Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

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jack303:

Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

 
14.11.02 07:24
DGAP-Ad hoc: Sunways AG  deutsch
Sunways erhöht Umsatz und verbessert Ergebnis im dritten Quartal

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz- und Ergebnisziele im Geschäftsjahr 2002 werden voraussichtlich nicht
erreicht
Schwache Konjunktur drückt Systemgeschäft

Konstanz, 14. November 2002 - Die Sunways AG (ISIN DE0007332207, WKN 733220) hat
im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002 im Vergleich zum Vorjahr den Umsatz
um 30% gesteigert und das Ergebnis weiter deutlich verbessert. Für das
Gesamtjahr 2002 erwartet Sunways einen Umsatz von 23,5 Mio. EUR (+ 10%) und ein
EBIT von -1,8 Mio. EUR. Damit wird das ursprüngliche Ziel eines ausgeglichenen
Ergebnisses im laufenden Jahr nicht erreicht.
Einen Umsatzzuwachs um 183% erzielte der Bereich Solarzellen mit einem Volumen
von 1,7 Mio. EUR (VJ: 0,6 Mio. EUR). Im Bereich Solarsysteme war das Geschäft
aufgrund der Unsicherheiten im Markt und der rückläufigen Konjunkturentwicklung
sehr verhalten. Der Umsatz ging um 9% auf 4,9 Mio. EUR zurück (VJ: 5,4 Mio.
EUR). Deutlich ausgeweitet hat Sunways den Auslandsumsatz: Im Bereich der
Solarzellen stieg er auf 29%.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten Quartal
weiter: Es betrug -0,4 Mio. EUR gegenüber -1,1 Mio. EUR im Vorjahr. Der
Konzernfehlbetrag belief sich auf 0,3 Mio. EUR (VJ: 0,6 Mio. EUR).

Aufgrund der schwachen Marktentwicklung geht das Unternehmen von einer
zehnprozentigen Umsatzsteigerung auf 23,5 Mio. EUR (VJ: 21,3 Mio. EUR) im
Geschäftsjahr 2002 aus. Erwartet wird weiterhin ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich verringertes EBIT von rund -1,8 Mio. EUR (VJ: -3,3 Mio. EUR).
Sunways hat auf diese Entwicklungen umgehend reagiert. So wird der geplante
Ausbau der Produktionskapazitäten verantwortungsvoll und stufenweise
vorgenommen. Im ersten Schritt erfolgt eine Produktionserweiterung von heute 5
MW auf 10 MW zum 01.01.2003. Das Zellgeschäft wird weiter an Bedeutung zu-
nehmen. Hier trägt auch die zunehmende Internationalisierung Früchte. Das
Systemgeschäft, das derzeit unter einer Schwächephase des Gesamtmarktes in
Deutschland leidet, wird durch neue, technisch führende Produkte und intensive
Vertriebsanstrengungen gestärkt werden.

Kontakt: Sunways AG Investor Relations Macairestr. 3-5 D-78467 Konstanz
Telefon: +49 7531 9967739 Fax: +49 7531 99677548 e-Mail: ir@sunways.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 733 220; ISIN: DE0007332207; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart

140155 Nov 02

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jack303:

DGAP-Ad hoc: Rational AG

 
14.11.02 07:32
RATIONAL AG: Weiter auf Wachstumskurs / EBIT steigt um 26 Prozent

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RATIONAL AG: Weiter auf Wachstumskurs / EBIT steigt um 26 Prozent

Landsberg am Lech, 14.11.2002:In den ersten neun Monaten 2002 konnte die
RATIONAL AG (WKN 701080), Hersteller von Combi-Dämpfern für Profiküchen, ihren
Wachstumskurs weiter fortsetzen. Trotz der weltweiten Konjunkturschwäche stieg
der Umsatz von 116 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 8,5 Prozent auf 126 Mio.
Euro. Im dritten Quartal blieb das Wachstum mit 6,3 Prozent (von 41,2 auf 43,8
Mio. Euro) unter den Erwartungen, bedingt durch ausgebliebene Umsätzzuwächse im
zweitwichtigsten EU-Markt Großbritannien. Hier hat zu Beginn des 2. Halbjahres
ein Führungswechsel stattgefunden. Die eingeleiteten Maßnahmen zeigen bereits im
Oktober deutlich positive Wirkung.
Dessen ungeachtet konnte RATIONAL das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) im
dritten Quartal um 40 Prozent von 6,8 auf 9,5 Mio. Euro erhöhen. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum stieg das EBIT in den ersten neun Monaten 2002 vor allem
dank der Produktivitätssteigerungen in der Fertigung um 26 Prozent von 18,0 auf
22,7 Mio. Euro. Hinzu kamen eine erhöhte Effizienz im Vertrieb sowie
konsequentes Kostenmanagement, was insgesamt zu einer Steigerung der
Bruttoumsatzrendite von 15 auf 18 Prozent führte.
Das Konzernergebnis betrug 15,2 Mio. Euro nach 11,8 Mio. Euro in den ersten neun
Monaten 2001. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich somit auf 1,34 Euro nach 1,04

Euro im Vorjahr.
Obwohl ein Konjunkturaufschwung bislang nicht in Sicht ist, erwartet das
Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002 ein Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 184
Mio. Euro und liegt damit im Zielkorridor. Das EBIT wird infolge der
kontinuierlichen Prozessoptimierung voraussichtlich noch über den geplanten
36 Mio. Euro liegen.

Ansprechpartner:
RATIONAL Aktiengesellschaft, Erich Baumgärtner, Tel. (08191) 327-420,
Fax (08191) 327 272, e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Hintergrund:
RATIONAL erzielt inzwischen 81 Prozent des Umsatzes im Ausland. In denen für das
mittelfristige Wachstum der Gesellschaft zentralen Märkten USA und Japan ist
das Unternehmen nachhaltig auf Erfolgskurs. Trotz der dort herrschenden
schwierigen wirtschaftlichen Lage stieg der Umsatz in Landeswährung in den USA
um 17 Prozent und in Japan sogar um 25 Prozent. Grund für die steigende
Nachfrage ist der hohe Rationalisierungseffekt durch die RATIONAL-Technologie,
die sich binnen vier bis zwölf Monaten amortisiert.
Zusätzliche Einsatzbereiche für das Kernprodukt, den sich selbst steuernden
Combi-Dämpfer ClimaPlus Combi, hat sich das Unternehmen mit der Markteinführung
des neuen Produkts AeroCat im dritten Quartal erschlossen: Er vermeidet lästige
Grill- und Bratengerüche während des Garprozesses, was künftig den Betrieb der
Geräte auch in emissionskritischen Bereichen wie z. B. im Thekenbereich oder in
Einkaufszentren ermöglicht.

In Mio. Euro    Q3 2002      Q3 2001     9 Mon.2002     9 Mon. 2001
Umsatz          43,8         41,2        126,2          116,3
EBIT             9,5          6,8         22,7           18,0
Ergebnis         5,6          3,9         15,2           11,8
EPS              0,49         0,34         1,34           1,04
Eigenkapitalquote in %                    63,6           59,6

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WKN: 701 080; ISIN: DE0007010803; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart


jack303:

Teles AG

 
14.11.02 07:33
TELES-Tochter STRATO kooperiert mit Bild.T-Online.de

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES-Tochter STRATO kooperiert mit Bild.T-Online.de

Berlin, 14.11.2002; Die STRATO AG, eines der weltweit führenden  Hosting-
Unternehmen von Internet-Präsenzen, und die Bild.T-Online.de AG & Co. KG,
Betreiberin des reichweitenstärksten deutschen Informations- und Entertainment-
Portals, haben soeben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Sein Ziel ist
die gemeinsame Vermarktung hochwertiger Internet-Präsenzen für Privatkunden,
kleine/mittlere Unternehmen und Vereine. STRATO gehört zu 100 Prozent zu der am
Neuen Markt gelisteten TELES AG, die im Konzern rund ein Drittel aller .de-
Domains hostet.

