Consors Weekly Newsletter

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Consors Weekly Newsletter

 
07.02.04 12:46
..... 1. Top/Flop-Werte  | . 2. Cortal Consors Intern  | . 3. Finanzmärkte  | . 4. Musterdepots  | . 5. Falkenbrief Highlight: syzygy AG - AKKUMULIEREN  | . 6. Cortal Consors Favoriten im Focus  | . 7. Empfehlungen  | .._________________________________________________  1. Top/Flop-WerteDie HDAX-Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 30.01. bis
06.02.2004
Quelle: Börse Online Wochen-Tops 30.01.200406.02.2004Differenz  Euro Euro %GPC Biotech 11,80 13,90 17,80 % SGL Carbon 10,75 12,15 13,02 % Thiel Logistik 5,58 6,10 9,32 % Web.de 9,90 10,79 8,99 % Repower Systems 21,64 23,51 8,64 % Qiagen 10,56 11,42 8,14 %Puma 147,00 158,30 7,69 % Techem 17,23 18,50 7,37 % K+S 23,11 24,81 7,36 % Hannover Rück 27,55 29,50 7,08 %     Wochen-Flops 30.01.200406.02.2004Differenz  Euro Euro %United Internet 19,87 18,16 -8,61 % HeidelbergCement 35,26 32,71 -7,23 % SCM Microsystems 6,95 6,45 -7,19 % Heidelberger Druck 31,92 29,75 -6,80 % Lion Bioscience 3,28 3,09 -5,79 % Schering 42,19 40,21 -4,69 % KarstadtQuelle 18,94 18,07 -4,59 % Bayer 24,38 23,29 -4,47 % ThyssenKrupp 16,26 15,54 -4,43 % Aixtron 6,68 6,40 -4,19 % .._________________________________________________  2. Cortal Consors InternFONDS UND ZERTIFIKATE

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effektiven Umsetzung der richtigen Strategie. Bei Fälligkeit muss der
Anleger immer wieder neue Anlageentscheidungen treffen.

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Ein exzellentes Basisinvestment vom "Fondsmanager des Jahres
2003"


Was heutzutage angesichts der Fülle angebotener Investmentfonds fast
unmöglich erscheint, hat nun die Wolfgang Mayr Vermögensverwaltung
vollbracht: Die von ihr beratenen WM AKTIEN GLOBAL US$ UI-FONDS
(Fondswährung US-$) und WM AKTIEN GLOABAL UI-FONDS (Fondswährung EUR)
der Universal-Investment-Gesellschaft belegten bei S&P unter allen in
Deutschland zugelassenen globalen Aktienfonds (S&P-Sektor Aktien
Global) per Ende 2003 jeweils Platz 1 über 5 Jahre (US$-Fonds), 3
Jahre und 1 Jahr (EUR-Fonds). Das Geheimnis dieses Erfolgs ist das
WM-Selektionsprinzip, welches in Aufwärts- wie Abwärtsphasen eine
Outperformance der beiden - im Anlageverhalten identischen - Fonds
generierte.

Erfolg durch Systematik, Konsequenz und Ausschaltung der
Psychologie

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.._________________________________________________  3. FinanzmärkteEuropa

