Börsenbrief 06.06.03

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Börsenbrief 06.06.03 Rübensalat
Rübensalat:

Börsenbrief 06.06.03

 
08.06.03 13:16
#1
W A T C H . F R E E
- US-BOERSENBRIEF -
4. Jahrgang - Ausgabe 23 (06.06.2003)
______________________________________________
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1616-1521
Erscheinungsweise: woechentlich Freitag/Samstag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
(-;______________________________________________;-)
I N H A L T
01. IWATCH ABSTRACT
02. RUECKBLICK: HOEHER, WEITER, SCHNELLER: DER WEG IST FREI
03. AUSBLICK: INTEL-AUSBLICK, AOL-GESCHAEFTSENTWICKLUNG, ...
04. LESERFRAGEN
FRAGE 1: PANAMERICAN SILVER
FRAGE 2: SILICON STORAGE
05. WUNSCHANALYSE: MERCK: PILLENDREHERN FEHLT DIE PHANTASIE
06. TRADINGIDEEN UND BILANZ
07. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
08. CHARTTECHNIK DOW JONES, NASDAQ & GOLD
09. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
10. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
11. AN-/ABMELDUNG
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01. IWATCH ABSTRACT
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Liebe Boersenfreunde,
na, erinnern Sie sich noch daran, als ich Ihnen im vergangenen
Sommer sagte, dass man in Zeiten wie diesen an der Boerse nur
ueberleben muss? Jeder Versuch, Geld zu verdienen, egal wie auch
geartet, wurde von der Boerse vereitelt.
Heute moechte ich Ihnen gratulieren: Sie haben ueberlebt. Merken
Sie sich Wochen wie diese gut, denn die schweren Zeiten wie
vergangenen Sommer werden immer wieder kommen. Und dann muessen
Sie sich an diese Wochen erinnern.
Denn in den letzten Wochen haben wir jede Woche ein paar Gewinne
realisiert. Ob 40% in AOL oder einfach nur in Ihrem Depot, das
sich um mindestens 20% vom Tief im vergangenen Oktober erholt
hat.

Herzlichen Glueckwunsch, denn die Tatsache, dass Sie noch immer
den iWatch lesen, ist ein Zeichen dafuer, dass Sie nicht
aufgegeben haben und die Verluste zum unguenstigsten Zeitpunkt
realisierten.
Nein, Ihr Depot hat vermutlich noch nicht das Niveau von Anfang
2000 erreicht. Aber, wenn Sie weiterhin aktiv am Ball bleiben
und die eine oder andere Tradingidee erfolgreich umsetzen, dann
werden Sie Ihr Rekordniveau frueher wieder erreichen als
diejenigen, die sich nicht mehr um die Boerse kuemmern.
Palm uebernimmt Handspring. Was es bei dieser Meldung auf sich
hat und ob Sie Profit daraus schlagen koennen lesen Sie im
Rueckblick.
Nachdem im Rueckblick gezeigt wird, dass die aktuelle Rallye
ueberwiegend liquiditaetsgetrieben ist und nicht auf einer
Verbesserung der fundamentalen Rahmendaten aufbaut habe ich fuer
Sie entsprechend der Marktsituation einige hochspekulative
Vorschlaege fuer Intel, AOL und Lucent im Ausblick
ausgearbeitet.
Im Kapitel Leserfragen wird gezeigt, warum Silber langfristig
eine aehnlich gute Anlage ist wie Gold. Einen genaueren Blick
werfe ich auf das Unternehmen Panamerican Silver. Von Silicon
Storage als „Ex-Liebling" verabschiede ich mich aufgrund von der
schlechten Geschaeftsentwicklung.
Im Kapitel Tradingideen und Bilanz koennen wir uns ueber einige
erfolgreiche Trades freuen, eine Anzahl von Ideen hat jedoch das
Einstiegsniveau nicht mehr erreicht und wird somit hinfaellig.
Die naechste Woche wird ueberwiegend von neuen Konjunkturdaten
gepraegt sein. Nachdem die EZB den Leitzins senkte blickt nun
alles gespannt auf die Konjunkturdaten der USA und spekuliert
ueber eine moegliche weitere Zinssenkung der FED.
Wenn es nach der Charttechnik allein ginge, koennte die Rallye
noch ein wenig weiter gehen. Der Nasdaq koennte die 1.700
ueberschreiten, der Dow Jones koennte die 9.400 sehen.