Technische Grundlage der Kooperation ist das neue STRATO-Produkt LivePages, ein
hoch-innovativer Homepage-Designer. Damit kann jedermann alleine seine eigene,
von ihm individuell gestaltete und professionelle Homepage modernsten Designs
kostenlos in nur 20 Minuten erzeugen und sofort im Internet online stellen
letzteres für nur 2,99 EUR pro Monat. Weitere Kosten fallen nicht an. Bisher
kostete allein die Gestaltung einer qualitativ gleichwertigen Profi-Homepage
mehrere Tausend Euro.

Die große Discount-Kette Plus wird ab 2. Dezember 2002 in ihren bundesweit rund
2.700 Filialen in Zusammenarbeit mit Bild.T-Online.de einen Volks-PC von 4MBO
anbieten. Zu der o.g. großen Vermarktungskampagne mit STRATO gehört auch, dass
auf diesen neuen Volks-PCs ein besonders einfacher Zugang zu obigem LivePages-
Spezialangebot bereits eingerichtet sein wird.

Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
jack303:

.

 
14.11.02 07:33
CENTROTEC steigert Umsatz und Ergebnis und liegt damit voll im Plan

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENTROTEC steigert Umsatz und Ergebnis und liegt trotz schwacher Konjunktur voll
im Plan

Die CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG konnte den kumulierten Umsatz in den
ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 28% auf 72,3 Mio. Euro
steigern (Vorj. 56,4 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse im Q III/2002 übertrafen mit
24,3 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q II/2002 (23,6 Mio. Euro) als
auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q III/2001 (18,2 Mio. Euro).

In Mio. Euro         QIII/ 2002  QIII/ 2001  9 M/ 2002  9 M/ 2001
Umsatz                     24,3        18,2       72,3       56,4
EBIT*                       3,3         2,2        8,8        6,4
Periodenüberschuss*         1,6         1,6        4,3        3,9
EPS*                                              0,57       0,54
*vor Goodwill-Abschreibungen
Mit einer überproportionalen EBIT-Steigerung von 38% auf 8,8 Mio. Euro (Vorj.
6,4 Mio. Euro) (ohne Goodwill-Abschreibungen) erhöhte CENTROTEC trotz anhaltend

schwacher gesamtwirtschaftlicher Lage seine Profitabilität. Auch im
Quartalsvergleich wird mit einer Steigerung von 50% gegenüber dem
Vorjahresquartal Q III/2001 die positive Ergebnisentwicklung deutlich. Höhere
Steuer- und Zinsbelastungen ließen diesen Anstieg jedoch beim Periodenüber-
schuss geringer ausfallen. Nach Goodwill fiel der Periodenüberschuss gering-
fügig um 3,7% auf 3,08 Mio.Euro (Vorj. 3,2 Mio.Euro), was damit zusammenhängt,
dass die ersten drei Quartale 2001 noch besonders stark ausfielen, da die
Konjunkturabschwächung erst in der zweiten Jahreshälfte 2001 einsetzte. Im
operativen Geschäft wurden die für CENTROTEC typischen Wachstumswerte von 25-30%
pro Jahr weiter untermauert. Für das Gesamtjahr 2002 bleiben trotz labiler
Konjunktur die Umsatzprognosen (>100 Mio. Euro) und Gewinnprognosen mit EPS vor
Goodwill von 0,90 bis 0,95 Euro stabil. Die strategische Ausrichtung auf kom-
plette Systeme und Umweltprodukte sowie der durch eine Akquisition neu hinzu
gewonnene Bereich der Climate Systems trugen maßgeblich zu der stabilen Umsatz-
und Ergebnisentwicklung bei. Aber auch der traditionelle Bereich der Engineering
Plastics konnte nach einer vorübergehenden Absatzschwäche im 2. Quartal wieder
positive Ergebnisbeiträge erwirtschaften. Für 2003 sind weiterhin 2-stellige
Wachstumswerte von CENTROTEC zu erwarten.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

jack303:

Secunet AG

 
14.11.02 07:37
Ausgeglichenes EBIT im 3. Quartal 2002

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ausgeglichenes EBIT im 3. Quartal 2002

secunet Security Networks AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2002 einen Umsatz von 15,8 Mio. Euro erzielt. Dies entspricht einem Rückgang des
Umsatzes gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (16,2 Mio. Euro) um 2
%. Bereinigt um die Umsätze derjenigen Auslandsgesellschaften, von denen wir uns
Ende 2001 getrennt haben, liegt der Vergleichswert des Vorjahres bei 14,4 Mio.
Euro, so dass sich auf dieser Basis ein positives Umsatzwachstum von 10 %
ergibt. Eine isolierte Betrachtung des dritten Quartals 2002 zeigt einen Umsatz
von 5,5 Mio. Euro, entsprechend einem Plus von 22 % gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresquartal (4,5 Mio. Euro / bereinigt: 4,3 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis (EBIT - Earnings before Interest and Taxes) belief sich
in den ersten neun Monaten des Jahres 2002 auf -0,4 Mio. Euro; damit konnte der
Verlust gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (-4,3 Mio. Euro) um 90 %
reduziert werden. Im 3. Quartal 2002 hat secunet ein positives EBIT von 0,1 Mio.
Euro erzielt (3. Quartal 2001: -1,4 Mio. Euro). Unter Einbeziehung von
Finanzergebnis und Steuern ergab sich für die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2002 ein Nettoergebnis von -0,2 Mio. Euro (Jan. - Sep. 2001: -
2,4 Mio. Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,02 Euro
(Jan. - Sep. 2001: -0,38 Euro). Das Nettoergebnis im 3. Quartal 2002 belief sich
auf 0,1 Mio. Euro nach -0,8 Mio. Euro im 3. Quartal 2001. Damit erzielte

secunet im 3. Quartal 2002 ein Ergebnis je Aktie von 0,01 Euro (3. Quartal 2001:
-0,12 Euro).

secunet hat im dritten Quartal 2002 mit dem Erzielen eines leicht positiven
Ergebnisses weitere Erfolge der Restrukturierung zeigen können. Der
Personalaufwand ging in den ersten neun Monaten 2002 um 19 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum zurück. Der sonstige betriebliche Aufwand
reduzierte sich in den ersten neun Monaten 2002 um 36 % gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Die finanzielle Basis von secunet ist solide: Am 30. Sep. 2002 wiesen die
liquiden Mittel eine Höhe von 7,9 Mio. Euro auf; die Eigenkapitalquote betrug 75
% und der Auftragsbestand lag bei 8,7 Mio. Euro.

Das Management hält vor diesem Hintergrund an dem Ziel fest, im gesamten Jahr
2002 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Der Umsatz wird dabei etwa auf
Vorjahresniveau liegen.