Die in der Vorwoche an den europäischen Börsen eingeleitete
Konsolidierung hat im Wochenverlauf weiter an Fahrt gewonnen. Als
Belastungsfaktoren wurden dabei unter anderem neuerlich entfachte
Terrorängste in Amerika und in deren Schlepptau nachgebende US-Börsen
ausgemacht. Darüber hinaus standen Aktien von Airlines und
Reiseanbietern aufgrund der sich in Asien ausbreitenden Vogelgrippe
unter Druck. Kaum Unterstützung erhielten die europäischen Märkte
auch von den zuletzt bekannt gegebenen Makrodaten. Noch immer steht
der Aufschwung in Euroland nur auf einem Bein. So stieg der
europäische Einkaufsmanagerindex lediglich leicht von 52,4 auf 52,5
Indexpunkte an. Dabei liegen zwar alle produktionsrelevanten Bereiche
deutlich über der 50-Punkte Schwelle, problematisch erscheint jedoch,
dass das EU-Verbrauchervertrauen noch immer auf einem sehr niedrigen
Niveau verharrt. Der Aufschwung scheint somit bei den Konsumenten
bisher nicht angekommen zu sein.
Auf der Unternehmensebene fanden die von Axa vorgelegten Zahlen eine
schwache Aufnahme. Der französische Versicherungskonzern wies für das
Jahr 2003 leicht rückläufige Einnahmen aus, berichtete jedoch von
einer erhöhten operativen Effizienz. Nach den Worten des Vorstands
sei der Konzern für zukünftiges Wachstum gut positioniert. Immerhin
verzeichnete AXA bei dem verwalteten Vermögen einen Nettozufluss von
20 Mrd. Euro und kommt damit per Ende 2003 auf stolze 668 Mrd. Euro.
Auch die Ergebnisse von ABN-Amro vermochten deren Aktienkurs trotz
Dividendenerhöhung auf 0,95 Euro und einer Steigerung des
Konzerngewinns um mehr als 43 Prozent keine Impulse mehr zu
verleihen. Anders dagegen die Papiere der Deutschen Bank, deren
deutlicher Gewinnsprung den Markt überraschen konnte. Zusätzlich
wurde bekannt, dass der größte deutsche Bankkonzern offenbar mit
Segen der Politik über Monate hinweg eine Fusionsmöglichkeit mit der
Citigroup strategisch durchgespielt hatte. Daraus wird offenbar zwar
nichts, der Fantasie der Börsianer tat dies jedoch keinen Abbruch.
Eine sehr negative Marktreaktion stellte sich nach der
Veröffentlichung der Eckdaten von France Telecom ein. Bedingt durch
Währungseffekte lag der Umsatz rund 1,1 Prozent unter dem
Vorjahresniveau. Lediglich mit Hilfe drastischer Kosteneinschnitte
konnte France Telecom dennoch ein Wachstum beim EBITDA von 16 Prozent
erzielen. Zu einer nachhaltigen Reduzierung kam es auch bei der
Nettoverschuldung. Diese positive Entwicklung war allerdings an den
Märkten bereits bekannt gewesen, so dass Marktteilnehmer auf den
schwächer als erwarteten Bericht mit deutlichen Abgaben reagierten.
Als wenig erfreulich stellten sich auch die für Januar bekannt
gegebenen US-Absatzzahlen der europäischen Automobilhersteller dar.
Bei BMW sank der Absatz der Stammmarke aufgrund einer hohen
Vorjahresbasis um fast 24 Prozent. Mercedes verkaufte gegen Vorjahr
rund 7 Prozent weniger Fahrzeuge und auch Volkswagen musste einen
erneuten Einbruch bei der Marke VW hinnehmen. Auf der Ergebnisseite
setzte sich die Serie negativer Meldungen mit einem höher als
erwarteten operativen Gewinnrückgang bei Volkswagen und einer
Ergebniszielverfehlung bei DaimlerChrysler fort. Eine relativ stabile
Entwicklung wiesen hingegen zuletzt Werte defensiver Branchen auf. So
wurde der Schweizer Pharmakonzern Roche phasenweise von einem Bericht
beflügelt, nach dem der Konzern den Bereich nicht
verschreibungspflichtiger Medikamente verkaufen könnte. Unterstützend
für den Aktienkurs wirkte sich auch eine Meldung aus, wonach die
Gesellschaft einen Forschungserfolg für ein neues Krebsmedikament zu
verzeichnen hatte.
Trotz der Vielzahl an negativen Einflussfaktoren, denen die
europäischen Aktienwerte zuletzt ausgesetzt waren, nehmen sich die
technischen Perspektiven der führenden Aktienindizes noch immer
stabil aus. So ist der primäre Trendverlauf des STOXX50-Index weiterhin
nach oben gerichtet und intakt. Die auf Tagesdaten basierenden
Marktindikatoren deuten allerdings zunächst auf eine Fortsetzung der
eingeleiteten Konsolidierungsphase. Diese könnte kursmäßig zwischen
den starken technischen Marken bei 2.616 Zählern sowie 2.761 Punkten
verlaufen. Auch beim DAX30-Index deutet die kurzfristige Markttechnik auf
einen Fortgang der Korrektur. Als wichtige technische Begrenzung
fungiert nach unten die Unterstützung bei 3.870 Punkten und nach oben
der Widerstand bei 4.175 Zählern.

