der Grund für die Höherbewertung des Euros in den letzten Wochen, die verstärkt dem US-Dollar den Rücken kehrten. Aber noch immer notiert die junge europäische Einheitswährung rund 28 US-Cents oder 25 Prozent unterhalb dem Niveau von Januar 1999, der eigentlichen Geburtsstunde des Euros. Am 04. Januar 1999 wurde der Euro erstmals an den asiatischen Devisenmärkten für rund 1,18 US-Dollar gehandelt.

Nach Ansicht von einigen Devisenexperten dürfte der Euro auch in den nächsten Tagen weiter von der anhaltenden US-Konjunkturschwäche profitieren. Mit der Veröffentlichung des Beige Book der Federal Reserve am vergangenen Mittwoch, hätten US-Konjunkturoptimisten erneut einen starken Dämpfer erhalten. Die erhoffte Erholung der US-Konjunktur im zweiten Halbjahr 2001 lasse weiter auf sich warten. "Die USA hat größere Strukturprobleme als die Eurozone, von Japan ganz zu schweigen", meint Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Dies wirke sich negativ auf den Dollarkurs aus.

Die Devisenexpertin, Alexandra Bechtel*, von der Commerzbank sieht ebenfalls erhöhte Chancen auf Kursgewinne für den Euro. Im Beige Book habe die US-Notenbank ein ernüchterndes Bild der US-Konjunktur gezeichnet, meint sie. Demnach meldeten die meisten Fed-Distrikte im Juni und Juli eine Wachstumsverlangsamung oder bestenfalls eine Seitwärtstendenz der Wirtschaftsaktivität. Die Entwicklung des Euro-Dollar-Kurses dürfte weiter von der Frage bestimmt werden, welche der beiden Volkswirtschaften schlechter verlaufe.

Die US-Konjunkturdaten, Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung würden allesamt nochmals leichter erwartet. Der Euro könnte daher bereits in dieser Handels-Woche erstmals seit Mai 2001 wieder die 0,90 US-Dollarmarke erklimmen.

Technische Analyse spricht für den Euro

Der Euro markierte im Herbst 2000 bei 0,8228 US-Dollar seinen bisherigen absoluten Tiefststand. Während des Jahreswechsels 2000/2001 konnte der Euro im Januar 2001 ein Jahreshoch bei 0,96 US-Dollar markieren, um dann im Frühjahr 2001 wieder deutlich in Richtung 0,85 US-Dollarmarke abzurutschen. Das Jahrestief wurde Anfang Juli dann bei 0,8385 US-Dollar notiert. Mit dem Anstieg von rund sechs US-Cents innerhalb von fünf Wochen konnte der Euro einen sehr steilen kurzfristigen Aufwärtstrend etablieren.

Mit dem Bruch der Marken bei 0,91 und 0,92 US-Dollar würde auch der langfristige Abwärtstrend, der aus Januar 1999 herrührt, als gebrochen gelten. Mit dem Schub von technisch orientierten Käufen könnte der Euro dann sehr schnell in Richtung dem Jahreshoch von Januar 2001 bei 0,96 US-Dollar vordringen. Die Eurooptimisten können bei Eintreten dieses Szenarios, dann sogar wieder von der Parität träumen. Pünktlich zur Einführung des Eurobargeldes im Januar 2002 wäre natürlich das Jahresende 2001 ein hervorragender Zeitpunkt für die Parität zum US-Dollar.

*Alexandra Bechtel hat sie nicht auch Big Brother moderiert?  *g*
quelle flife

Apfelbaumpfla.:

Die hiess glaub' ich Aleksandra o.T.

 
13.08.01 13:44
ecki:

Habe noch keinen konkreten call.

 
13.08.01 14:41
Würde aber wenn überhaupt einen langläufer nehmen.
Schau auf den chart ca. April 2001. Da war alles drin zwischen 87 und 91 ct.
Ein Rückgang bis 88 kommt nach dem jetzigen Anstieg bestimmt noch. Ein Durchrauschen bis 96 ohne Konsolidierung wäre sehr ungewöhnlich.
everhope:

Wichtiger Widerstand bei 0,884 durchbrochen!

 
13.08.01 15:22
Euro bricht aus 391353

Der erwartete „Test“ des Euro-Tiefstandes aus dem Oktober 2000 (0,8225 USD) verlief letztlich erfolgreich. Mit 0,8344 im Juli diesen Jahres hat die europäische Gemeinschaftswährung ein Bewegungstief erzielt, das keinen neuen charttechnischen Schaden entstehen ließ.