Viel Anregendes bei der Lektuere wuenscht
Stephan Heibel
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02. RUECKBLICK: HOEHER, WEITER, SCHNELLER: DER WEG IST FREI
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Index Aenderung z. Aenderung z. 05.06. Aenderung
52/W-Tief 52/W-Hoch Schlusskurs zum 30.05.
Internet 98% -18% 112,87 4,10%
S&P 500 29% -16% 990,14 2,76%
Nasdaq 48% -15% 1.646,01 3,14%
Nasdaq-QQQ 54% -22% 30,42 2,11%
Dow Jones 26% -15% 9.041,30 2,16%
Gold 27% -4% 366,75 1,48%
Oel 24% -22% 27,68 2,71%
30-Jahr Anl 1% -25% 4,39 0,03
Volatilitaet 23% -59% 23,12 1,42
Euro-Dollar 36% 8% 1,18 0,01
Geschafft! Erstmals seit August letzten Jahres konnte der Dow
Jones wieder ueber 9.000 Punkten schliessen. „Der Baer ist tot"
toent es ueberall.
Der fulminante Start in den Juni wurde von Alan Greenspan und
von Intel initiiert. Intel kuendigte den verbesserten Centrino
Mobile Chip an. Diejenigen unter Ihnen, die mit
leistungsfaehigen kleinen Notebooks arbeiten, werden wissen,
dass an dieser Stelle aufgrund von Kosteneinsparungen bei Intel
ein kleiner Innovationsstau entstanden war. Somit war diese
Meldung von Intel mehr fuer die Psyche der technikverwoehnten
Wall Street: Endlich geht es weiter.
Sir Alan sprach diese Woche vor mehreren Gremien mit stets der
selben Aussage: Er sehe keine Gefahr einer Deflation, sei aber
jederzeit zum Handeln bereit, sofern erforderlich. Er sehe auch
keine Gefahr einer Inflation.
Toll, Sir Alan. Die Geldmenge in den USA waechst mit
Rekordgeschwindigkeit. Der US-Dollar hat bereits ein Drittel
seines Wertes gegenueber dem Euro eingebuesst. Die Konjunktur
muesse, nach Aussage Greenspans in der selben Rede, erst noch
nachhaltige Erholungszeichen zeigen. Es bahnt sich weltweit eine
Abkehr vom US-Dollar als Reservewaehrung an und seit Monaten
schreibe ich darueber, dass die USA auf einem schmalen Grat
zwischen Deflation und Inflation wandeln. Und da spricht Sir
Alan zu der Welt und behauptet: „Alles im Griff, kein Grund zur
Sorge".
Warum tut er das? Weil es sein Job ist. Die Hoffnung stirbt
immer zuletzt. Und seine Aufgabe ist es, die Hoffnung am Leben
zu erhalten. Denn die Hoffnung ist ein wesentlich staerkeres
Instrument als die Geldmenge, gesteuert durch den Leitzins.
Und es zeigte sich, dass das Spiel mit der Hoffnung
funktioniert. Der Dow Jones schaffte am Montag voruebergehend
den Sprung ueber die 9.000 Punkte. Im weiteren Verlauf der Woche
vermochten es die vielen schlechten Meldungen nicht, den
Hoehenflug des Dow zu beenden.
So beispielsweise die Meldung, dass die US-Boersenaufsicht SEC
eine Untersuchung der Buchhaltungspraktiken von IBM (IBM)
ankuendigte. Oder, dass General Motors (GM) seine Umsaetze nur
mit heftigen Rabatten aufrecht erhalten kann. Die beiden Aktien
erlitten zwar starke Kurseinbrueche, konnten aber nicht den Rest
der Boerse mit sich hinunter ziehen.
Die Autoindustrie jedoch konnte die schlechte Meldung von GM
nicht von sich abschuetteln. DaimlerChrysler (DCX) folgte mit
der Meldung, dass das US-Geschaeft mit der Chrysler Division
rund eine Million Euro weniger verdient haette als geplant.
Schuld daran sei der tobende Wettbewerb – siehe beispielsweise
General Motors.
Natuerlich hat Deutschland diese Meldung als Katastrophe
aufgenommen und der Dax startete schwach in den Mittwoch. Aber
die Senkung des europaeischen Leitzinses durch die EZB von 2,5%
auf 2% fuehrte zu einer kleinen Rallye an den europaeischen
Boersen, so dass die Probleme des Automobilsektors in den
Hintergrund traten.