TecDAX

Erstaunlich widerstandsfähig haben sich erneut die Notierungen am
deutschen Technologiesegment präsentiert. Die durch schwächere
Leitbörsen bedingte Konsolidierung des TecDAX-Index verlief
entsprechend in sehr geordneten Bahnen, wobei es zur Ausbildung einer
trendbestätigenden Flaggenformation kam. Die technischen Perspektiven
bleiben somit aussichtsreich.
Auf der Unternehmensebene stachen GPC Biotech hervor. Unter stark
anziehenden Umsätzen erreichte die Aktie im Wochenverlauf einen
mehrjährigen Höchststand. Beflügelt wurde das Dividendenpapier von
der Mitteilung der Gesellschaft, dass die Zulassungsstudie für das
Krebsmedikament Satraplatin nach Europa ausgeweitet werden kann,
nachdem eine entsprechende Genehmigung von der europäischen
Zulassungsbehörde EMEA erfolgt ist. Die Phase-III-Studie für das
Präparat wurde bereits im September 2003 in den USA begonnen. Gefragt
nach der Vorlage guter Quartalszahlen war auch Ixos Software. Im
vergangenen Quartal erwirtschaftete Ixos ein operatives Ergebnis von
4 Mill. Euro und einen Nettogewinn von 3,7 Mill. Euro. Zugleich
konnte ein Anstieg des Konzernumsatzes von 14 Prozent auf 69 Mill.
Euro vermeldet werden. Auch die Übernahmeofferte des kanadischen
IT-Spezialisten Open Text ist mittlerweile unter Dach und Fach. Positiv
fiel darüber hinaus auf, dass Ixos seine Ziele für das laufende
Geschäftsjahr bekräftigt hat. Eine schwache Aufnahme fanden hingegen
die Zahlen der auf SmartCard-Lesegeräte und inzwischen digitales
Fernsehen spezialisierten SCM Microsystems. Der von der Gesellschaft
ausgewiesene Umsatz des vierten Quartals verfehlte mit 12,6 Mill.
Dollar das avisierte Ziel von zwischen 14 und 17 Mill. Dollar
deutlich. Dementsprechend reagierten Marktteilnehmer auf die
Veröffentlichung mit Abgaben, zumal der weitere Verbleib des
Unternehmens im TecDAX als akut gefährdet einzustufen ist. Nicht ganz
zufrieden zeigte sich der Markt letztendlich auch mit den
Geschäftszahlen von Epcos, da die erhoffte Geschäftsbelebung
offensichtlich langsamer als gedacht vonstatten geht. Trotz der
Kurskorrektur zum Wochenschluss konnte der Chart des Herstellers
passiver Bauelemente seinen mittelfristigen Aufwärtstrend aber
problemlos verteidigen.
Auf der technischen Ebene besteht für den TecDAX weiterhin Anlass für
Optimismus. Der primäre Aufwärtstrend stellt sich unverändert als
intakt dar und im Gegensatz zu anderen europäischen Aktienindizes hat
sich die Konstellation der kurzfristigen Indikatoren nicht merklich
abgeschwächt. Ein baldiger bullisher Ausbruch aus der aktuellen
Konsolidierungsformation scheint daher wahrscheinlich. Neue positive
Signale ergeben sich bereits bei einer Überwindung des
626er-Widerstands. Nach unten findet sich eine sehr stark ausgeprägte
Unterstützung bei 572 Zählern.