Weitere Informationen finden Sie im 9-Monats-Bericht 2002 unter www.secunet.com
/ investor relations / Finanzberichte. Oder wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg
Chittka, Leiter Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49
(0)2054 123 127, Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

jack303:

BEru

 
14.11.02 07:50
DGAP-Ad hoc: BERU AG  deutsch
BERU mit leichtem Umsatzanstieg im 1. Halbjahr 2002/03

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BERU mit leichtem Umsatzanstieg im 1. Halbjahr 2002/03

Ludwigsburg, 14. November 2002 --- Die BERU AG hat ihren Umsatz trotz der
weltweiten schwachen Automobilproduktion in den ersten 6 Monaten des Ge-
schäftsjahres 2002/03 um 0,4% von 139,8 Mio Euro auf 140,3 Mio Euro gesteigert.
Im Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik verzeichnete das Unter-nehmen ein
Umsatzwachstum von 29,8% auf 29,2 (22,5) Mio Euro. Den Umsatz mit Reifendruck-
Kontrollsystemen konnte BERU um 90,5% auf 8,0 (4,2) Mio Euro steigern.
Restrukturierungsaufwendungen und operative Verluste bei den Tochtergesell-
schaften REMIX Group Electronics Rt., Ungarn, und F1 Harness Systems Ltd.,
Großbritannien, belasteten das Ergebnis mit 1,9 Mio Euro. Hinzu kamen
marktbedingte Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 0,6 Mio Euro. Das um
einmalige Einflüsse bereinigte DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag mit 1,41 (1,47)
Euro knapp unter Vorjahresniveau. Trotz der Belastungen aus den
Restrukturierungsmaßnahmen sowie 5,0 Mio Euro Entwicklungsvorleistungen in der
Elektronik und Sensorik erzielte BERU bei der EBIT- Marge 14,5 (16,1)%. Das EBIT
erreichte 20,4 (22,5) Mio Euro. Die operative Marge inklusive des steuer-freien
Ertrages aus der Veräußerung von Anteilen anderer Gesellschaften in Höhe von
3,8 Mio Euro lag bei 17,2 (18,3)%, so dass das Unternehmen ein operatives
Ergebnis von 24,2 (25,6) Mio Euro erreichte. Aus der Veräußerung von Anteilen an

den US-amerikanischen Gesellschaften Impco Technologies, Inc.und Stoneridge
Inc. flossen dem Unternehmen 3,8 (3,1) Mio Euro an steuerfreien Erträgen zu. Das
Finanz- und Beteiligungsergebnis ging aufgrund des weiterhin schwachen
Zinsumfelds von 1,8 Mio Euro auf 1,7 Mio Euro zurück. Das Vorsteuerergebnis
verringerte sich somit um 4,4% von 27,4 Mio Euro auf 25,9 Mio Euro. Da die
Steuerquote vor allem im 2. Quartal mit 30,7 (27,3) % höher ausfiel als im
Vorjahr, ging der Periodenüberschuss um 5,8% von 19,0 Mio Euro auf 17,9 Mio Euro
zurück. Unverändert stark entwickelte sich die Finanzierungskraft des
Unternehmens, der Cashflow erreichte erneut 28,3 (28,0) Mio Euro. BERU blieb vom
konjunkturell schwachen Branchenumfeld im 2. Quartal nicht verschont, doch
rechnet das Management auf Basis vorliegender Aufträge und neu anlaufender
Projekte in der Reifendruck-Kontrolle, im Dieselkaltstart und in der
Zündungstechnik im Gesamtjahr das Rekordumsatzniveau des Vorjahres wieder
erreichen oder leicht übertreffen zu können.
Ein Großteil der notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen wurden erfolgreich
abgeschlossen, in den ersten 6 Wochen des laufenden 3. Quartals entwickelte sich
das Geschäft bisher über Plan. Aufgrund des saisonal stärkeren Geschäfts im
zweiten Halbjahr und der eingeleiteten Kosteneinsparungen geht das Management
von einer klar verbesserten EBIT-Marge in den kommenden Quartalen aus.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 507 210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr Düsseldorf,
München, Hamburg, Berlin und Bremen


jack303:

Linde

 
14.11.02 07:50
DGAP-Ad hoc:  AG deutsch
Linde Konzern: Jan.bis Sept. 2002 (IAS)

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schwache Konjunktur beeinträchtigt Konzern-Entwicklung
Konzern: Umsatz verminderte sich um 2,3 % auf 6,257 Mrd. EUR (Vj. 6,405 Mrd.
EUR). Der Auftragseingang stieg um 5,7 % auf 7,134 Mrd. EUR (Vj. 6,752 Mrd.
EUR). Das operative Ergebnis (EBITA) ging um 81 Mio. EUR auf 434 Mio. EUR zurück
(Vj. 515 Mio. EUR). EBT war mit 203 Mio. EUR (Vj. 276 Mio. EUR) um 73 Mio. EUR
niedriger als im Vorjahr. Durch einen a.o. Ertrag von 165 Mio. EUR stieg der
Jahresüberschuss um 118 Mio. EUR auf 265 Mio. EUR; Ergebnis je Aktie 0,83 EUR
(Vj. 1,30 EUR), ohne Geschäftswertabschreibung 1,55 EUR (Vj. 2,00 EUR).
Ausblick: 2002 nur leichter Umsatzanstieg, Ergebnis der Unternehmensbereiche
wird insgesamt geringer sein als im Vorjahr, Restrukturierungsprogramme
erfordern erhebliche Einmalaufwendungen, erwarteter Jahresüberschuss auf
Vorjahresniveau.
Gas und Engineering: Umsatz ging um 3,1 % auf 3,520 Mrd. EUR (Vj. 3,633 Mrd.
EUR) zurück. Auftragseingang mit 4,124 Mrd. EUR um 12,7 % höher (Vj. 3,659 Mrd.
EUR). EBITA stieg um 7 Mio. EUR auf 475 Mio. EUR (Vj. 468 Mio. EUR).
Linde Gas: Umsatz mit 2,906 Mrd. EUR gegenüber 2,918 Mrd. EUR leicht unter
Vorjahresniveau, bereinigt um Sondereinflüsse plus 2,9 %. EBITA stieg um 2 Mio.
EUR auf 450 Mio. EUR. 2002: Trotz ungünstiger externer Faktoren erwarten wir,
dass Umsatz und Ergebnis leicht über Vorjahr liegen.
Linde Engineering: Der Auftragseingang erhöhte sich um 55,4 % auf 1,256 Mrd. EUR

(Vj. 808 Mio. EUR). Der Umsatz ging um 13,3 % auf 669 Mio. EUR (Vj. 772 Mio.
EUR) zurück. EBITA verbesserte sich um 5 Mio. EUR auf 25 Mio. EUR. Für 2002
erwartet: Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis.
Material Handling: Umsatz mit 2,149 Mrd. EUR um 1,5 % unter Vorjahr (Vj. 2,182
Mrd. EUR), Auftragseingang ging um 2,6 % auf 2,292 Mrd. EUR (Vj. 2,354 Mrd. EUR)
zurück. EBITA mit 94 Mio. EUR um 56 Mio. EUR unter Vorjahr (Vj. 150 Mio. EUR),
während im 1. Halbjahr ein EBITA Rückgang von 48 Mio. EUR zu verzeichnen war,
betrug dieser im 3. Quartal nur noch 8 Mio. EUR. Ausblick: Umsatz und Ergebnis
unter Vorjahr.
Kältetechnik: Umsatz mit 571 Mio. EUR unverändert, Auftragseingang mit 696 Mio.
EUR um 2,5 % unter Vorjahr (Vj. 714 Mio. EUR). EBITA ging in den ersten neun
Monaten um 12 Mio. EUR auf minus 16 Mio. EUR zurück. 2002: Keine Verbesserung
des operativen Ergebnisses.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 648300; ISIN: DE0006483001; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München,
Stuttgart, EUREX; Geregelter Markt in Bremen; Freiverkehr
jack303:

Evotec OAI AG

 
14.11.02 07:51
DGAP-Ad hoc:deutsch
Evotec OAI Q3-Bericht: Solide Leistung in schwierigem Marktumfeld

