Dax möchte nicht über die 8000 !

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Jorgos:

Dax möchte nicht über die 8000 !

7
10.10.07 11:11
In der letzten Woche und auch heute gab es genügend Gründe für den Dax die 8000er Marke zu durchbrechen. Aber anscheinend erweist sich diese Hürde als unüberwindbar. Lange werden die Weltbörsen nicht weiter täglich neue Vorlagen für den Dax liefern.
Aber auch der Nemax verharrt um die 1000 und kommt nicht richtig  in Bewegung.
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Jorgos:

Höre ich da langsam ein leise zischen !

 
19.10.07 16:47
:;)
lackilu:

Jorgos,die 125 Punkte packen wir auch noch

 
19.10.07 16:53
"Heute 7950 Ende 22 Uhr dann gehts in eine neue Woche mit Dax ATH.nur m.Meinung
Dax möchte nicht über die 8000 ! 126463
Jorgos:

Für Dich gibt es nur ein Richtung lackilu, ich

 
19.10.07 16:54
weiß.
The_Player:

Hab mir einen DAX Short zur Absicherung gegönnt

 
19.10.07 16:58

Der Dow fällt verdächtig stark und der Dax zieht bisher nicht mit
Dow -1,6%
Dax-0,5% 

Ein Kursrutsch um >1% im Dax ist daher imho jederzeit möglich, mal sehen ob heute noch ein Test der 7800 kommt

Jorgos:

Gibt es gleich den großen Sell-Out ?

 
19.10.07 20:43
ORAetLabora:

weiß nicht,

 
19.10.07 20:54
Aber der Oktober87 Crash, war ein Black Monday, also werde flats übers WE sein...
The_Player:

Das mit dem Put war wohl

 
19.10.07 21:07

gar keine so schlechte idee, aber der Dax steht relativ zum Dow immer noch knapp 100 Punkte zu hoch

Will mal hoffen das der Put die Verluste meiner Aktien ausgleicht... 

Jorgos:

Bin mal auf die asiatischen Märkte gespannt:

 
19.10.07 22:47
Zwischen -3 und -6% ? Was meint Ihr ?
Jetzt denken natürlich wieder alle, dass es nun wieder nach oben geht. Also nicht wundern, wenn es noch mehrere solcher Tage gibt !
Jorgos:

Crash auf Raten ?

 
20.10.07 15:49
Wall Street taumelt - Angst vor Crash auf Raten

Am 20. Jahrestag des "Schwarzen Montag" sind die Indizes an der Wall Street eingebrochen. Der Dow Jones erlitt den dritthöchsten Tagesverlust in diesem Jahr. Angesichts der sich wieder verschärfenden Kreditkrise und des hohen Ölpreises befürchten Investoren einen Crash auf Raten.

New York - Die Kreditkrise schien bereits abgehakt. Vor fünf Wochen, am 18. September, senkte die US-Notenbank erstmals seit vier Jahren wieder die Zinsen und läutete eine Kursrally an der Wall Street ein. Die Sorge, dass sich die steigenden Risikoprämien für Kredite und die damit verbundene Geldverknappung im Finanzsektor als Bremse für das reale Wirtschaftswachstum herausstellen könnten, schien durch den großen Zinsschritt der Fed beseitigt.

Börse in New York: "Ein sehr harter Tag"
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Getty Images

Börse in New York: "Ein sehr harter Tag"
Doch die Freude währte nur kurz. In dieser Woche kam die Erleichterungsrallye an der Wall Street zu einem schmerzhaften Ende: Der Dow Jones Chart zeigen geriet am Freitag ins Taumeln und rutschte um 367 Zähler (2,7 Prozent) ab, der dritthöchste Tagesverlust in diesem Jahr.

Im Wochenverlauf hat der Dow insgesamt 4,1 Prozent verloren, der breiter gefasste S&P Index verlor auf Wochensicht 3,9 Prozent. Auch die Technologiebörse Nasdaq Chart zeigen, in den vergangenen Wochen die Stütze der Kurserholung, brach im Gleichklang mit dem Dow Jones um 2,6 Prozent auf 2725 Zähler ein.

