Deutsche Telekom sperrt Telefonkarten in Berlin
Telekom geht gegen gefälschte Telefonkarten vor
Die Deutsche Telekom hat am 23. Juli 2001 alle öffentlichen Kartentelefone in Berlin für die Benutzung mit Telefonkarten der so genannten ersten Generation gesperrt. Betroffen sind Karten, die zwischen 1987 und 1995 hergestellt worden sind.
Die Sperrung von Karten der Produktionsjahrgängen vor 1996 sei notwendig, da insbesondere in Berlin zahlreiche gefälschte Karten in Umlauf gebracht und verwendet werden. Man habe sich daher entschlossen, "gegen diese kriminellen Aktivitäten vorzugehen", so die Deutsche Telekom.
Die bei den betroffenen Karten eingesetzte Chiptechnik entspricht nicht mehr dem heute üblichen Sicherheitsstandard. Dadurch war es den Fälschern möglich, das auf diesen Chips gespeicherte Telefonguthaben illegal wieder aufzuladen.
Kunden, die noch Telefonkarten aus der Zeit vor 1996 haben, können diese bei der "Deutsche Telekom CardService GmbH" umtauschen. Auf den Telefonkarten wird der Restbetrag ermittelt und durch Ausgabe einer neuen Telefonkarte ersetzt, wobei das Restguthaben jeweils auf den nächst höheren vollen DM-Betrag aufgerundet wird. Alle Telefonkarten, die nach 1995 produziert wurden, können weiterhin benutzt werden.
Telefonkarten aus der Zeit zwischen 1987 und 1995 sind unter anderem daran zu erkennen, dass neben dem Herstellungsdatum kein Gültigkeitsvermerk aufgedruckt wurde. Nähere Informationen und Umtauschunterlagen erhalten Kunden in jedem Berliner T-Punkt, über den kostenlosen Fax-Abruf 0800-3302986 oder im Internet unter www.telekom.de/berlin.
Telekom geht gegen gefälschte Telefonkarten vor
Die Deutsche Telekom hat am 23. Juli 2001 alle öffentlichen Kartentelefone in Berlin für die Benutzung mit Telefonkarten der so genannten ersten Generation gesperrt. Betroffen sind Karten, die zwischen 1987 und 1995 hergestellt worden sind.
Die Sperrung von Karten der Produktionsjahrgängen vor 1996 sei notwendig, da insbesondere in Berlin zahlreiche gefälschte Karten in Umlauf gebracht und verwendet werden. Man habe sich daher entschlossen, "gegen diese kriminellen Aktivitäten vorzugehen", so die Deutsche Telekom.
Die bei den betroffenen Karten eingesetzte Chiptechnik entspricht nicht mehr dem heute üblichen Sicherheitsstandard. Dadurch war es den Fälschern möglich, das auf diesen Chips gespeicherte Telefonguthaben illegal wieder aufzuladen.
Kunden, die noch Telefonkarten aus der Zeit vor 1996 haben, können diese bei der "Deutsche Telekom CardService GmbH" umtauschen. Auf den Telefonkarten wird der Restbetrag ermittelt und durch Ausgabe einer neuen Telefonkarte ersetzt, wobei das Restguthaben jeweils auf den nächst höheren vollen DM-Betrag aufgerundet wird. Alle Telefonkarten, die nach 1995 produziert wurden, können weiterhin benutzt werden.
Telefonkarten aus der Zeit zwischen 1987 und 1995 sind unter anderem daran zu erkennen, dass neben dem Herstellungsdatum kein Gültigkeitsvermerk aufgedruckt wurde. Nähere Informationen und Umtauschunterlagen erhalten Kunden in jedem Berliner T-Punkt, über den kostenlosen Fax-Abruf 0800-3302986 oder im Internet unter www.telekom.de/berlin.