Devisen

Im Vorfeld des G7-Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs
wurde die Kursentwicklung an den internationalen Devisenmärkten
hauptsächlich von politischen Faktoren und Gerüchten geprägt.
Aufgrund eines Berichts der asiatischen Ausgabe des Wall Street
Journals kam an den Märkten das Szenario auf, wonach die
Finanzminister der Europäischen Union die USA dazu drängen werden,
mehr für eine Stabilisierung der US-Devise zu tun. Wenngleich die
Gerüchte im Verlauf von verschiedenen Seiten dementiert wurden, blieb
ein fader Beigeschmack zurück. Das Abschlusskommuniqué der letzten
G7-Finanzministerkonferenz enthielt eine eindeutige Stellungnahme für
eine Flexibilisierung der Wechselkurse und hatte dadurch eine
deutliche Abwertung des Dollars gegen den japanischen Yen ausgelöst.
Dieses Mal dürfte die Mehrheit der G7-Staaten hingegen auf ein
Statement drängen, das sich gegen exzessive Bewegungen an den
Devisenmärkten richtet. Diese Formulierung würde dem vielerorts
verbreiteten Wunsch nach einer kontrollierten Dollarabwertung wohl am
ehesten entsprechen. Eine offene Frage ist indes, ob sich die
Amerikaner einer solchen Stellungnahme anschließen werden. Während
aus Europa bislang lediglich auf der politischen Bühne Druck gegen
eine zu starke heimische Währung ausgeübt worden ist, greifen die
Asiaten weiterhin auf direktere Maßnahmen der
Devisenkursbeeinflussung zurück. Nach der jüngsten Statistik des
japanischen Finanzministeriums hat die im Auftrag der Regierung
agierende japanische Notenbank bei ihren Devisenmarktinterventionen
im Januar einen neuen Monatsrekord aufgestellt. Zwischen dem 28.
Dezember und dem 27. Januar nahm sie Yen-Verkäufe in Höhe von 7,15
Billionen Yen vor. Das Volumen entspricht in etwa dem japanischen
Handelsbilanzüberschuss für das Gesamtjahr 2003 und stellt im
Vergleich zu den im Vorjahr getätigten direkten Markteingriffen eine
deutliche Steigerung dar. Über 12 Monate hinweg wurden hier insgesamt
20,1 Billionen Yen verkauft. Unter starkem Aufwertungsdruck steht
jedoch nicht nur der japanische Yen, sondern auch das britische
Pfund. In den vergangenen Wochen wurde die britische Devise vor allem
von dem robusten Wachstumsausblick und der damit einhergehenden
Zinserhöhungsphantasie gestützt. Selbst eine sich vorübergehend
zuspitzende politische Krise - zwischenzeitlich war sogar von einer
vorzeitigen Ablösung von Premierminister Blair die Rede - hat das
Pfund Sterling problemlos weggesteckt. Auch in den kommenden Wochen
sollte das britische Pfund daher auf dem Spitzenplatz der
Performance-Rangliste der Weltwährungen zu finden sein.

Renten

Ohne große Auswirkungen auf die Kursentwicklung europäischer
Rentenwerte blieb die letzte Sitzung des Zentralbankrats der
Europäischen Notenbank. Die geldpolitischen Entscheidungsträger
Europas setzten hier erwartungsgemäß ihre neutrale Geldpolitik fort
und äußerten sich positiv hinsichtlich einer weiteren Besserung des
inflationären Umfelds bei gleichzeitig an Dynamik gewinnendem
konjunkturellem Aufschwung. Nach den Worten der Zentralbanker stellt
der starke Anstieg des Euro-Dollar-Wechselkurses zwar eine
Beeinträchtigung der Exportsituation europäischer Unternehmen dar,
der negative Einfluss wird jedoch überkompensiert von der sich
aufhellenden globalen Konjunkturlage. Die Schlussfolgerungen der
Notenbank wurden bestätigt von der zuletzt veröffentlichten
detaillierten Aufschlüsselung der Januar Ifo-Umfrage. Unter den
ausgewiesenen Branchen wies vor allem die deutsche Verarbeitende
Industrie eine überraschend robuste Tendenz auf. Trotz des starken
Euros profitierten deutsche Exporteure von der sich belebenden
Weltkonjunktur. Die Aufhellung der Exportperspektiven dürfte dabei
kein rein deutsches Phänomen darstellen. Der stark von der
Entwicklung des Außenhandels abhängige Frühindikator der belgischen
Notenbank stieg zuletzt auf ein neues 20-Monatshoch an und deutet
damit ebenfalls auf ein klares Übergewicht der konjunkturellen
Auftriebskräfte im Exportbereich. In weitaus geringerem Maß auf
Gesamteuropa übertragbar scheint hingegen die seit kurzem
auszumachende Belebung der deutschen Baukonjunktur. Hier dürften vor
allem veränderte steuerliche Regelungen eine wichtige Rolle gespielt
haben. Relativ schwach - sowohl auf deutscher als auch europäischer
Ebene - entwickelt sich hingegen weiterhin die Binnenkonjunktur.
Dieser Umstand sollte den europäischen Rentenmärkten in den kommenden
Monaten eine gewisse Unterstützung verleihen. Solange die
Binnennachfrage gedrückt bleibt, wird die Europäische Zentralbank
kaum die Zinszügel straffen. Die europäische Zinsstrukturkurve sollte
daher auf absehbare Zeit steil bleiben, wodurch die Attraktivität
langlaufender Anleihen erhöht wird. Trotz des genannten
Positivfaktors verdeutlicht insbesondere die technische Analyse die
vorhandenen Abwärtsrisiken. Auf der fundamentalen Ebene ist mit der
sich abzeichnenden Welle von Neuemissionen ein zusätzlicher
Belastungsfaktor ins Spiel gekommen. Bislang hat der Markt die neuen
Anleihen gut verdaut. Zu einer stärkeren Belastungsprobe kommt es
allerdings bei amerikanischen Staatsanleihen. Aufgrund der hohen
Neuverschuldung stehen in der nächsten Woche umfangreiche Auktionen
bei verschiedenen Restlaufzeitbereichen an.


