Kommen auch wieder bessere Zeiten - gucke trotzdem gleich mal, ob nen russischer Panzer auf dem Hof steht.
Eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt für so einen Artikel (weil andere Sorgen), aber einige behalten ja doch die Ruhe.
Gruß
EXPRO
Bioinformatik wird für Pharmaforscher immer wichtiger
Software für Gen-Goldgräber ist auf dem Vormarsch
SIEGFRIED HOFMANN
Im Schlepptau der Genforschung hat sich die Bioinformatik als ein neues Teilsegment des Biotech-Sektors etabliert und findet zusehends auch Interesse am Kapitalmarkt. Vorerst jedoch bleibt es schwierig, das Marktpotenzial der weltweiten Bioinformatik-Branche zu beurteilen.
HANDELSBLATT, 13.11.2000
FRANKFURT. Als Spezialdisziplin der Gen- und Pharmaforschung blühte die Bioinformatik lange im Verborgenen. Seit drei Monaten jedoch richtet sich auch das Scheinwerferlicht der Börse verstärkt auf Unternehmen, die an der Software für die Genanalyse arbeiten.
Angeführt von der Heidelberger Lion Bioscience AG haben inzwischen eine Hand voll Bioinformatik-Spezialisten den Sprung an die Börse geschafft und ihren Zeichnern teilweise auch Kursgewinne beschert. Neben Lion gehören zu dieser Gruppe die US-Firmen Rosetta Inpharmatics, Informax und Genomica sowie die israelische Compugen. Weitere Unternehmen stehen in den Startlöchern.
Zwar wächst das Börseninteresses, doch ein Urteil über die Chancen des Sektors bleibt schwierig. Denn die Bioinformatik bildet ein ebenso schillerndes wie unübersichtliches Fachgebiet. Analystenschätzungen für die Größe des Marktes bewegen sich nach Angaben von Lion in der Bandbreite zwischen einer und neun Milliarden Dollar, wobei zum Teil aber Hardware-Umsätze mit enthalten sein dürften.
Eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt für so einen Artikel (weil andere Sorgen), aber einige behalten ja doch die Ruhe.
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EXPRO
Bioinformatik wird für Pharmaforscher immer wichtiger
Software für Gen-Goldgräber ist auf dem Vormarsch
SIEGFRIED HOFMANN
Im Schlepptau der Genforschung hat sich die Bioinformatik als ein neues Teilsegment des Biotech-Sektors etabliert und findet zusehends auch Interesse am Kapitalmarkt. Vorerst jedoch bleibt es schwierig, das Marktpotenzial der weltweiten Bioinformatik-Branche zu beurteilen.
HANDELSBLATT, 13.11.2000
FRANKFURT. Als Spezialdisziplin der Gen- und Pharmaforschung blühte die Bioinformatik lange im Verborgenen. Seit drei Monaten jedoch richtet sich auch das Scheinwerferlicht der Börse verstärkt auf Unternehmen, die an der Software für die Genanalyse arbeiten.
Angeführt von der Heidelberger Lion Bioscience AG haben inzwischen eine Hand voll Bioinformatik-Spezialisten den Sprung an die Börse geschafft und ihren Zeichnern teilweise auch Kursgewinne beschert. Neben Lion gehören zu dieser Gruppe die US-Firmen Rosetta Inpharmatics, Informax und Genomica sowie die israelische Compugen. Weitere Unternehmen stehen in den Startlöchern.
Zwar wächst das Börseninteresses, doch ein Urteil über die Chancen des Sektors bleibt schwierig. Denn die Bioinformatik bildet ein ebenso schillerndes wie unübersichtliches Fachgebiet. Analystenschätzungen für die Größe des Marktes bewegen sich nach Angaben von Lion in der Bandbreite zwischen einer und neun Milliarden Dollar, wobei zum Teil aber Hardware-Umsätze mit enthalten sein dürften.
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