Das ist noch kein Vergleich zum "Schwarzen Montag" im Oktober 1987, als der Dow binnen eines Tages um 22 Prozent abstürzte. Doch einige Analysten an der Wall Street befürchten inzwischen, dass angesichts der aktuellen Probleme am Finanzmarkt noch mehrere Tage wie der gestrige Freitag folgen könnten. Das Ergebnis wäre ein Mini-Crash, ein Crash auf Raten (mehr...)

"Das war in der Tat ein sehr harter Tag", sagte Analystin Linda Duessel von Federated Investors nach US-Börsenschluss. "Der Aktienmarkt macht sich über eine Abkühlung der Konjunktur Sorgen", ergänzte Analyst Charles Liebermann von Advisors Capital Management.

Düstere Aussichten für den Dax

Auch die Indizes in den Schwellenländern haben in dieser Woche stark nachgegeben. In Brasilien rutschte der Bovespa-Index auf Wochensicht ebenfalls um knapp vier Prozent ab. Dies sind schwache Vorgaben für die kommende Handelswoche: Die Indizes in Asien wie auch der Dax Chart zeigen, der sich bereits am Freitag mit einem deutlichen Minus verabschiedet hatte, dürften mit erheblichen Verlusten in die kommende Woche starten.

Auslöser für den Stimmungsumschwung gab es am Freitag gleich in Serie. Auch das ist ein Umstand, der Analysten für die kommende Woche nervös macht.

Rezessionsangst: Caterpillars Warnung wiegt schwer

Zunächst senkte der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar seine Jahresprognose. Zudem warnte der Konzern, dass sich die Immobilien- und Kreditkrise zunehmend auf andere Teile der Wirtschaft auswirke und eine Rezession drohe. Dieses Szenario wäre genau der "Spillover", vor dem sich Anleger gefürchtet hatten: Sie nahmen die Warnung von Caterpillar Chart zeigen zum Anlass, sich verstärkt nach Staatsanleihen umzusehen und Aktien zu verkaufen.

Zahlen und Aussagen von Caterpillar haben an der Wall Street besonderes Gewicht, weil der Baukonzern als feiner Indikator für den Zustand der US-Wirtschaft gilt. Einige Branchen aus dem Kerngeschäft des Unternehmens befänden sich bereits in einer Rezession, hieß es. Die Aktien von Caterpillar verloren rund 5,3 Prozent, in ihrem Sog gaben auch die Anteilsscheine anderer Industriekonzerne nach.

Kreditkrise: Wachovia verstärkt die Sorgen

Zudem lieferte nach der Bank of America Chart zeigen ein weiteres US-Finanzinstitut am Freitag einen Beleg, dass die Hypotheken- und Kreditkrise noch längst nicht ausgestanden ist. Der Quartalsgewinn der viertgrößten US-Bank Wachovia brach um zehn Prozent ein: Wachovia Chart zeigen musste wegen der Turbulenzen an den internationalen Kreditmärkten im dritten Jahresviertel im Investmentbanking 1,3 Milliarden Dollar abschreiben.

Auch der von den drei größten US-Banken Bank of America, JP Morgan sowie Citigroup Chart zeigen angekündigte Rettungsfonds, der die Kreditkrise entschärfen soll, wird kritisch beäugt. Der sogenannte "Master Liquidity Enhancement Conduit" (MLEC) soll den durch die Subprime-Krise in Bedrängnis geratenen Investmentgesellschaften (SIV) Liquidität zur Verfügung stellen - doch die Probleme der faulen Kredite scheinen dadurch eher aufgeschoben als gelöst. (mehr...)

Ölpreis: Auf und davon

Die Rallye beim Ölpreis, der am Freitag erstmals die Marke von 90 Dollar pro Barrel durchbrochen hatte, tat ein übriges. Viele Anleger fragen sich derzeit, wie lange die Finanzmärkte noch den Spagat zwischen hohen Aktiennotierungen einerseits und einem schwachen Dollar sowie extrem hohen Energiepreisen aufrechterhalten können.