Autor: Michael Drepper, MIDAS Research
Kurse und Daten per 06.02.2004, 14:00 Uhr

Den gesamten Artikel mit weiteren Beiträgen zu den Finanzmärkten in
den USA und Japan finden Sie bis zum Erscheinen des nächsten Weekly
auf der Cortal Consors Website im Research-Bereich unter der
folgenden Adresse:
http://www.consors.de/research/magazin/_newsData/midfm20040206/index.htmlConsors Weekly Newsletter 1372014

Danach können Sie die Artikel noch bis zu einem Jahr im Bereich
Research/Standardwerte Europa unter
Archiv 02/2004Consors Weekly Newsletter 1372014
abrufen.

.._________________________________________________  4. MusterdepotsPerformance bis zum 06.02.04 18:00 Uhr.

Der Falkenbrief
     Aktie WKN Stück Datum Kaufkurs Akt. KursAD Pepper 940883 3000 22.10.02 1,23 5,39Beta Syst. Software 522440 500 20.11.02 6,68 12,18Eifelhoehen Klinik 565360 2000 28.11.02 3,28 2,75Electronics Line 936734 6000 11.07.03 2,75 2,61Elmos Semiconductor 567710 2000 12.08.03 8,40 12,65Hugo Boss AG St. 524550 1000 04.12.02 9,70 16,30LS Telcom 575440 12500 05.09.03 1,12 2,69Nexus AG 522090 3850 01.10.03 2,02 2,58Odeon Film AG 685300 2000 09.01.04 8,32 11,40Realtech AG 700890 3000 12.11.02 3,01 7,51Südzucker AG 729700 800 18.11.03 15,25 15,13Syzygy AG 510480 2500 22.10.02 3,17 7,15vi[z]rt 926501 8500 22.04.03 0,80 4,44
Platowbriefe
     Aktie WKN Stück Datum Kaufkurs Akt. KursMünchener Rück 843002 250 13.06.03 95,68 91,74Schering 717200 980 01.08.03 40,30 40,00Nokia Corp. 870737 3100 23.07.03 13,09 16,74Unicredito Italiano 850832 3900 20.11.02 3,69 4,28Gerry Weber Intern. 330410 4000 01.08.03 5,60 7,24Salzgitter AG 843002 3200 25.08.03 8,00 9,51Telegate 511880 1900 11.09.03 8,00 9,99 Münchmeyer Peters.Cap.518760 900 19.09.03 22,70 29,87GFT Technologies 580060 7000 03.11.03 3,20 2,82 ABIT AG 512250 5000 04.11.03 5,00 4,55.._________________________________________________..Anzeige..Consors Weekly Newsletter 1372014 .._________________________________________________  5. Falkenbrief Highlight: syzygy AG - AKKUMULIERENDie syzygy AG ist als Dienstleister im Segment E-Business-Lösungen
tätig. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf die Präsenz in den
Bereichen Content Management und E-Commerce mit welchem innerhalb der
ersten neun Monate vergangenen Jahres 11,357 Mio. Euro erwirtschaftet
werden konnten. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11,4%
gegenüber der Vorjahresperiode und zeigt insbesondere die Stärken der
syzygy AG auf, selbst in wirtschaftlich angespannten Zeiten weiteres
Wachstum zu generieren. Ebenfalls positiv war die Entwicklung des
Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT), welches von -1,220 Mio.
Euro (9M 2002) auf 0,609 Mio. Euro (9M 2003) anstieg. Dieses Ergebnis
wurde im Wesentlichen durch eine effizientere Projektabwicklung sowie
durch eine verbesserte Auslastungsplanung erzielt. Das spiegelt sich
insbesondere in einer um 25% verminderten Verwaltungskostenquote
wider. Für das Gesamtjahr 2003 erwarten wir deshalb einen deutlichen
Anstieg des Gewinns um 1,7 Mio. Euro auf 2,4 Mio. Euro. Das
Umsatzvolumen sehen wir bei etwa 15,5 Mio. Euro. Diesen positiven
Trend erwarten wir verstärkt durch die konjunkturelle Entwicklung
auch im aktuellen Geschäftjahr. Zudem sollte die für den 13.04.2004
geplante Ausschüttung in Höhe von 1,50 Euro je Aktie für weiter