Wenn's mal laeuft, dann laeuft's: Auch die US-Boersen
konzentrierten sich ausschliesslich auf positive Meldungen. So
beispielsweise den Anstieg der Produktivitaet in den USA. Nicht
beachtet wurden die negativen Einfluesse der europaeischen
Leitzinssenkung fuer US-Importe. Nicht beachtet wurde die
Meldung, dass die Produktivitaetszahlen der letzten Jahre reine
Makulatur seien: Bereinigt um die Inflation sei die US-
Wirtschaft noch immer nicht effizienter als vor 40 Jahren.
Kleine Ueberlegung am Rande: In einer Durchschnittsfamilie galt
es frueher als fortschrittlich, wenn beide Partner arbeiteten.
Die Folge war ein Einkommensvorteil fuer diese Familie. Heute
ist es in den USA erforderlich, dass beide Partner arbeiten
(haeufig sogar in mehreren Jobs), um ein durchschnittliches
Leben fuehren zu koennen. Wem also kam der vermeintliche
Effizienzgewinn zugute? Ich weiss es nicht – Vorschlaege sind
willkommen.
Palm (WKN: 765833; PALM; $15,96) kauft Handheld (WKN: 929862;
HAND; $1,19). Diese Meldung am vergangenen Mittwoch schlug ein
wie ein Blitz. Handspring, einst gegruendet von einem Teil des
Managements des Marktfuehrers Palm, hatte sich in kuerzester
Zeit zu einem ernstzunehmenden Wettbewerber von Palm entwickelt.
Es folgte ein Preiskampf, hohe Entwicklungskosten wurden in
beiden Unternehmen in Innovationen investiert.
Nach nunmehr 4 Jahren des Wettbewerbs wird diesem Treiben ein
Ende gesetzt: Palm uebernimmt Handspring, der Kaufpreis wird auf
$169 Mio. geschaetzt. Damit wurde Handspring, das ein Fuenftel
des Umsatzes von Palm erwirtschaftet, auf ein Drittel des Wertes
von Palm taxiert.
Beide Unternehmen schreiben tiefrote Zahlen, haben aber genug
Cash aus ihren Boersengaengen, um die Verluste ohne nennenswerte
Verschuldung zu tragen. Der Zusammenschluss schafft nun einen
maechtigen Marktfuehrer, der wieder schlagkraeftiger gegen die
Konkurrenz vorgehen kann. Denn die Konkurrenz hat dicke Taschen:
Compaq, Sony und Konsorten wollen alle ein Scheibchen von diesem
Markt erwerben und kommen mit innovativen Produkten gut an.
Die Boerse begruesste die Uebernahme. Die Aktien von Palm
stiegen um satte 33% auf $15,96 an. Das KUV betraegt nur 0,5.
Profitabilitaet, die bislang nicht vor 2005 prognostiziert
wurde, duerfte durch das grosse Einsparpotential bei diesen
beiden Unternehmen nun schon viel frueher erreicht werden.
Der Kurs von Palm koennte daher meiner Einschaetzung nach noch
ein wenig weiter ansteigen. Ein KUV von 0,5 fuer einen
Marktfuehrer ist extrem guenstig. Sollte in den naechsten
Monaten durch Restrukturierungen tatsaechlich in Aussicht
gestellt werden, die Gewinnschwelle frueher zu erreichen als
bislang erwartet, so kann sich der Kurs gut verdoppeln.
Palm also nun ein Mittelfristinvestment: Im Verlauf der
naechsten Monate koennte der Kurs weiter ansteigen. Kurzfristig
kann es nach 33% Kursanstieg jederzeit zu Konsolidierungen
kommen. Langfristig halte ich nicht viel vom Handheld-Markt:
Meiner Einschaetzung nach wird dieses Marktsegment irgendwann
von der Mobilfunkbranche bearbeitet werden und nicht umgekehrt.
Also: Auf Sicht von einigen Monaten ist Palm nun also ein Kauf.
Die Charttechnik laesst eine Konsolidierung um $15 erwarten.
Dort kann gekauft werden. Ziel ist zunaechst $20, anschliessend
auch $27.