Staatsanleihen waren am Freitag gefragt. An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 29/32 auf 102-28/32. Sie rentierten mit 4,384 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 47/32 auf 105-2/32 und hatten eine Rendite von 4,681 Prozent.
Jorgos:

Jetzt müsste der Thread eigentlich:

 
20.10.07 15:49
"DAX kann nicht mehr über 8000" heißen :;)
Jorgos:

Interessant:

 
25.10.07 16:09
Heute zieht der DAX den Dow Jones nach oben. Ist auch mal eine interessante Perspektive !
Jorgos:

Zu früh gefreut. Jetzt bestimmt der DOW

 
25.10.07 18:01
wieder die Richtung. Irgendwie ging es ja auch zu sehr in Richtung 8000.  
Ökobub:

Zufrieden

 
25.10.07 18:08
Lass' uns mal zufrieden sein, hättest Du heute morgen gedacht dass der heutige Börsentag so gut läuft?

www.boerse-online.de/markt/492325.html
The_Player:

Der Kampf um die 8000 geht weiter -.-

 
01.11.07 10:19
Jorgos:

Zinssenkung entfacht nur ein Strohfeuer:

 
01.11.07 12:31
... rückt die 8000 nun wieder in weitere Entfernung ?


Kursfeuerwerk nach Zinssenkung: Mehr ein Strohfeuer



01. November 2007
Es kam wie erwartet und das war wohl - wie an den Börsen in den vergangenen Wochen meistens der Fall - offenbar nicht genug. Die amerikanische Notenbank Fed senkte am Vorabend den Zielsatz für Tagesgeld um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent gesenkt. Der Tagesgeldsatz steuert die Höhe der Zinsen für Kredite zwischen den Banken und ist damit der zentrale Leitzins der Vereinigten Staaten. Ein niedrigerer Satz kommt letztlich den Unternehmen zugute und stärkt tendenziell das Wirtschaftswachstum.

Diese Maßnahme sorgte daher an den Aktienbörsen zunächst für Kursaufschwünge. An der Wall Street schloss der Dow-Jones-Index am Abend ein Prozent fester und auch der japanische Aktienmarkt ging mit Kursgewinnen aus dem Handel.

„Positives Momentum der Zinssenkung läuft aus“


Indes scheint sich dies im europäischen Aktienhandel als Strohfeuer zu entpuppen. Nach überwiegend freundlichem Start rutschten die Börsenindizes ins Minus. Das kann auch kaum verwundern, war doch eine Zinssenkung von 25 Basispunkten bereits eingepreist und tendierte der Marktglaube eher zu 50 Basispunkten als zu einem unveränderten Niveau. „Das positive Momentum der Zinssenkung in den Vereinigten Staaten läuft aus“, stellte auch ein Händler an der Frankfurter Börse fest.

Auch der Dollar, der mit einem Niveau von 1,4503 Dollar einen neuen Tiefstand zum Euro und mit 48,04 Pence ebenso ein neues Tief gegenüber dem britischen Pfund, erholte sich wieder deutlich und notiert aktuell mit 1,4434 Dollar zum Euro bzw. 48,11 Pence.


Hintergrund des Trendwechsels ist vor allem die sich mehr und mehr durchsetzende Annahme, diese Zinssenkung sei gleichzeitig die vorläufig letzte, was sich nun deutlich von früheren Prognosen unterscheidet. Noch am Dienstag hatte etwa Ian Shepherdson, Ökonom der unabhängigen Analysegesellschaft High Frequency Economics in New York einen Leitzins von 3,25 Prozent im September 2008 vorausgesagt.

Robustes Wachstum spricht für keine weiteren Zinssenkungen

Nun aber signalisierte die Fed nach ihrem Beschluss jedoch, dass der jetzige Zinsschritt ausreiche, um Konjunkturrisiken abzuwenden. In einer Stellungnahme hieß es, dass die „Risiken der steigenden Inflation etwa dem Risiko eines Abwärtstrends der Konjunktur entsprechen“. Damit erklärten die Notenbanker vergleichsweise deutlich, dass sie derzeit nicht von weiteren Zinsschritten ausgehen.