andauernde Phantasie am Aktienmarkt sorgen. Berechtigt für den Bezug
sind im übrigen alle Aktionäre, die bis zum 08.04.2004 Aktien
besitzen. Weiterer Vorteil ist, dass die Ausschüttung steuerfrei für
den Berechtigten ist. Potential verspricht jedoch nicht nur die
erwartete Ausschüttung. Auch der Buchwert je Aktie von 5,20 Euro und
der hohe Cashbestand je Aktie von 5,12 Euro lassen beim derzeitigen
Aktienkurs um die 7 Euro weiteres Potential erwarten. Etwas
eingetrübt wird das Bild jedoch, durch die hohe Abhängigkeit der
syzygy AG von einigen wenigen Großkunden und der eher verhaltenen
Umsatzentwicklung. Bei Schwäche der Aktie bieten sich Zukäufe oder
erste Engagements an. Daher die Bestätigung unseres Ratings
AKKUMULIEREN.

syzygy AG, WKN: 510480Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014
Quelle: GBC Research, 06.02.2004

RISIKOHINWEIS: Dokumente von GBC-Research dienen lediglich der
Informationsfindung und sind keinesfalls als Handlungsempfehlung oder
Beratung zu interpretieren. Die Autoren äussern lediglich ihre
Ansichten zu bestimmten Firmen und Situationen. Aktienanlagen können
trotz gutem Research zum Totalverlust führen. .._________________________________________________  6. Cortal Consors Favoriten im FocusDie meist gehandelten Werte bei Cortal Consors (vom 30.01. bis
05.02.04) KÄUFE  1. Infineon Technologies AG 623100Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720142. GPC Biotech AG 585150Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720143. Siemens AG 723610Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720144. Münchener Rück AG 843002Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720145. Allianz AG 840400Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720146. Deutsche Telekom 555750Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720147. SAP AG 716460Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720148. Bayer AG 575200Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720149. Hochzinswandleranl.EuroStoxx50820349Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 137201410. DaimlerChrysler AG 710000Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014   VERKÄUFE  1. Infineon Technologies AG 623100Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720142. GPC Biotech AG 585150Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720143. Siemens AG 723610Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720144. Allianz AG 840400Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720145. Deutsche Telekom 555750Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720146. Münchener Rück AG 843002Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720147. SAP AG 716460Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720148. Dt. Bank AG KOS04 DAX 4000 KO 964724Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 13720149. ThyssenKrupp AG 750000Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 137201410. Mobilcom AG 662240Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014.._________________________________________________  7. EmpfehlungenContinental: Kaufen

Die Analysten von M.M. Warburg stufen in ihrer Analyse vom 6. Februar
die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental von bisher
"Halten" auf nun "Kaufen" herauf und sehen in diesem Titel ein
solides Basisinvestment.