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In den ersten 9 Mon. erzielte Evotec OAI (WKN 566480) Umsätze von EUR 47,5m
(+20%, 01: EUR 39,6m). Dies entspricht unserem Ziel von 20-30% Wachstum p.a..
Das Marktumfeld hat sich jedoch in Q3 verschlechtert, da Kunden zur
Liquiditätssicherung Aufträge verschieben. Obwohl wir uns fundamental gut
entwickelt haben, verlangsamte sich das Wachstumstempo in Q3 (+8%). Diese
Entwicklung entspricht unserer Prognose vom 23. Okt. 2002.
Der operative Verlust verbesserte sich um 80% auf EUR -23,5m (01: EUR -114,9m)
infolge niedrigerer regulärer Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände. Exkl. Abschreibungen belief er sich auf EUR -14,4m (01:
EUR -11,9m). Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus der geringeren Bruttomarge
aufgrund einer Veränderung des Umsatzmix in der Periode sowie der geplanten
Unterauslastung in der Chemikalienherstellung. Das EBITDA betrug EUR -5,0m (01:
EUR -4,1m). Der Fehlbetrag verbesserte sich um 82% auf EUR -20,6m
(01: EUR -114,8m).
Angesichts des zunehmend schwierigeren Marktumfeldes haben wir am 23. Okt. eine
Senkung unserer Finanzziele 2002 bekanntgegeben. Zudem haben wir angekündigt, in
Q3 mit Maßnahmen zur Reduzierung von Vertriebs- u. Verwaltungs- sowie F&E-
Kosten um 20% im Jahr 2003 zu starten. Sie werden ab Q4 Auswirkungen zeigen und
dazu beitragen, unsere Liquidität auf Q3-Niveau von EUR 14-15m (30.09: EUR

14,9m) zu halten.
Da unsere Marktkapitalisierung unterhalb des Buchwertes liegt, was die
sorgfältige Analyse möglicher Abschreibungserfordernisse nahelegt, haben wir
entschieden, die Goodwill-Überprüfung erneut durchzuführen. Der Test ist noch
nicht abgeschlossen, deutet aber darauf hin, dass wir in Q4 eine weitere
Goodwill-Abschreibung aus dem OAI-Merger von EUR 110-130m vornehmen werden.
Unsere fundamentale Stärke wird durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt und
sie wird keinen Effekt auf unsere Liquidität haben.
Unsere Auftragslage ist gut. Per Mitte Nov. betrug der Bestand an gesicherten,
noch in 2002 umsatzwirksamen Aufträgen EUR 69m (Prognose 2002: EUR 68-72m).
Infolge des Pfizer-Vertrages liegen uns für 2003 bereits Aufträge im Wert von
EUR 35m vor. In unserer heutigen Prognose gehen wir von einer anhaltenden
Ausgabenkürzung in der Industrie in 2003 aus. Während wir nach wie vor
langfristig ein Umsatzwachstum von 20-30% jährlich für möglich halten, erwarten
wir für 2003 nur 10-15%.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

140749 Nov 02

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jack303:

Graphit Kropfmühl AG

 
14.11.02 08:06
DGAP-News: Graphit Kropfmühl: Pressemeldung

Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit einem Quartalsumsatz von EUR 16,9 Mio. beginnt für GK eine Trendwende. Im
1. und 2. Quartal wurden Umsätze von nur EUR 15,2 Mio. bzw. EUR 15,1 Mio.
erzielt.

Die Graphit Kropfmühl AG (GK) ist Spezialist für die Veredelung von
Naturgraphit und einziger deutscher Hersteller für Silicium-Metall.

Die Entwicklung neuer Graphitspezialitäten für Batterien und Anwendungen im
Energiesparbereichwird in 2003 zu deutlichem Wachstum in der Graphitsparte
führen.

In der Silicium-Metall-Sparte führten mehrjährige
Rationalisierungsinvestitionen, die im 1. Halbjahr 2002 abgeschlossen wurden,
zu einer Kapazitätserhöhung der Produktion um ca. 50 % von 20.000 Jahrestonnen
auf 30.000 Jahrestonnen. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Silicium-Metall
für die chemische Industrie - zur Herstellung von Siliconen - und der
Aluminiumgussindustrie - zur Herstellung von Fahrzeugteilen - wird in 2003
eineVollauslastung erwartet. Der GK Konzern-Umsatz soll dann auf etwa EUR 70
Mio. ansteigen (2002 voraussichtlich EUR 65 Mio.).

Geschäftsverlauf bis 30. September 2002

Trotz eines schwachen wirtschaftlichen Umfeldes zeigt das III. Quartal 2002 die
erwartete positive Trendwende. Das Ergebnis (EBIT) im III. Quartal betrug EUR
0,25 Mio., während das II. Quartal noch mit einem negativen Ergebnis (EBIT) von
EUR -0,5 Mio. abgeschlossen wurde. Die angekündigten Neugeschäfte im
Batteriebereich der Graphitsparte und die abgeschlossene Rationalisierungs-

investition in der Silicium-Metall-Sparte zeigen bereits erste gute
Auswirkungen bei Umsatz und Ergebnis.

Umsatzerlöse

Der Konzernumsatz betrug EUR 47,2 Mio. (Vorjahr EUR 48,9 Mio.) und ging um 3,5
% zurück. Das III. Quartal 2002 war aber bereits umsatzstärker als das III.
Quartal des Vorjahres und das I. und II. Quartal 2002.

Der Umsatz der Graphitsparte verringerte sich von EUR 19,2 Mio. auf EUR 18,7
Mio. und sank damit um 2,6 %. Der Umsatz der Silicium-Metall-Sparte ging von
EUR 29,8 Mio. auf EUR 28,6 Mio. zurück. Dies entspricht einem Rückgang von
4,0 %.

Wir erwarten auch im IV. Quartal eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem
Vorjahresquartal.

Herstellungskosten / Bruttoergebnis vom Umsatz
Die Herstellungskosten im Konzern liegen mit EUR 40,7 Mio. um EUR 2,5 Mio. über
dem Vorjahr. Ausschlaggebend dafür sind die höheren Energiekostenin der
Silicium-Metall-Sparte.

Nach Abzug der Herstellungskosten ergibt sich ein Bruttoergebnis in Höhe von
EUR 6,6 Mio. oder 13,9 % der Umsatzerlöse (Vorjahr EUR 10,8 Mio. oder 22,0 %).
Bis zum Jahresende rechnen wir mit einer Verbesserung der Bruttoergebnismarge.

Vertriebskosten
Die Vertriebskosten sind im Vergleich zum Vorjahr mit EUR 2,7 Mio. konstant
geblieben. Der Anteil vom Umsatz betrug 5,8 %.

Allgemeine Verwaltungskosten / Finanzergebnis
Die allgemeinen Verwaltungskosten sanken von EUR 3,8 Mio. auf EUR 3,7 Mio. Das
Finanzergebnis betrug aufgrund höherer Zinsbelastungen EUR -1,2 Mio. gegenüber
EUR -1,0 Mio. im Vorjahr.

Sonstige betriebliche Aufwendungen / Sonstige betriebliche Erträge
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind die Abschreibungen auf
Firmenwerte sowie Projektkosten zusammengefasst. Im Vergleich zum Vorjahr sind
diese Kosten um EUR 0,1 Mio. auf EUR 0,9 Mio. gestiegen. Die sonstigen
betrieblichen Erträge haben sich von EUR 1,3 Mio. auf EUR 1,0 Mio. verringert.

Ergebnisse
Aufgrund der steigenden Umsätze bei allerdings gestiegenen Herstellungskosten
konnte das Ergebnis (EBIT) gegenüber dem ausgeglichenen 1. Halbjahr 2002 auf
EUR 0,25 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: EUR 4,8 Mio. - Das Vorjahresergebnis
wurde durch die Auflösung von Rekultivierungs-rückstellungen einmalig positiv
beeinflußt). Wir erwarten im IV. Quartal noch eine deutliche Steigerung des
EBIT im Vergleich zu den ersten drei Quartalen.

Investitionen
Investitionen in Finanzanlagen wurden nicht getätigt. Die Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände betrugen EUR 3,7 Mio.
(Vorjahr EUR 4,5 Mio.).