Hinzu kommt. dass das Handelsministerium eine Wachstumsrate für das dritte Quartal von 3,9 Prozent vermeldete, die damit höher als angenommen ausfiel. Die Entscheidung der fed, die Zinsen zu senken, wurde auch nicht einstimmig getroffen. Thomas Hoenig, Präsident der Fed in Kansas City, plädierte im Unterschied seine neun Kollegen dafür, den Leitzins nicht zu senken.

Denn die Inflationsgefahren sind nicht zu unterschätzen und werden durch eine Politik des billigen Geldes weiter angeheizt. Die Preise für Lebensmittel und Energie sind auch in den Vereinigten Staaten schon kräftig gestiegen, der historisch niedrige und weiter schwach tendierende Dollarkurs verteuert Importe.

Euro-Anstieg auch von technischen Faktoren gebremst

Wenn die Fed keine weiteren Zinssenkungen vornimmt, verschlechtert sich die Zinsdifferenz zum Euro und anderen Hochzinswährungen nicht weiter, so dass auf der Geldmarktseite der Anreiz nachlässt, Dollar-Anlagen weiter zu reduzieren.

Derzeit sprechen auch technische Faktoren gegen einen weiteren Anstieg des Euro, der einigen Analysten als zur Zeit überkauft gilt. Die Schweizer Investmentbank UBS prognostiziert etwa einen Rückgang des Eurokurses auf 1,35 Dollar im Laufe der kommenden drei Monate und senkte die Ein-Monats-Prognose von 1,45 auf 1,42 Dollar.

Grundsätzlich aber gehen viele Devisenhändler von einer strukturellen Dollarschwäche aus. Sinnfällig ist etwa, dass der Dollar, der beispielsweise auf den Malediven als inoffizielle Zweitwährung zur einheimischen Rufiyaa akzeptiert wurde, aber auch in Mexiko und Vietnam immer weniger angenommen wird.

Dollar in struktureller Krise

Zudem planen immer mehr arabische Staaten, nachdem Kuwait am 20. Mai die Bindung der eigenen Währung an den Dollar aufgegeben hat, dasselbe zu tun. Grund ist die beständige Verteuerung der Importe, die zu rekordhohen Inflationsraten geführt hat. Dies würde die Dollar-Nachfrage weltweit absenken - mit entsprechenden langfristigen Folgen für den Kurs. Demgegenüber ist die Geldpolitik der Fed eher als neutral einzuschätzen.

Während Aktienkurse und Euro also wieder nachgeben, zeigte sich der Ölpreis weniger beeindruckt. Auch dieser hatte nach der Zinssenkundeutlich angezogen. War der Preis am Mittwoch morgen noch kurzzeitig wieder unter die Marke von 90 Dollar gefallen, so notiert zog er im Tagesverlauf kräftig an und erreichte einen Höchststand von 96,24 Dollar.

Ölpreishoch kein Effekt der Zinssenkung

Indes hatte dies mit der Zinsentscheidung von vornherein eher weniger zu tun. Viel mehr waren die Lagerbestände in den Vereinigten Staaten völlig unerwarteten gesunken. Dem wöchentlichen Bericht des amerikanischen Energieministeriums zufolge fielen die Reserven des Landes um insgesamt 3,9 Millionen Barrel, wohingegen Analysten mit einem Anstieg um 100.000 Barrel gerechnet hatten. Indes ist der Preisanstieg eher spekulativer Natur, sind doch die Bestände an Fertigprodukten wie Benzin und Heizöl deutlich gestiegen, wohingegen Preisanstiege aus fundamentaler Sicht vor allem auf Sorgen über Versorgungsengpässe in der Heizperiode basieren.

Strukturell treiben dagegen die politischen Spannungen im Nahen Osten sowie grundsätzliche Bedenken wegen der Versorgungslage den Ölpreis an. So hat sich Nigerias Energieministerin Fatima Ibrahim gegen Produktionserhöhungen der OPEC ausgesprochen. Die Ölpreise seine nicht zu hoch, wenn man Inflation und Dollar-Abwertung berücksichtige. So hat der Ölpreis in Euro sein Hoch vom Sommer 2006 erst in der zweiten Oktoberhälfte überwunden, als der Dollarpreis längst von rekordhoch zu Rekordhoch lief. Zwar haben die Zinssenkung und der im Anschluss fallende Dollar die Entwicklung am Ölmarkt unterstützt, doch lassen sich diese eher als Sekundäreffekte betrachten.