Die mittlerweile zu verzeichnenden 6 Cents Kursanstieg lassen mittelfristig einen weitere Aufwertung in etwa gleicher Größenordnung erwarten.

Zwar weisen die gezeigten, technischen Indikatoren (besonders RSI und Slow Stochastics in der Tages-Standardeinstellung) schon recht überverkaufte Zustände auf. Doch dominieren derzeit die Verbesserungen in der traditionellen Chartanalyse (Formationen, Trendlinien, gleitende Durchschnitte). Dabei geht es um die Rückeroberung des im Oktober 1998 bei (rückgerechnet) 1,24 USD begonnenen Abwärtstrends (läuft bei derzeit 0,8676 nach unten weg), die Reetablierung über der gleitenden 200-Tage-Linie (waagerecht verlaufend bei 0,89) und dem wichtigen Horizontalwiderstand um 0,8844/0,8833.

Ideal wäre fortan, wenn sich etwaige Konsolidierungen des Euro/USD oberhalb der genannten Marken abspielen würden. Per Saldo und mittelfristig (einige Monate) sollte aber mit einem weiter steigenden Euro in Richtung der im Chart beziffer-ten Widerstände 0,9694/0,9595 (Double Top aus Juni 2000 und Januar 2001) gerechnet werden.  Holger Struck,  M.M.Warburg & CO
ecki:

Heute wieder auf 90ct.

 
14.08.01 20:24
Wann folgt die Konsolidierung?
Ich denke es läuft noch bis 91, bevor ein Rücksetzer kommt.....
ecki:

@klecks1

 
15.08.01 12:55
Ich denke es kommt eine Konsolidierungsphase.
Könnte kurzfristig mit puts genutzt werden, falls ich richtig liege,
aber auch für limit-Einstiege in längerfristige calls.
:-))
Twinson_99:

@ Ecki - ich denke Du hast recht.

 
15.08.01 13:12
Ein Rückschlag ist inzwischen sehr wahrscheinlich. Denn ich denke wenn der mal so gut und vor allem so kurzfristig einen starken Aufwind bekommt, sollte man sich wirklich mal überlegen auf einen Rückschlag zu spekulieren. Könnte sich lohnen -könnte- denn per 06.08. war ich genau dieser Meinung. Leider überraschte mich der Euro. Kannst Du mir vielleicht mal sagen, was an meiner Analyse falsch ist - warum lag ich daneben??? Würd mich über ein Feedback freuen.

de.geocities.com/your_investor/M1.htm#euro

Allerdings sehe ich langfristig denn Euro als lohnendes Investment an.

Machts gut

Twinson_99
ecki:

@twinson_99 und klecks1

 
15.08.01 18:24
twinson, du bist davon ausgegangen, dass der Euro mit erreichen der Widerstandszone ausgebremst wird und gleich wieder zurückkommt.
Siehst du Mitte Mai bis Mitte Juli als W-Formation, so war das Kursziel aber noch nicht erreicht. So wurde im Bereich 87/88 verharrt und jetzt kam der Durchbruch bis 91. Das W hat also ausgedient.
Nun sind wir Oberkante Widerstandszone von Mitte März bis Mitte Mai. Die Range von 91 bis 87. Ein Rücksetzer auf 88 oder 87,5 bietet sich geradezu an, um die Überhitzten Indikatoren abzubauen. Anschließend kann die Hürde bei 96 in Augenschein genommen werden. Dann wirds aber auch schon wieder Winter.....
Bei langfristigen Betrachtungen schaue ich immer auf die Wochencandles.
Hoffentlich sieht man was?
Euro bricht aus 392821www.technical-investor.de/scr/...ndi2%5BMACDA+Ric1+12+26+9%5D" style="max-width:560px" >
MACD seit Ende Juli auf kaufen. Langfristig gut.
Stochastic überkauft. Wird der Rücksetzer kommen? Ich rechne damit, aber auch ich liege daneben. Wenn es jetzt zügig auf 92 geht, wirds wohl bis 96 weiterrennen.
klecks1:

EURO

 
16.08.01 09:41
Oh Wunder - der Euro steigt  
 
(gatrixx) Wochenlang konnten Berichte über die schwache US-Konjunkturlage dem Dollar nichts anhaben. Nun hat sich der Wind offenbar gedreht: Der Euro kletterte am Mittwoch auf 0,91 US-Cents und damit auf den höchsten Stand seit fünf Monaten.
Am Dienstag erst hatte die europäische Gemeinschaftswährung die psychologisch wichtige Marke von 0,90 Cents genommen, da folgte einen Tag später die nächste Trend-Untermauerung: Die US-Industrieproduktion sank im Juli zum zehnten Mal in Folge, um 0,1 Prozent. Zuvor hatte auch der Internationale Währungsfonds (IWF) mit seiner Warnung vor Ungleichgewichten in der US-Wirtschaft für Verunsicherung unter den Anlegern gesorgt.