Die Investitionen betreffen wesentlich die Silicium-Metall-Sparte. Investiert
wurde in eine automatisierte Rohstoff-Aufbereitungsanlage. Mit dieser Anlage
wird sowohl der Material- als auch der Energieeinsatz optimiert. Die Anlage
zeigt bereits in den ersten Monaten nach Fertigstellung positive Auswirkungen.

Ausblick 2002 / 2003
Aufgrund des Auftragsbestandes ist bis zum Jahresende 2002 mit gegenüber dem
Vorjahr steigenden Umsätzen zu rechnen. Das Ergebnis des Jahres 2002 wird durch
Belastungen aus der Integration der Auslandsbeteiligungen und den gestiegenen
Energiekosten deutlich niedriger ausfallen als im Jahr 2001. Allerdings wird im
IV. Quartal eine weitere Steigerung gegenüber dem 1. Halbjahr 2002 erwartet.

Ab 2003 ist wieder von einer positiven Umsatz- und Ertragsentwicklung
auszugehen. Hierzu werden die zunehmenden Ergebnisse aus unseren neu
entwickelten Produkten, die sich verbessernde Entwicklung unserer
Auslandsbeteiligungen und die Rationalisierungsinvestitionen in der Silicium-
Metall-Sparte beitragen.

Der Vorstand             Kropfmühl, den 14. November 2002

Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:

Graphit Kropfmühl AG                Tel: (0 85 86) 6 09-1 41
Postfach 51                         Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
94049 Hauzenberg                    www.graphite.de
                                   e-mail: GK@graphite.de

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


jack303:

Mosaic Software AG

 
14.11.02 08:07
DGAP-News:  deutsch
Mosaic veröffentlicht Konzernergebnisse der ersten neun Monate 2002

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufwärtstrend im Mosaic Konzern ist eindeutig / Umsatzsteigerung um 17,1 Prozent
in den ersten neun Monaten / Konzernergebnis untermauert die positive
Geschäftsentwicklung / Mosaic EDI-TradePortal erzielt weiter großen Markterfolg
im Handel / Expansion in Zielmärkte und neue Absatzmärkte mit Großaufträgen
eingeleitet

Bonn, 14. November 2002 - Der Mosaic Konzern gab heute das Konzernergebnis für
die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
Mosaic hat sich in einem anhaltend schwachen Konjunktur- und Branchenumfeld
behauptet und konnte in den ersten neun Monaten 2002 den Konzernumsatz um 17,1
Prozent auf TEUR 9.599 gegenüber TEUR 8.198 im Vergleichszeitraum steigern.

Dazu Assem F. Audi, Vorstandsvorsitzender der Mosaic Software AG: "Der
Aufwärtstrend im Mosaic Konzern ist eindeutig. Die Mosaic E-Net Technologie und
unsere E-Hub-Systeme für die Business-Integration setzen sich im Handel, der
Telekommunikation und im Logistiksegment durch. Die Quartalsergebnisse beweisen
jetzt zum zweiten Mal in Folge, daß wir vorankommen. In den vergangenen Monaten
hat Mosaic Meilensteine in der Geschäfts- und Produktentwicklung erreicht."

Die positive Geschäftsentwicklung untermauert insbesondere der
Quartalsvergleich: Mit einem Umsatz im dritten Quartal von TEUR 3.629
verzeichnete Mosaic ein Umsatzwachstum von 17,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal
(zweites Quartal 2002: TEUR 3.079).

Das EBITDA wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf TEUR 1.154
weiter gesteigert (Vergleichszeitraum 2001: -TEUR 802). Das EBIT verbesserte
sich von -TEUR 4.225  (Vergleichszeitraum 2001) auf -TEUR 2.967 deutlich um
insgesamt 29,8 Prozent. Auch die Entwicklung des Konzernergebnisses zeigt den
deutlichen Aufwärtstrend. Der Periodenfehlbetrag konnte um 27,8 Prozent von
-TEUR 2.826 (Vergleichszeitraum 2001) auf -TEUR 2.041 reduziert werden.
Weiterhin zeichnet sich die Bilanz des Mosaic Konzerns zum 30. September 2002
durch eine hohe Eigenkapitalquote (76,8 Prozent) und eine solide Ausstattung mit
liquiden Mitteln in Höhe von EUR 7,7 Mio. aus.

Assem F. Audi ist zuversichtlich: "Alle unsere Kräfte sind darauf gerichtet, im
kommenden Jahr mehr als ein ausgeglichenes Ergebnis im Mosaic Konzern zu
erreichen. Die Quartalsergebnisse des laufenden Geschäftsjahres zeigen, daß wir
dem langsam aber ständig näherkommen."

Über MOSAIC Software AG
Die Mosaic Software AG ist eines der führenden Unternehmen für den
elektronischen Datenaustausch im Business-to-Business (B2B). Banken sowie Unter-
nehmen aus Handel und Industrie nutzen die Technologie des elektronischen
Datenaustauschs und der Dienstleistungen von Mosaic. Seit Juli 1999 werden die
Aktien der Mosaic Software AG am Neuen Markt in Frankfurt (ISIN: DE0007100208)
gehandelt.

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

140800 Nov 02

jack303:

Allianz

 
14.11.02 08:07
DGAP-Ad hoc: Allianz AG deutsch
Allianz AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Allianz AG hat beschlossen, den Allianz Genussscheininhabern im
Rahmen eines Freiwilligen Öffentlichen Angebotes anzubieten, ihre auf den
Inhaber lautenden Genussscheine der Allianz AG im Nennwert von je Euro 5,12 (WKN
840 405) im Verhältnis von 8 : 10 in auf den Namen lautende Stückaktien der
Allianz AG (WKN 840 400) zu tauschen. Für den Umtausch stehen börsenzugelassene
Aktien aus dem Bestand der Allianz zur Verfügung.

Mit dem Angebot erhalten die Genusscheininhaber eine Prämie auf den Schlusskurs
an der Frankfurter Börse vom 13.11.02 in Höhe von 18,5 % auf den
Genusscheinkurs.

Weitere Einzelheiten können dem Angebot entnommen werden, das in der nächsten
Woche veröffentlicht wird.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz

Kerngeschäftsfeldern und 'märkten und aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen in die Gruppe . Abweichungen resultieren bisweilen
ferner aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten,
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die
Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und
internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher
Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Der Terroranschlag in den USA vom 11.
September 2001 kann die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen.

Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
The offer is not being made in or into, and it may not be accepted in or from
the United States, Canada, Australia or Japan. Accordingly, the offer has not
and will not be registered under the US Securities Act, nor under the laws of
any state of the United States, and may not be offered, sold, resold or
delivered, directly or indirectly, in or into the United States except pursuant
to an exemption from the registration requirements of the U.S. Securities Act.
This document does not constitute an offer to sell or the solicitation of an
offer to buy Allianz shares in the United States, Canada, Australia or Japan or
in any other jurisdiction in which such an offer or solicitation is unlawful.
Persons wishing to accept the offer must not use the United States, Canadian,
Australian or Japanese mails or any means or instrumentality (including without
limitation, facsimile transmission, telex or telephone) of interstate or foreign
commerce of or any facilities of a national securities exchange of the United
States, Canada, Australian or Japan for any purpose directly or indirectly
related to the acceptance of the offer. Acceptances or other documents in
respect of the offer should not be postmarked in the United States, Canada,
Australia or Japan or otherwise dispatched from the United States, Canada,
Australia or Japan. All accepting shareholders must provide addresses outside
the United States, Canada, Australia or Japan for the receipt of the cash
consideration, or for the return of any documents.

Neither the information, nor any opinion expressed, constitutes an offer of or
invitation to purchase any securities in any jurisdiction. Any such offer or
invitation will only be made in documents to be published in the due course and
any such offer or invitation is limited to the information provided in such
documents.