Kreditkrise und Konjunkturfragen rücken wieder in den Vordergrund

Nachdem für die Börsen und den Euro nach der aktuellen Einschätzung auf der Zinsseite derzeit keine weitere Alimentierung zu erwarten ist, rücken Konjunkturfragen und Kreditkrise wieder in den Vordergrund.

Und gerade an letzterer Front gibt es am Donnerstag wieder Ungemach. So sind die Zahlungsausfälle bei versicherten Hypothekenkrediten amerikanischer Eigenheimbesitzer im September um 22 Prozent höher ausgefallen als vor einem Jahr. Zudem sank der Case-Shiller-Index für die amerikanischen Häuserpreise im August um weitere 4,4 Prozent gegenüber August 2006. Es war der achte Monat in Folge mit einer negativen Änderungsrate. Gegenüber Juli verbilligten sich Häuser um 0,8 Prozent. Dies war der stärkste monatliche Rückgang in der siebenjährigen Indexgeschichte.

„Das Tempo und Ausmaß der Verschlechterung im dritten Quartal hat unsere Erwartungen übertroffen. Das betrifft die Entwicklung im September in besonderem Maß“, sagte Stephen Smith, Vorstandsvorsitzender der PMI Group, des zweitgrößten Hypothekenversicherers in den Vereinigten Staaten der Nachrichtenagentur Bloomberg.

PMI und MGIC, die Nummer eins im Markt, verzeichneten beide im Oktober ihre ersten Quartalsverluste seitdem die Unternehmen an der Börse gelistet sind. Auslöser waren die gestiegenen Kosten bei der Unterstützung von in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Darlehensnehmern.

Und auch in Großbritannien belastet die Krise der Hypothekenbank Northern Rock den jahrelang boomenden Immobilienmarkt nachhaltig. Im September bewilligten britische Banken so wenige Kredite für Immobilienkäufe wie zuletzt vor 26 Monaten. Der Durchschnittpreis für Wohnobjekte ging im selben Monat 0,6 Prozent zurück, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Bis dahin hatte der Wert seit Jahresbeginn monatlich im Mittel 0,89 Prozent zugelegt. Zudem leiteten Banken in der ersten Jahreshälfte bei 14.000 Häusern die Zwangsvollstreckung ein, so vielen wie zuletzt 1999.

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

magnusfe:

...

 
01.11.07 12:41
der dax ist wie eine jungfrau ... zuerst ziehrt er sich über 8000, ist er aber erstmal drüber, dann kann er gar nich tmehr genug kriegen von

TURBOMEGAHAUSSE ...
lackilu:

jorgi... heute schluss 8035 -50

 
01.11.07 12:46
Jorgos:

Habe von Dir nichts anderes erwartet lucky !

 
01.11.07 12:51
Bis jetzt waren Deine Prognosen aber nur Fiktion !
magnusfe:

...

 
01.11.07 13:36
Kein problem

letztes mal lufthosen bei widerstand 7950, danach brutal über 8000 ...

Jorgos:

Genau. Eine andere Alternative gibt es gar nicht.

 
01.11.07 13:40
Das wird bestimmt brutal werden.


Alles wird gut !
















*lol*
magnusfe:

....

 
01.11.07 13:45
betrug ...

Jorgos:

Würde mich nicht wundern, wenn die Entwicklung nac

 
01.11.07 13:49
h der ZInsentscheidung, dieses Mal konträr verläuft. Wir sehen heute den Startschuss einer größeren Korrektur.
Aber wie immer wird dies in USA entschieden. Also warten wir mal ab, was die sich heute so ausdenken.
Jorgos:

Meine Befürchtung scheint sich zu bewahrheiten.

 
01.11.07 20:37
Sell Out in USA beginnt.
Jorgos:

Heute Nacht Asien 3-5% im Minus, dann morgen...

 
01.11.07 22:22
und morgen nachmittag, ich weiß lucky, stehen wir wieder bei 8004 !
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