Es kommt mir schon vor, wie 1999 / 2000, als mahnende Worte
nicht gehoert wurden. Wie lange kann sich diese Rallye, deren
Ende schon seit Wochen von den Baeren herbeigesehnt und –gerufen
wird, noch anhalten? Mehr dazu im naechsten Kapitel.
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03. AUSBLICK: INTEL-AUSBLICK, AOL-GESCHAeFTSENTWICKLUNG, ...
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Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des iWatch.Pro
vorbehalten. Bitte haben Sie Verstaendnis dafuer, aber ohne
eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Service nicht
aufrecht erhalten.
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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die
Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem
täglichen Medienrummel trennen kann, wie den Autor des
US-Boersenbriefes iWatch.Pro
Stephan Heibel
Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge
verstaendlich darzustellen koennen Sie sich mit diesem
iWatch.Free ueberzeugen. Wenn Sie allerdings seine
Schlußfolgerungen und Empfehlungen erfahren moechten,
dann sollten Sie sich einmal um den iWatch.Pro kuemmern.
Fuer eine Jahresgebuehr von 120 Euro erhalten Sie ein
Jahresabonnement als auch ein Boersenbuch im Wert
von ca. 45 Euro.
Falls Ihnen ein Jahr zu lang vorkommt, dann koennen Sie den
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04. LESERFRAGEN
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FRAGE 1: PANAMERICAN SILVER
Guten Tag Herr Heibel,
mich wuerde interessieren, ob sie Rohstoffe und insbesondere
Silber ebenso positiv wie Gold sehen und was sie von PAAS
(Panamerican Silver) halten (wesentliche Aktionaere: Gates,
Soros investieren in SIL).
besten Dank fuer Ihre Antwort, Stefan Meyer
ANTWORT 1:
Die Frage nach Gold ist immer eine Frage nach den Werten der
Gesellschaft. Ein steigender Goldpreis deutet auf einen Verlust
des Vertrauens der Gesellschaft in die Regierung, die eigene
Papierwaehrung hin.
Untersuchungen ueber die Kosten des Goldabbaus (derzeit ca. $260
je Unze Gold) interessieren da nur sekundaer. Auch
Untersuchungen ueber den jaehrlichen Goldverbrauch helfen vor
dieser Theorie nicht weiter.
Vor diesem Hintergrund sehe ich langfristig auch fuer Silber,
Platin und andere Edelmetalle gute Chancen. Oel und Erdgas
wiederum ist eine eigene Geschichte mit anderen Gruenden, jedoch
nicht minder attraktiv.
Bei der Analyse von Silberminenbetreibern habe ich noch nicht so
viel Erfahrung. Aus meiner Sicht jedoch sieht die Bilanz von Pan
American Silver (WKN: ; PAAS; $6,94) recht gesund aus: $12 Mio.
Barreserven, keine langfristige Verschuldung und ein hoher
Buchwert. Allerdings ist die Boersenbewertung exorbitant hoch:
Ein KUV von 9 bei einem Umsatzwachstum von 20% ist recht
ambitioniert, zumal bislang noch Verluste geschrieben werden.
Den Prognosen zufolge haette PAAS im Jahr 2004 ein KGV 04e von
30, also immer noch sehr hoch.
Ich muss daher passen: Mit meinen Kentnissen ueber
Bewertungsniveaus laesst sich das aktuelle Kursniveau nicht
begruenden. Vielleicht ist diese Aktie aber schon ein Vorlaeufer
dessen, was wir noch vermehrt zu sehen bekommen koennten: Die
Internet-Spekulationsblase im Edelmetallsektor. Dann kann der
Kurs noch ganz andere Hoehen erklimmen.
FRAGE 2: SILICON STORAGE
Sehr geehrter Herr Heibel!
was halten Sie von Ihrem "Ex-Liebling" SSTI: auch schon schoen
gestiegen, doch bis zum Dezemberhoch waer`s trotzdem noch ein
feiner Gewinn. Ist das realistisch?
Mit freundlichen Gruessen, Harald Kotas
ANTWORT 2:
Silicon Storage (WKN: 898163; SSTI; $4,8) wird im laufenden Jahr
einen Rekordverlust erleiden. Der Umsatz konnte sich auch 2002
nicht stabilisieren, sondern sinkt noch immer weiter ab. Es ist
zwar noch genuegend Cash vorhanden, aber Silicon Storage muss
erst noch zeigen, dass es profitabel wirtschaften kann.
Ein KGV existiert folglich nicht. Das KUV steht wieder bei 2.