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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart, EUREX, Swiss Exchange, London, Paris, NYSE
jack303:

Allianz

 
14.11.02 08:08
Allianz AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz Gruppe ' Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2002

Die Allianz Gruppe musste in den ersten neun Monaten einen Verlust von 924
Millionen Euro hinnehmen. Während im erstem Halbjahr noch ein Überschuss von 1,6
Milliarden Euro erzielt wurde, entstand im dritten Quartal in einem sehr
schwierigen Marktumfeld ein Fehlbetrag in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Das ist
im Wesentlichen auf eine Häufung von Sondereffekten zurückzuführen. Dazu gehören
Rückstellungen für Asbestschäden bei der US ' amerikanischen
Tochtergesellschaft Fireman's Fund, die Flutkatastrophe, der Einbruch an den
Kapitalmärkten und eine weiterhin hohe Risikovorsorge bei der Dresdner Bank. Zur
Verbesserung des Ergebnisses wurden im dritten Quartal keine zusätzlichen
Realisierungen vorgenommen.

In den ersten neun Monaten verbesserte sich das operative Geschäft deutlich. Die
gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft stiegen weltweit um 11,9 %
auf 61,5 Milliarden Euro. Die um Flut und Asbest bereinigte Combined Ratio
verbesserte sich auf 101,5 Prozent. Im Asset Management betrugen die
Nettomittelzuflüsse währungsbereinigt 43 Milliarden Euro.

Im dritten Quartal trug die Dresdner Bank mit einem Verlust von 972 Millionen
Euro zum Ergebnis des Konzerns bei.

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und 'märkten und aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen in die Gruppe . Abweichungen resultieren bisweilen
ferner aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten,
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die
Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und
internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher
Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Der Terroranschlag in den USA vom 11.
September 2001 kann die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen.

Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart, EUREX, Swiss Exchange, London, Paris, NYSE

140756 Nov 02

jack303:

Epcos

 
14.11.02 08:09
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG  deutsch
Umsatz und Ergebnis vor einmaligen Belastungen in Q4 auf Niveau des Vorquartals

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im vierten Quartal 2002 erreichte der Umsatz 326 Millionen Euro, das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von minus 64 Millionen Euro ist geprägt
von 50 Millionen Euro einmaligen Sonderbelastungen. Die Sonderbelastungen
setzten sich zusammen aus:

30 Millionen Euro Restrukturierungskosten, davon 21 Millionen Euro
Rückstellungen für zusätzlichen Personalabbau und 9 Millionen Euro
Sonderabschreibungen auf nicht mehr benötigte Fertigungseinrichtungen.
Zusätzlich wurde das EBIT durch Bestandsabbau und Bestandswertkorrekturen sowie
Gewährleistungs-Rückstellungen mit 20 Millionen Euro belastet.
Das Ergebnis je Aktie im vierten Quartal lag bei minus 0,53 Euro. Der Netto Cash
Flow für das Berichtsquartal war positiv.

Im Geschäftsjahr 2002 ging der  Umsatz gegenüber Vorjahr um 31 Prozent auf 1,3
Milliarden Euro zurück. Das EBIT betrug minus 72 Millionen Euro und das Ergebnis
nach Steuern minus 39 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt in 2002
minus 0,59 Euro, das Ergebnis pro Aktie vor Restrukturierungskosten belief sich
auf minus 0,26 Euro. Der Netto Cash Flow für das Geschäftsjahr betrug minus 45
Millionen Euro.

Die Geschäftsentwicklung war seit Beginn des neuen Geschäftsjahres positiv,
Auftragseingang und Umsatz lagen über den Werten der Vormonate. Bereits im
laufenden Quartal rechnet EPCOS mit einer deutlichen Verbesserung des
Ergebnisses; Break-Even rückt in greifbare Nähe.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet EPCOS ein moderates Umsatzwachstum und die
Rückkehr zu positivem Ergebnis und Cash Flow.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York


jack303:

Winter AG

 
14.11.02 08:09
DGAP-Ad hoc:  deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHg  Ad Hoc: Endgültige Zahlen zum 3. Quartal 2002:

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsätze steigen gegenüber Vorjahr um 7 Prozent / Deutlicher Margenverfall
in allen Geschäftsbereichen belastet Ergebnis
Olching bei München, 14. November 2002. Der am Neuen Markt notierte
Chipkartenhersteller Winter AG hat laut endgültigen Zahlen zum 3. Quartal 2002
33,4 Millionen EUR umgesetzt und liegt damit merklich über dem Vorjahresniveau
(31,2 Mio EUR). Beim EBIT liegt das Unternehmen mit negativen 1,1 Mio EUR
deutlich unter dem Ergebnis von 2001 (1,8 Mio EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt in den ersten neun Monaten dieses
Jahres 700.000 EUR (Vorjahr: 3,6 Mio EUR). Die Auftragslage liegt zum Ende des
Monats September 2002 bei 5,2 Mio EUR. Bei den Investitionen weist Winter zum 3.
Quartal 1,8 Mio. EUR auf (Vergleichszeitraum 2001: 2,6 Mio EUR). Die negativen
Ergebnisbeiträge resultieren zum einen aus dem deutlich verschärften Margendruck
in allen Geschäftsbereichen und insbesondere aus spürbaren Auftragsrückgängen
im Bereich Direktmarketing des Geschäftsfeldes Card Services. Diese schlechte
Marktsituation wird voraussichtlich auch bis über den Jahreswechsel hinaus das
Geschäft bestimmen und das Ergebnis belasten. Deshalb muss die zum Halbjahr
veröffentlichte Prognose revidiert werden. Aufgrund des volatilen Marktes und
eines vermutlich weiter anhaltenden Margenverfalls ist derzeit eine verlässliche
endgültige Ergebnisplanung für das laufende Geschäftsjahr nicht möglich. Wir

gehen jedoch von einem Jahresend-EBIT vom Niveau des dritten Quartals aus. Die
Segmentumsätze entwickelten sich wie folgt: Der turnusmäßige Tausch von
Bankkarten spiegelt sich im Umsatz des Geschäftsfeldes Cards wider, der im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 19,7 Mio EUR gesteigert wurde
(Vorjahreszeitraum 2001: 17,0 Mio EUR). Im Geschäftsfeld Card Services erzielte
Winter mit 12,7 Mio EUR in den ersten neun Monaten dieses Jahres 6 Prozent
weniger Umsatz als im Vorjahreszeitraum (13,5 Mio EUR). Auch der Umsatz im
Geschäftsfeld IT-Security konnte um 25 Prozent im Vergleich zu den ersten neun
Monaten 2001 verbessert werden und liegt nun bei 0,8 Mio EUR. So konnte im 3.
Quartal unter anderem mit der Produktion der Multifunktionskarten für die
Volkswagen AG begonnen werden.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 555 560; ISIN: DE0005555601; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


jack303:

Pandatel AG

 
14.11.02 08:12
DGAP-Ad hoc:
PANDATEL revidiert Prognose und positioniert sich für wieder anspringenden Markt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, den 14. November 2002. Die am Neuen Markt notierte PANDATEL AG (ISIN DE
000 691 630 7), Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie auf
Glasfaser- und Kupferbasis, hat in den ersten drei Quartalen des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von 22,68 Mio. EUR erwirtschaftet (+7,4 % gegenüber
den ersten neun Monaten 2001). Das Ergebnis vor Ertragssteuern legte um 19,6 %
auf 1,16 Mio. EUR zu. Der Periodenüberschuss erhöhte sich sogar um 58,7 % und
lag bei 0,48 Mio. EUR verglichen mit 0,30 Mio. EUR nach neun Monaten im Vorjahr.

