Soros treibt Dollar-Verkauf an
Euro weiter auf Höhenflug
Er gehe von einem weiteren Wertverlust des Dollars aus, erklärte Soros im US-Fernsehen und verwies dabei auf Aussagen von US-Finanzminister John Snow. Snow hatte zuvor erklärt, nicht wegen der Dollar-Schwäche besorgt zu sein. Diese Aussage war allgemein als Abkehr der US-Regierung von der Politik des starken Dollars gesehen worden. Das US-Präsidialamt versicherte jedoch, unverändert einen starken US-Dollar zu unterstützen.
Schwacher Dollar hilft DEAG,
der Umsatz des Berliner Unternehmens stieg im ersten Quartal um 7,5 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Die DEAG profitierte vom schwachen Dollar, weil viele Künstler in der US-Währung bezahlt werden, die Einnahmen aber in Euro fließen. Bei den meisten deutschen Exporteuren ist es genau anders herum. Sie leiden unter dem starken Euro, weil er ihre Waren verteuert und Dollar-Einnahmen mindert.
Euro weiter auf Höhenflug
Er gehe von einem weiteren Wertverlust des Dollars aus, erklärte Soros im US-Fernsehen und verwies dabei auf Aussagen von US-Finanzminister John Snow. Snow hatte zuvor erklärt, nicht wegen der Dollar-Schwäche besorgt zu sein. Diese Aussage war allgemein als Abkehr der US-Regierung von der Politik des starken Dollars gesehen worden. Das US-Präsidialamt versicherte jedoch, unverändert einen starken US-Dollar zu unterstützen.
Schwacher Dollar hilft DEAG,
der Umsatz des Berliner Unternehmens stieg im ersten Quartal um 7,5 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Die DEAG profitierte vom schwachen Dollar, weil viele Künstler in der US-Währung bezahlt werden, die Einnahmen aber in Euro fließen. Bei den meisten deutschen Exporteuren ist es genau anders herum. Sie leiden unter dem starken Euro, weil er ihre Waren verteuert und Dollar-Einnahmen mindert.