Intel spricht von harten Marktbedingungen und begegnet dem mit
Preissenkungen. Auf Dauer kann Silicon Storage diesem Druck
nicht standhalten. Es sollte schon eine Nische finden, in der
mit ordentlichen Margen gearbeitet werden kann. Bislang ist dies
jedoch nicht gelungen. Ja, Silicon Storage ist ein „Ex-
Liebling", Betonung auf „Ex".
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05. WUNSCHANALYSE: MERCK: PILLENDREHERN FEHLT DIE PHANTASIE
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>Unter ekip.de koennen Sie sich die Analyse einer von
>fuenf zur Wahl stehenden Aktien wuenschen. In der jeweils
>naechsten Ausgabe des iWatch US Aktienletters werde ich fuer
>Sie dann die Aktie des Gewinners analysieren. Wenn Sie sich
>die Analyse einer bestimmten Aktie wuenschen, dann senden
>Sie mir Ihren Vorschlag. Ich werde ihn dann in die
>Vorschlagsliste aufnehmen, anschliessend entscheiden Sie.
>Wunschliste fuer die naechste Woche:
> VIRAGEN
> GENENTECH
> IMCLONE
> GLYCOGENESYS
> TARG GENETICS
Merck (WKN: 851719; MRK; $58,75)
Vorsicht: Merck & Co. Inc. hat nichts mit seinem deutschen
Namensvetter Merck KG aA zu tun! Die folgende Analyse
beschaeftigt sich mit dem US-Unternehmen.
Pillendreher Merck hat mich ueberrascht: Noch im vergangenen
Oktober sah ich fuer Merck schwere Zeiten voraus, im Rahmen der
breiten Marktrallye konnte Merck jedoch dem Abwaertssog
entkommen. Aber nicht nur die Boersenrallye, sondern auch Merck
selber sorgten fuer steigende Kurse.
Im Rahmen der Abspaltung der Medco Health Solutions Sparte kam
es zu Bilanzierungsunregelmaessigkeiten und die SEC startete
eine Untersuchung. Merck unterstuetzte diese Untersuchung voll
und ganz und konnte somit schnell saemtliche Bedenken
ausraeumen. Weiterhin sollte Medco Health Solution zunaechst in
einem separaten IPO an die Boerse gebracht werden. Nachdem das
Boersenumfeld dazu nicht geeignet war, beschloss man nun bei
Merck, die Ausgliederung mit existierenden Aktionaeren
durchzufuehren: Die Aktien werden unter den Altaktionaeren
verteilt.
Durch solche ueberraschend positiven Wendungen konnte die Aktie
in den letzten Monaten mit dem allgemeinen Markttrend Schritt
halten: Ein Kursplus von 30% ist das Ergebnis.
Ein Blick hinter die Fassade mahnt jedoch zur Vorsicht: Einige
Patente laufen demnaechst aus, ich berichtete im Oktober letzten
Jahres darueber (iWatch 02/40). Die Genehmigungspipeline ist
nicht mehr gut gefuellt. Erste Anzeichen fuer ein nachlassendes
Wachstum sind bereits zu Tage getreten: Das in den vergangenen
Jahren uebliche Wachstum von 15% konnte im abgelaufenen Jahr
nicht mehr gehalten werden, die Wachstumsgeschwindigkeit hat
sich auf 7% halbiert.
Weiterhin habe ich den Eindruck, dass die gute alte Pharma
langsam ausser Mode geraet: Biotech heisst die Abloesung.
Anleger sind nicht mehr bereit, hohe Bewertungsaufschlaege fuer
Pharmaunternehmen zu zahlen, diese Bewertungsaufschlaege finden
sich vielmehr nun im Biotech Sektor wieder.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Merck
mit einem KGV 03e von 17 seit Jahresanfang keine sonderlichen
Kursspruenge mehr verzeichnen kann. Vielmehr pendelt der Kurs
seit 6 Monaten zwischen $50 und $60 und scheint nun erneut am
oberen Ende der Skala angelangt zu sein.
Erst Mitte Mai gab es einen weiteren Kratzer am einst so
strahlenden Image der Pharma-Industrie: Im US-Bundestaat Maine
wurde ein Gesetz dahingehend aufgeweicht, dass nun groessere
Rabatte auf verschreibungspflichtige Medikamente moeglich sind.