Der aktuelle Auftragsbestand, der im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt
deutlich höher lag, verlangt jedoch eine Anpassung bei der Umsatzprognose für
das laufende Jahr: So wird jetzt für 2002 eine Gesamtleistung von ca. 28 Mio.
EUR erwartet (2001: 30,6 Mio. EUR).

Zwar werden auch die kommenden Monate von geringer Planbarkeit geprägt sein. Die
Marktbereinigungsphase ist allerdings weit fortgeschritten; die Anzahl der
Wettbewerber hat sich deutlich verringert. PANDATEL verfügt über eine
komfortable Liquidität von 3,68 EUR pro Aktie (liquide und quasi-liquide
Mittel), die sowohl die Profitabilität unterstützt als auch für
Expansionsgelegenheiten zur Verfügung steht. Das Unternehmen sieht sich daher in
einer sehr guten Ausgangsposition für die bevorstehende Zeit wieder
anspringender Märkte.

Für Rückfragen:
PANDATEL AG
Investor und Public Relations
Dietlinde Bamberger

Fasanenweg 25
22145 Hamburg
Telefon: 040-64414-244
Telefax: 040-64414-108
E-Mail: ir@pandatel.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
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WKN: 691630; ISIN: DE0006916307; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

140809 Nov 02

altmeister:

danke jack

 
14.11.02 08:30
machst du jeden morgen spitze .
lese deine adhocs täglich und spare mir so zeit und mühe.
wenn ich gerade moderator bin gehen meißt die hälfte meiner sterne an dich.
weiter so.

mfg altmeister
commo:

Danke Jack! Toller Service!! o. T.

 
14.11.02 08:32
jack303:

Flughafen Wien AG

 
14.11.02 08:32
DGAP-News:  deutsch
Ergebnisse 3. Quartal 2002

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Flughafen Wien Gruppe mit leichter EBIT-Verbesserung im 3. Quartal

In den ersten neun Monaten konnte die Flughafen Wien Gruppe bei einem
Umsatzminus von 2,5 Prozent dank des Einmaleffektes aus dem 1. Quartal
(Auflösung von Pensionsrückstellungen in der Höhe von EUR 19,9 Mio.) eine
Verbesserung des Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 13,6 Prozent auf EUR 90
Mio. erzielen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) stieg im Berichtszeitraum um
12,1 Prozent auf EUR 98,7 Mio. und das Periodenergebnis um 10,6 Prozent auf EUR
65,8 Mio. "Ein Jahr nach den tragischen Ereignissen des 11. September hat sich
die Verkehrsentwicklung normalisiert und unsere Ergebnisse werden von Quartal zu
Quartal besser", kommentiert Mag. Herbert Kaufmann, Vorstandsmitglied und
Sprecher des Vorstands der Flughafen Wien AG, die Entwicklung des
börsennotierten Unternehmens im heurigen Geschäftsjahr. Im dritten Quartal 2002
konnte ohne Einmaleffekt schon ein Plus von 0,5 Prozent beim Ergebnis vor Zinsen
und Steuern erzielt werden.

Die wichtigsten Zahlen im Überblick
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
T EUR                            1-9/2002    1-9/2001    Verändg.%
Umsatzerlöse                    240.284,3   246.559,4      -2,5%
Sonstige betriebliche Erträge     6.755,6     3.655,3      84,8%

Betriebsleistung                247.039,9   250.214,8      -1,3%
Aufwendungen für Material
und für bezogene Leistungen     -12.937,0   -12.332,9       4,9%
Personalaufwand                 -81.650,1  -101.867,3     -19,8%
Abschreibungen auf
immaterielle Vermögens-
gegenstände und Sachanlagen     -31.285,9   -30.165,1       3,7%
Sonstige betriebliche
Aufwendungen                    -31.126,9   -26.623,5      16,9%
Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT)               90.040,1    79.225,9      13,6%
Finanzergebnis                    8.641,9     8.794,0      -1,7%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 98.682,0    88.019,9      12,1%
Ertragsteuern                   -32.860,4   -28.512,7      15,2%
auf Minderheitenanteile
entfallendes Ergebnis                -8,0         0,0       n.a.
Periodenergebnis                 65.813,6    59.507,2      10,6%
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
T EUR                            7-9/2002    7-9/2001     Verändg.%
Umsatzerlöse                     87.327,2    87.709,4      -0,4%
Sonstige betriebliche Erträge     2.278,3     1.350,6      68,7%
Betriebsleistung                 89.605,4    89.060,0       0,6%
Aufwendungen für Material und
für bezogene Leistungen          -3.957,8    -3.697,9       7,0%
Personalaufwand                 -34.072,7   -34.396,3      -0,9%
Abschreibungen auf
immaterielle Vermögens-
gegenstände und Sachanlagen     -10.261,6    -9.995,9       2,7%
Sonstige betriebliche
Aufwendungen                    -10.370,2   -10.183,7       1,8%
Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT)               30.943,2    30.786,2       0,5%
Finanzergebnis                    2.260,5     2.927,0     -22,8%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 33.203,8    33.713,1      -1,5%
Ertragsteuern                   -11.321,5   -11.132,9       1,7%
auf Minderheitenanteile
entfallendes Ergebnis                -5,2         0,0       n.a.
Periodenergebnis                 21.877,2    22.580,2      -3,1%
Segmentergebnisse
T EUR                            1-9/2002    1-9/2001     Verändg.%
Airport
Segmentumsätze                  104.981,1   106.932,5      -1,8%
Segmentergebnis                  55.109,1    57.217,2      -3,7%
Handling
Segmentumsätze                   77.726,2    84.076,3      -7,6%
Segmentergebnis                  19.917,5    13.640,2      46,0%
Non-Aviation
Segmentumsätze                   57.432,6    55.337,4       3,8%
Segmentergebnis                  29.044,1    24.334,1      19,4%
* externe Umsätze

Ausblick
Nach einem Plus von 2,7 Prozent bei den Passagieren im September schloss der
Monat Oktober mit einem Plus von 14,7 Prozent. Die Flugbewegungen stiegen um 4,6
Prozent, das Höchstabfluggewicht (MTOW) um 3,6 Prozent. Besonders signifikant
war der Zuwachs bei den Transferpassagieren mit 22,5 Prozent und nach Osteuropa
mit 11,8 Prozent.

Der Vorstand der Flughafen Wien AG hat  schon Ende August die Jahresprognose für
die Verkehrsentwicklung nach oben revidiert und geht  davon aus, dass der
Flughafen Wien das Jahr 2002 mit einem leichten Plus bei den Passagieren, sowie
einem leichten Minus bei den Flugbewegungen und einem Minus von 4 Prozent beim
MTOW abschließen wird. Die betriebswirtschaftliche Entwicklung des
Geschäftsjahres 2002 wird unter Berücksichtigung des Einmaleffektes aus dem 1.
Quartal und entsprechend der Verkehrsentwicklung im 4. Quartal verlaufen.