Nach den jüngsten Äußerungen von CEO Wennemer, wonach die Chancen gut
stünden, dass Continental 2003 ein operatives Ergebnis (EBITA) von
mindestens 800 Mio. Euro erreicht habe, hätten die Analysten ihre
EPS-Schätzung für 2003 leicht nach unten angepasst. Die Maßnahme sei
notwendig geworden, da Continental dem Eindruck von M.M. Warburg
zufolge, im Rahmen der Ausübung vom Ermessensspielräumen Kosten im
Umfang von rund 40 Mio. Euro noch in das Jahr 2003 gebucht habe. Das
"Vorziehen" dieser Kosten führe in der Konsequenz zu einer Entlastung
der für 2004 geschätzten Kostenbasis. Dementsprechend hätten die
Analysten ihre bisherige Gewinnschätzung für 2004 nach oben
angepasst.

Weiter habe Continental ein negatives Dollar-Exposure. Dies bedeute,
dass die Kosten in Dollar die korrespondierenden Umsätze in Dollar
nach Unternehmensangaben um einen Betrag von rund 300 Mio.
übersteigen würden. Obgleich gewisse Restrisiken fortbestehen würden
(beispielsweise dadurch, dass wichtige Kunden in Europa die
Fakturierung in Europa von Euro auf Dollar umstellen könnten), halten
die Analysten die zukünftige Ertragslage von Continental in einem
vergleichsweise geringen Umfang Währungsrisiken ausgesetzt.

Dem Unternehmen sollte es in den Folgejahren gelingen, ein
überdurchschnittliches Ertragswachstum zu erzielen. Sowohl die
Profitabilität als auch die Rentabilität werde das Unternehmen aus
Analystensicht weiter verbessern können. Bei der Analyse der
Gewinnschätzung für 2004 sei in diesem Kontext zu berücksichtigen,
dass die Analysten dabei von einer, mit der Restrukturierung des
US-Reifengeschäfts in Verbindung stehenden, Ergebnisbelastung in Höhe
von 80 Mio. Euro ausgehen würden. Bereinigt um diese Maßnahmen werde
Continental die EBITA-Marge 2004 somit auf 8,1% steigern, so die
Analysten. Auf Basis des mehrstufigen Bewertungsmodells betrage der
faire Unternehmenswert unverändert 35 Euro. Die Aktie bleibe
insgesamt trotz der Kursrallye in 2003 ein sehr aussichtsreiches
Basisinvestment. Die Analysten empfehlen, den aktuellen Kursrückgang
zum Einstieg zu nutzen. Das Kursziel betrage 35 Euro.

Continental, WKN: 543900Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014
Quelle: Aktien&Co., 06.02.2004


TUI: Underperformer

Die Analysten aus dem Hause SES Research bewerten die Aktie des
deutschen Touristikunternehmens TUI in der Studie vom 6. Februar
weiterhin mit "Underperformer".

Nach der Bekanntgabe der Absicht, die gesamte Logistik-Sparte
abstoßen und Hapag-Lloyd als Schifffahrtsunternehmen an die Börse
bringen zu wollen, haben die Analysten ihre Prognosen für TUI
überarbeitet. Bei ihrer aktuellen Prognose haben sie erstmals den
Ende 2003 wirksam gewordenen Verkauf der Stahlhandelsgruppe AMC
berücksichtigt. Er sei maßgeblich für den in 2004 zu verzeichnenden
Umsatzrückgang verantwortlich. Der im Laufe des Jahres 2004
vorgesehene Verkauf der US-Stahlhandelsaktivitäten sollte dann den
Umsatz in 2005 noch einmal leicht belasten. Auch der zum Ende das
Jahres 2004 geplante Börsengang der Hapag-Lloyd fließe bereits in die
Schätzungen ein. Sie erwarten hieraus Buchgewinne, die in 2004
positiv zu Buche schlagen sollten. Wie schon in 2003 werde dadurch
wohl auch in 2004 die tatsächliche operative Entwicklung positiv
verzerrt werden. Seien in 2003 im operativen Geschäft eigentlich
Verluste im dreistelligen Millionenbereich angefallen, so erwarten
die Analysten für 2004 operativ allenfalls ein ausgeglichenes
Ergebnis. Ab 2004 berücksichtigen sie für die Minderheitsaktionäre
der Hapag-Lloyd in ihrer Planung Minderheitsanteile. Entsprechend
werde das Nettoergebnis ab diesem Zeitpunkt deutlich belastet.