Der Kurs von Merck stuerzte binnen zwei Tagen um 10% ab. Erst
heute, knapp drei Wochen und eine historische Rallye spaeter,
konnte das urspruengliche Niveau wieder erreicht werden.
Die Bilanz ist durchwachsen: Der hohen Verschuldungsquote von
0,5 stehen hohe Barreserven von $5 Mrd. gegenueber. Das KUV
betraegt 2,6, die bislang gute Profitabilitaet durch eine
operative Marge von 20% sorgt fuer das niedrige KGV.
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Preiswettbewerbs durch zum
einen die neue gesetzliche Regelung in Maine und zum anderen
neuen Wettbewerb durch die Biotech-Loesungen halte ich das KUV
von 2,5 fuer ueberhoeht und nicht haltbar.
Kurse steigen, solange sie steigen. Wenn die aktuelle Rallye
vorueber ist, wird Merck meiner Einschaetzung nach zu den Aktien
gehoeren, die staerker unter Druck geraten als der Rest. Daher
sollte man langfristig die Finger von dieser Aktie lassen. Zum
Spekulieren ist diese Aktie jedoch auch zu unberechenbar.
Wie kann eine solche Wunschanalyse anders enden als mit dem
Hinweis, dass ich diese Woche fuenf Biotech-Unternehmen zur
Analyse vorgeschlagen habe. Wenden wir uns also diesem heissen
Marktsegment etwas mehr zu.
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06. TRADINGIDEEN UND BILANZ
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OFFEN:
iWatch 03/22
Royal Gold (WKN:885652; RGLD; $20,46)gekauft zu $18,5, erstes
Ziel $23, dann auch $27. Stopp Loss unter $17.
iWatch 03/21
Eastman Chemical (WKN: 889082, EMN, $33,89) zu
$31,2 gekauft, Ziel $36, Stopp unter $30.
Verizon (WKN: 868402, VZ, $39,62) unter $35 kaufen. Ziel $41.
Stopp unter $32: Zug ohne uns abgefahren, Spekulation damit
hinfaellig.
iWatch 03/20
Nortel (WKN: 929925; NT; $3,37) unter $2,7 kaufen, Ziel offen,
Stopp Loss unter $2,4. Zug ohne uns abgefahren.
United Health (WKN: 869561, UNH, $98,11) unter $93 kaufen, Ziel
$101. Stopp Loss unter $89.Auch hier waren wir zu knauserig.
Chesapeake Energy (WKN: 885725, CHK, $10,66) kaufen zu $8,5,
Stopp unter $8. Und auch hier haben wir den Einstieg verpasst.
Anadarko Petroleum (WKN: 871766, APC, $44,44) gekauft zu $47,
Ziel $51, Stopp Loss unter $45 hat heute gezogen, Position mit
2% Minus aufgeloest.
Intel (WKN: 855681, INTC, $22,19) gekauft zu $19, Ziel $26.
Stopp Loss auf $20,5 anheben.
iWatch 03/19
Citigroup (WKN:871904; C; $43,89) unter $38 kaufen,
Mittelfristposition. Stopp unter $35, Ziel $46. Einstieg um
wenige Cents verpasst.
iWatch 03/13
Northrop Grumman (NOC, $86,31) gekauft zu $85, Ziel $98.
Stopp unter $85. Langfristposition.
iWatch.Pro Update 02:
Chevron Texaco (WKN:852552; CVX; $73,99) gekauft zu $65.
Exxon Mobil (WKN:852549; XOM; $37,45) gekauft zu $34.
Royal Dutch (WKN:951707; RD; $46,99) gekauft zu $40.
Das Warten hat sich gelohnt. Alle drei Longpositionen laufen
lassen.
BEOBACHTUNG:
iWatch 03/22
Lone Star Technologies (WKN: 871095; LSS; $24,4) nach
Konsolidierung kaufen.
iWatch 03/21
Voellig ueberbewertete Aktien, die jedoch weiterhin stark
nachgefragt werden:
Yahoo! (WKN: 900103, YHOO, $28,36)
Expedia (WKN: 929106, EXPE, $72,66)
Ebay (WKN: 916529,EBAY, $97,81)
Amazon (WKN: 906866, AMZN, $33,67)
USA Interactive (WKN: 885364, USAI, $37,65)
Sina (WKN: 929917, SINA, $17,64)
All diese Aktien haben in der abgelaufenen Woche nochmals locker
10% zulegen koennen.