Während die Flughafen Wien AG  in Berlin nach wie vor mit 7 Prozent an dem
Konsortium beteiligt ist, das mit dem Verkäufer der Berliner Flughäfen einen
"Letter of Intent" abgeschlossen hat, hat sich der Vorstand  aus
betriebswirtschaftlichen Gründen entschlossen, das Projekt in Mashad vorläufig
nicht weiterzuverfolgen. In Spanien ist die notwendige Lizenz für den Beginn der
Bauarbeiten des Flughafen Ciudad Real noch ausständig. Der Vorstand hat sich
daher entschlossen, die Aktivitäten derzeit stillzulegen und die weitere
Entwicklung abzuwarten.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne:
      Mag. Dagmar Lang   (+43-1-) 7007-22103 DW
      Hans Mayer         (+43-1-) 7007-23000 DW

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.11.2002
--------------------------------------------------
WKN: 091180; ISIN: AT0000911805; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München, Stuttgart; London

140829 Nov 02

jack303:

Schwarz Pharma AG

 
14.11.02 08:32
DGAP-Ad hoc:  deutsch
SCHWARZ PHARMA und Otsuka schliessen Vertrag

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA AG, Monheim und Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd., Tokio/Japan
geben bekannt, dass Otsuka die Exklusivrechte für die Entwicklung und
Vermarktung von Rotigotine CDS in Japan erworben hat. Im Zusammenhang mit dieser
Vereinbarung erhält Otsuka die Japan-Rechte für alle Indikationen und
potentiellen Anwendungen. SCHWARZ PHARMA erhält im Gegenzug aus dieser
Vereinbarung Abschlagszahlungen. Es wurde zudem vereinbart, dass SCHWARZ PHARMA
das Produkt herstellt und an Otsuka liefert.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
--------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart

140827 Nov 02

jack303:

SCM Microsystems Inc

 
14.11.02 08:33
DGAP-Ad hoc: deutsch
SCM Microsystems stärkt Aktionärsrechte

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
+++ "Stockholder Rights Plan" schützt Aktionäre vor unfairen Attacken
+++ SCM Microsystems stärkt Aktionärsrechte
+++ Vorratsbeschluss / Programm greift, sobald ein potenzieller Aufkäufer
auftritt

Ismaning bei München, 14. November 2002 - SCM Microsystems, Inc. (Nasdaq: SCMM,
Neuer Markt: SMY) legt ein Bezugsrechtsprogramm auf, welches am 25. November
2002 in Kraft tritt. In den Genuss dieser Bezugsrechte kommen alle
Anteilseigner, die Aktien von SCM erworben haben (oder erwerben) und diese nicht
zur Bildung größerer Pakete oder zur Vorbereitung einer Übernahme nutzen.

Ziel des "Stockholder Rights Plans" ist es, dass potenzielle Übernahmen zu
fairen und angemessenen Bedingungen für die Aktionäre ablaufen. Dies wird
dadurch gewährleistet, dass den SCM-Aktionären für einen derartigen Fall
besondere Rechte eingeräumt werden. Diese Bezugsrechte ermöglichen es, neue SCM-
Aktien zu einem verbilligten Preis zu beziehen.

Ausgeübt werden können diese Rechte aber erst, sobald Dritte ein öffentliches
Kauf- oder Tauschangebot für SCM-Aktien abgeben oder mitteilen, dass sie einen
bestimmten Prozentsatz an SCM-Aktien - derzeit liegt diese Schwelle bei 15
Prozent - erworben haben. Sollte ein Übernahmeversuch letztendlich zu einer
Verschmelzung auf eine andere Gesellschaft führen, verbriefen die Papiere sogar
das Recht auf den verbilligten Bezug von Aktien des Übernehmers. Eingefroren
bleiben die Bezugsrechte wiederum, solange es weder zu einer nennenswerten

Paketbildung noch zu einem öffentlichen Erwerbsangebot kommt.

Ein potenzieller Übernehmer kann in keinem Fall Bezugsrechte ausüben. Dem
Management von SCM Microsystems bleibt es vorbehalten, die Bezugsrechte ganz
oder teilweise wieder einzuziehen. Darüber hinaus ist es dem Management erlaubt,
nach eigenem Ermessen den Ausgabepreis der Bezugsrechte zu ändern. Ebenso kann
es die Bedingungen, zu denen die Rechte ausgeübt werden dürfen, neu festlegen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Erläuterungen:

Beim "Stockholder Rights Plan" von SCM Microsystems handelt es sich um eine
reine Vorsichtsmaßnahme. Die Auflage des Programms bedeutet keinesfalls, dass
konkrete Anhaltspunkte für eine bevorstehende Kauf- oder Tauschofferte
vorliegen.

Vielmehr haben alleine in den vergangenen sechs Jahren mehrere hundert
börsennotierte US-Unternehmen sogenannte "Stockholder Rights"-Pläne aufgelegt.
Diese Pläne dienen nicht dem Zweck, eine eventuelle Übernahme grundsätzlich zu
verhindern. Sie erlauben es aber, unfaire Methoden bei Akquisitions-Versuchen
einzudämmen, insbesondere dann, wenn diese Offerten die Altaktionäre
benachteiligen würden.

Dem Management und Board eines Unternehmens stärkt ein "Stockholder Rights Plan"
den Rücken. Er erleichtert es, bei einer möglichen Übernahme ohne Zeitdruck
über faire Bedingungen für alle Aktionäre zu verhandeln. Wissenschaftlichen
Studien in den USA zufolge erzielen die Aktionäre im Fall einer Übernahme
günstigere Konditionen, wenn sie durch einen "Stockholder Rights Plan" geschützt
sind.

--------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: NEMAX50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NASDAQ

140829 Nov 02

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jack303:

Constantin Film A

 
14.11.02 08:47
DGAP-Ad hoc: Kumulierter Umsatz steigt um 10,2 % auf Euro 94,7 Mio.

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kumulierter Umsatz steigt um 10,2 % auf Euro 94,7 Mio.

Positives EBIT von Euro 2,1 Mio. in den ersten neun Monaten

Positiver Cash Flow (nach Investitionen) von Euro 17,2 Mio.

München, 14. November 2002
Die Constantin Film AG (WKN 580 080) hat im 3. Quartal 2001 einen Umsatz von
Euro 31,2 Mio. erzielt. Für den Zeitraum Januar bis September 2002 konnte ein
Umsatzvolumen von Euro 94,7 Mio. erwirtschaftet werden. Dies stellt im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 10,2 Prozent dar.
Das EBIT im 3. Quartal beträgt Euro 1,1 Mio. Für die ersten drei Quartale 2002
erreicht die Constantin Gruppe ein kumuliertes EBIT von Euro 2,1 Mio. (Vorjahr:
Euro -5,8 Mio.). Unter Berücksichtigung der Sondereffekte im Finanzergebnis des
ersten Halbjahres von Euro -6,3 Mio. und der Zunahme der latenten Steuer
aufgrund der gestiegenen Eigenproduktion um Euro -2,8 Mio. ergibt sich ein
Jahresfehlbetrag für die ersten neun Monate von Euro -7,4 Mio. (Vorjahr: Euro
-4,5 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie beträgt Euro -0,58 (Vorjahr: Euro -0,36). In
den ersten neun Monaten wurde ein positiver Cash Flow (nach Investitionen) von
Euro 17,2 Mio. erwirtschaftet (Vorjahr: Euro -45,0 Mio.).

Die Investitionen in das Filmvermögen erreichen zum 30. September 2002 ein
Gesamtvolumen von Euro 33,4 Mio. Bei den Investitionen lag der Schwerpunkt mit
Euro 23,4 Mio. bei den Eigenproduktionen, insbesondere bei der internationalen
Eigenproduktion WRONG TURN.

Die liquiden Mittel liegen zum Ende des 3. Quartals 2002 bei Euro 78,8 Mio.
Nach Abzug der Bankkredite beträgt die positive Nettoliquidität Euro 16,3 Mio.
Daneben bestehen freie Kreditlinien von über Euro 118 Mio. für Produktion und
Lizenzhandel.

Für das Gesamtjahr 2002 hält die Constantin Film AG weiterhin an ihren
Jahreszielen fest, d.h. bei einem moderaten Umsatzwachstum eine EBIT-Marge von
2-5 Prozent zu erwirtschaften.

Ab 14. November steht der 3. Quartalsbericht 2002 in voller Länge auf unserer
Homepage www.constantinfilm.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.

Unternehmens-Kommunikation               Investor Relations
Frauke Allstadt                          Yara Kes
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196        Telefon: 089-38 60 9 -172
                                                           / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 14.11.2002
--------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

140844 Nov 02
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