Zittern der Exportbranchen
Dass diese Verunsicherung und nicht die eigene Kraft den Euro stärken, ist nicht von der Hand zu weisen. Auch der Schweizer Franken und sogar der krisengeschüttelte japanische Yen legten ebenfalls zu. Dennoch bleibt die Frage: Was fangen die Europäer eigentlich mit einem starken Euro an?
Das große Zittern bei einer starken Währung bekommen traditionell die exportstarken Firmen, deren Produkte auf den ausländischen Märkten dann teurer werden. Da Unternehmen aber eher langfristig kalkulieren, bleibt erst einmal abzuwarten, ob die Stärke des Euro ein Trend mit Bestand oder doch nur ein kurzfristiger Auftrieb ist. Bleibt der Euro stark, dann könnten die exportorientierten Branchen wie Auto, Chemie und Maschinenbau durchaus Probleme bekommen, sagten Händler in ersten Reaktionen.


Steigende Akzeptanz

Für die Aktienmärkte birgt ein starker Euro indes Chancen: Die Anleger könnten sich verstärkt europäischen Wertpapieren zuwenden, mutmaßen Analysten. Zudem stünden sowohl von der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch von der US-Notenbank (FED) Leitzinssenkungen an - glaubt man der einhelligen Meinung der Experten. Diese würden wiederum die Investitionsbereitschaft stimulieren, heißt es.
Nicht zu vernachlässigen ist der psychologische Aspekt einer starken Währung: In Europa, zumal im historisch gesehen inflationsgeschädigten Deutschland, ist der Euro alles andere als populär. Steigende Werte könnten da auch die bitter notwendige Akzeptanz des Euro erhöhen. Schließlich sind es nur noch ganze 138 Tage, bis die virtuelle Währung wirklich in die Taschen der Verbraucher wandert. (th)

ecki:

Tja klecks1

 
16.08.01 09:46
Dein put-kauf war wohl ein Fehler. Schon geschmissen?
Sieht so aus, als ob es bis 96 marschieren könnte.
Kapítalflucht aus Amerika.
klecks1:

ecki

 
16.08.01 09:53
habe 3 Put-Scheine im Auge (gehabt)-siehe Thread, habe aber keine bekommen (keinHandel!). Habe Limits erst einmal gelöscht und versuche die Puts bei 0,93 (Basis 0,9/Laufzeit September) zu bekommen. Risiko bleibet
klecks1:

hier noch einmal

 
16.08.01 09:55
  Vielleicht könnte man einen Euro-Put  klecks1  15.08.01 18:19  


riskieren: ich schwanke zwischen 563888, 710369, 665190

Meinungen???  
everhope:

Klecks1: Kein Handel,das gibts nicht, aber

 
18.08.01 11:53
zu niedriges Limit!

Die Emittenten sorgen für einen liquiden Handel. Es gab nur keine Umsätze:

Dein Limit war nur zu niedrig!!!

Wenn Dein Limit den Briefkurs des Emittenten erreicht, kommt der Handel zustande.

Gruß Everhope
TamerJ:

die inflation in den niederlanden, spanien, griech

 
18.08.01 14:33
enland, italien sind nahc meiner betrachtung zu niedrig. nachdem der euro eingeführt worden ist werden die inflationszahlen drastisch ansteigen. nach meinen berechnungen im durchschnitt auf ca. 5-6%. dies würde bedeuten, dass euroraum eine inflation von ca 4,3% haben würde.

ausser der automobil branche ist der eu raum mit keinem sektor stark genug, um die inflation aufzufangen. denkt bitte daran, dass die technologie noch am anfang steht und das spiel noch lange nicht ausgespielt ist. alle grossen technologien und biotechnologien aus den usa kommen und dies in absehbarer zeit sich nicht ändern wird. das aussenbilanzdefizit der usa ist zwar im ersten augenblick hoch, jedoch die ausslandsschulden so gering wie nie zuvor.

gruss TamerJ
whirl:

@ecki: sinnloser traffic

 
18.08.01 15:32
nicht böse gemeint:

warum bindest du deine graphiken immer über anon.free.anonymizer.com/ ein ?
die thread-ladedauer wird so zur ewigkeit und anonymer wirst du dadurch auch nicht.

zum thema €:
wie sagte kostolany zu "eine währung kann nur im eigenen bette sterben" so schön: "die "conditio sine qua non" für die qualität einer währung ist die qualität des managements der staatsfinanzen und die der wirtschaft. beide hängen aber von den tugenden und lastern des betreffenden volkes ab."

hiernach stellte er die tugenden, eigenschaften und besitztümer welche einzelne währungen repräsentieren kurz zusammen:
"dollar: politische sicherheit, absoluter respekt vor dem privateigentum in den usa sowie die immer noch äußerst hoch entwickelte technologie, der reichtum an rohstoffen und die dynamik der unternehmer.
d-mark: politische stabilität (*g*), arbeitsfleiß, sinn zum sparen und disziplin des deutschen volkes."

"behaupten sich die tugenden, wird die währung mehr wert, lassen sie nach verliert sie an bedeutung"

welche tugenden nun generell (ausser einer einheitlichen währung) einer eu zugestanden werden können, hat sich bis dato nach nicht klar herauskristallisiert geschweige den bewährt.
schließlich schriehen nicht wenige potentielle fast-eu-mitglieder nicht sofort "hier", da sie sich mit dem euro und anhängender zentralistischer verwaltung nicht identifizieren können.
es gibt natürlich keinen wissenschaftler, der uns jetzt und morgen sagen kann ob der € nicht gar das grösste desaster aller zeiten werden könnte.

rückschliessend auf kostolany: welche tugend soll den nun mit dem euro verbunden werden:

belgien, dänemark, deutschland, griechenland, spanien, frankreich, irland, italien, luxembourg, niederlande, österreich, portugal, finnland, grossbritannien/nordirland - einmal abgesehen von diversen beitritts-referenzwerten (inflation, durchschnittszinssatz, kompatible gesetzesgebung): die typischen eigenschaften, von leeren worthülsen wie theoretischer wirtschaftlicher stärke einmal abgesehen liegen in der ....

ich weiss es auch nicht, es wird wohl die zeit zeigen.
schliesslich werden noch andere staaten in die eu drängen, die zwar die voraussetzungen noch nicht erfüllen, jedoch vielleicht gerade deshalb zur triebfeder werden könnten.
ecki:

@whirl: mach ich doch nicht!

 
18.08.01 16:28
Bin doch nicht blöd!
Das wird hier bei ariva automatisch ersetzt, oder aber was ich noch eher vermute seit einer Woche durch technical-investor so gehandhabt durch Umleitung. Damit man eben ihre Grafiken nicht mehr von ausserhalb einbindet.
Echt ätzend.
Elan:

Sein oder nicht sein

 
18.08.01 16:34
Ist das Glas halbvoll oder halbleer?
Ist der Euro stark oder der Dollar schwach?
Ist die agressive Bush-Politik richtig oder Schröders ruhige Hand?

ken1:

Euro Höhenflug

 
18.08.01 19:47
Ich gebe hier ,,Whirl,, 100% recht sehe es
genau so ich hoffe nur der Euro hält noch eine
Weile durch.Dann kann ich noch ein paar US-Aktien
billig kaufen hat das letzte mal super geklappt.
Wir hier in Europa sind zu langsam bei Entscheidungen
und die Bürokratie stopt einfach alles.
Eine Währung muss sich VERTRAUEN verdienen und
das wird dauern und ich denke mal das Anfang nächsten
Jahres die US-Konjunktur wieder ins laufen kommt.


Ken 1

PS: Passt mir garnicht den ich mache gerne in USA Urlaub
ecki:

Euro brach ein, wie vermutet.

 
05.09.01 20:09
Zielzone 87,5 halte ich aufrecht. Soweit sollte es schon fallen, bevor der Euro wieder anzieht.
ecki:

Der Rückgang kam doch nicht bis zu meiner Zielzone

 
17.09.01 10:53
Die neue Stärke des Euros zeigt sich auch darin, dass in einer Krise nicht zum Dollar geflüchtet wird, sondern der Euro stärker wird.
Die nächste Zielzone ist jetzt 96 ct, aber der Krieg, bzw. die Gegenschläge und eventuelle weitere Terrorschläge machen es doch schlecht kalkulierbar.
Es gibt keine neuen Beiträge.

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