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07. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
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Weiterhin dominieren volkswirtschaftliche Daten den Kalender,
Unternehmensmeldungen sind nur wenige angekuendigt. Nur drei der
grossen Unternehmen werden Quartalszahlen veroeffentlichen.
UNTERNEHMEN TICKER ERWARTUNG TERMIN
H&R Block HRB $2.77 6/11/03
Adobe Systems ADBE $0.26 6/13/03
H.J. Heinz HNZ $0.55 6/13/03
Die Fed wird ihr Beige Book veroeffentlichen. Der Markt erwartet
eine weitere Zinssenkung, daher fragt man sich an der Boerse, ob
weitere schlechte Konjunkturdaten ueberhaupt noch einen Einfluss
haben.
Die Einzelhandelsumsaetze des Monats Mai und das
Konsumentenvertrauen werden der Boerse weitere Anhaltspunkte
fuer die vermeintliche Konjunkturerholung geben. Es wird
erwartet, dass sich das von der University of Michigan
veroeffentlichte Konsumentenvertrauen von 92,1 auf 94 leicht
verbessert.
BERICHT ERWARTUNG TERMIN
Lagerbestaende des Grosshandels 0.2% 9/6/2003
Einzelhandelsumsatz (Mai) 0.2% 12/6/2003
... ohne Autos (Mai) 0.3% 12/6/2003
Aussenhandelsbilanz (Apr.) ($41.9B) 6/13/03
Produzentenpreisindex (Mai) (0.1%) 6/13/03
... Ohne Nahrungsmittel & Energi 0.0% 6/13/03
UM Konsumentenvertrauen (Juni) 94.0 6/13/03
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08. CHARTTECHNIK DOW JONES, NASDAQ & GOLD
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Die Charttechnik bleibt den zahlenden Abonnenten des iWatch.Pro
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09. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
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Ich habe hier einige Broker ausgesucht, die einen
deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in
US-Aktien ermoeglichen.
1. HMS: der Luxemburger Broker bietet eine guenstige
Handelsplattform ohne viel Schnickschnack an. Fuer Sie, meine
Leser, konnte ich vereinbaren, dass wir als iwatch-Club
guenstigere Konditionen erhalten, berufen Sie sich einfach auf
den iWatch Boersenbrief. Jeder Trade kostet fuer Sie statt
$16,95 nur $15,95. Sie erhalten Realtimekurse zu $10 pro Monat.
Wer sich bis Mitte April anmeldet, erhaelt den ersten Monat
frei.
www.ekip.de/exit.php?id=29
2. E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen
oder anderen Aktienanalyse meinerseits. E*Trade Deutschland
bietet sowohl deutsche Depots als auch US-Depots an. Ueber die
US-Depots koennen Sie dann shorten. Gleichzeitig erhalten Sie
jedoch den Support aus Deutschland.
www.ekip.de/exit.php?id=30
3. Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem
guenstig, bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support
an.
www.ekip.de/exit.php?id=31
Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die iWatch Gemeinde
umfasst inzwischen eine ausreichende Anzahl, um auch einmal mit
Wuenschen Gehoer bei diesen Brokern zu finden.
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10. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
**************************************************
Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber
nach unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche
Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung
der Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten.
Die Inhalte des Newsletters spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.
Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber
die Boerse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermoegensverwalter konsultieren.