Das DCF-Modell der Analysten lasse die Aktie teuer erscheinen. Obwohl
hierin bereits deutliche Umsatz- und Margenerholungen für die Jahre
2005-2007, eine deutliche Rückführung der Finanzschulden (immerhin
weitere rund 2 Mrd. Euro bis 2007) und eine Zielmarge für 2007 auf
dem Niveau der Jahre 2000/2001 eingeplant worden sei, lasse sich bei
einem Diskontierungssatz von 6,9% nur ein fairer Wert von maximal 17
Euro rechtfertigen.

TUI, WKN: 695200Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014
Quelle: Aktien&Co., 06.02.2004


Henkel: Marketperformer

Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen in ihrer Analyse vom 4.
Februar die Vorzugsaktie von Henkel unverändert mit "Marketperformer"
ein.

Nachdem Henkel im vergangenen Jahr einen Rückschlag bei seinen
Akquisitionsbemühungen um den Haarpflegespezialisten Wella erlitten
habe, seien durch die jüngsten Akquisitionen bedeutende Fortschritte
in der Expansionsstrategie erzielt worden. Insbesondere durch die
Übernahme von Dial erreiche Henkel eine Stärkung der bisher eher
schwachen US-Marktposition im Konsumbereich. Der Umsatzanteil des
US-Geschäftes am Konzernumsatz steige dadurch von 14 auf 23%. Das
Wachstums- und Wertsteigerungspotenzial erscheine jedoch eher
begrenzt, Synergieeffekte würden kaum erzielt.

Mit den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 habe Henkel die
Erwartungen weitestgehend getroffen. Der Ausblick sei positiv. Die
vorgesehene Anhebung der Dividende sei erfreulich, aber bereits
erwartet worden.

Henkel, WKN: 604843Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014 Consors Weekly Newsletter 1372014
Quelle: Aktien&Co., 06.02.2004


Aventis: Marketperformer

Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie des
deutsch-französischen Pharmakonzerns Aventis in der Studie vom 6.
Februar weiterhin mit "Marketperformer" ein.

Aventis habe auf der gestrigen Analystenkonferenz in London seinen
Jahresabschluss und einige Highlights aus der Forschung vorgestellt.
Dominierendes Thema sei aber unverändert das feindliche
Übernahmeangebot von Sanofi-Synthélabo gewesen. Des Weiteren sei
bekannt geworden, dass eine Einigung zwischen Dehecq und Landau
ausgeschlossen erscheine.

Nachdem Jean-Francois Dehecq, der Vorstandsvorsitzende von Sanofi,
bereits am Dienstag eine Fusion unter Gleichen kategorisch abgelehnt
habe, habe gestern Igor Landau, der Chef von Aventis, nachgelegt.
Landau habe bekräftigt, dass das Angebot unangemessen sei und erneut
auf die Risiken bei Sanofi hingewiesen. Derzeit sei das Angebot von
Sanofi unattraktiv, die Aktionäre von Aventis würden bei Annahme
einen Verlust erleiden. Nach Einschätzung der Analysten hat Sanofi
nicht die Ressourcen um wesentlich nachzubessern. Damit scheide eine
feindliche Übernahme als Szenario aus.

Wichtiger als das vergangene Jahr sei die Perspektive auf das
laufende gewesen. Hier habe das Management ehrgeizige Ziele
vorgegeben. Trotz der Probleme mit dem umsatzstärksten Medikament
Allegra solle der Umsatz in 2004 um 6-7% zulegen und das Ergebnis pro
Aktie um etwa 15%. In den Jahren 2005-2007 solle das Umsatzwachstum
sogar 10-11% betragen bei weiterhin überdurchschnittlicher
Gewinnentwicklung.

Auch wenn man den Ausblick sicherlich nicht als konservativ
bezeichnen könne, waren die Analysten doch von der gestrigen
Präsentation positiv beeindruckt und werden ihre Schätzungen nach
oben anpassen. Kurzfristig werde der Kurs allerdings durch die
Spekulation um die mögliche Fusion getrieben.

Aventis, WKN
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