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Börsenbrief 06.06.03 Rübensalat

und sämtliche Termine

 
#2
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 15. Juni


Datum:06.06.03 Uhrzeit:22:08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 15. Juni 2003:
^MONTAG, 9. Juni
D: Feiertag "Pfingstmontag"
A / CH / F Feiertag "Pfingstmontag" Börsen geschlossen
GB: Industrieproduktion 5/03 10.30 Uhr Erzeugerpreise 5/03 10.30 Uhr
J: Bankkredite 5/03 1.50 Uhr
USA: Großhandelsumsatz 4/03 16.00 Uhr
DIENSTAG, 10. Juni
D: Deutsche Bank Hauptversammlung, Frankfurt Rücker Hauptversammlung, Wiesbaden Sto Hauptversammlung, Stühlingen-Weizen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Pressekonferenz zur Vorstellung des ersten Jahresberichts, Bonn 10.30 Uhr Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Zulassungen 5/03 Großhandelspreise 5/03 8.00 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
FIN: Nokia Q2 Mid-Quarter Update Finnair Verkehrszahlen 5/03 8.00 Uhr
GB: BAA Verkehrszahlen 5/03 Handelsbilanz 4/03 11.30 Uhr
I: BIP Q1 9.00 Uhr
J: Bank of Japan Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 11.6.) Auftragseingang Maschinen 4/03 7.00 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen 5/03
MITTWOCH, 11. Juni

D: Adva Optical Network Hauptversammlung, Meiningen Augusta Technologie Hauptversammlung, Frankfurt Beiersdorf Hauptversammlung, Hamburg Buderus Hauptversammlung, Wetzlar burgbad Hauptversammlung, Schmallenberg-Bad Fredeburg Comroad Hauptversammlung, Freising Deutsche Bundesbank Vorstandssitzung, Potsdam (Pk 13.00 Uhr) Dr. Scheller Cosmetics Hauptversammlung, Stuttgart MIS Hauptversammlung, Frankfurt Mosaic Software Hauptversammlung, Bonn Münchener Rück Hauptversammlung, München Vattenfall Europe Bilanz-Pk, Berlin WaveLight Laser Technologie 9Monatszahlen Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI) Jahres-Pk, Frankfurt Verbraucherpreise 5/03 8.00 Uhr Industrieproduktion 4/03 12.00 Uhr
EU: Agrarrat (bis 12.6.)
GB: Arbeitslosenzahlen 5/03 10.30 Uhr
IR: Depfa Bank Hauptversammlung, Dublin
J: BIP Q1 (endgültig) 1.50 Uhr Bank of Japan Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
K: Opec Außerordentliches Ministertreffen, Doha
NL: Qiagen Hauptversammlung, Venlo
USA: Fed Beige Book 20.00 Uhr
ZA: Afrika-Wirtschaftsgipfel des World Economic Forums, Durban (bis 13.6.)
DONNERSTAG, 12. Juni
D: BHW Holding Hauptversammlung, Berlin Kampa Haus Hauptversammlung, Minden Netlife Hauptversammlung, Hamburg Turbon Hauptversammlung, Düsseldorf P&I Bilanz-Pk Jahresabschluss 2002/2003 PSI Hauptversammlung, Berlin Pulsion Hauptversammlung, München PVA TePla Hauptversammlung, Feldkirchen TV-Loonland Hauptversammlung, München USU-OpenShop Hauptversammlung, Ludwigsburg Varta Hauptversammlung, Hannover VR-Leasing Bilanz-Pk, Frankfurt Leistungsbilanzsaldo 4/03 8.00 Uhr
A: Flughafen Wien Verkehrszahlen 5/03
F: Industrieproduktion 4/03 8.45 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/03 9.00 Uhr
J: Industrieproduktion 4/03 6.30 Uhr Kapazitätsauslastung 4/03 6.30 Uhr
NL: Industrieproduktion 4/03 9.30 Uhr Einzelhandelsumsatz 4/03 9.30 Uhr
USA: Adobe Systems Q2-Zahlen H.J. Heinz Company Q4-Zahlen Import-/ Exportpreise 5/03 14.30 Uhr Einzelhandelsumsatz 5/03 14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr Lagerbestände 4/03 14.30 Uhr
FREITAG, 13. Juni
D: Albecon Hauptversammlung, Düsseldorf Bechtle Hauptversammlung, Stuttgart GfK Hauptversammlung, Nürnberg NorCom Information Hauptversammlung, München Tiptel Hauptversammlung, Duisburg USU Hauptversammlung, Ludwigsburg W.O.M. Hauptversammlung, Berlin
CH: Schweizerische Nationalbank Halbjahres-Pk
EU: ACEA Neuzulassungen Pkw 5/03 Leistungsbilanzsaldo Q1 12.00 Uhr
F: Verbraucherpreise 5/03 8.50 Uhr
GB: Tesco Hauptversammlung und Q1 Trading Statemant
I: Industrieproduktion 4/03 9.00 Uhr
USA: Erzeugerpreisindex 5/03 14.30 Uhr Handelsbilanz 4/03 14.30 Uhr Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/03 15.45 Uhr
SAMSTAG, 14. Juni
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 15. Juni
D: Internationale Fachmesse Robotics und Automation (Automatica), München (bis 18.6.)
F: 45. Aerosalon Le Bourget Internationale Luft- und Raumfahrtmesse, Paris (bis 22.6.)


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