Dieser Hinweis war vom 29.02.2004
Hier sollte man nix falsch machen können. Zur Zeit sehr billig!
ComputerLinks im Vorfeld der Zahlen
In der kommenden Woche präsentiert ComputerLinks Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr. Wie wir hören, ist das Schlussquartal erfreulich verlaufen.
Traditionell ist diese Periode recht stark. Allein in Q4 dürfte der Konzern mehr als
40 Millionen Euro umgesetzt haben. Das Ergebnis je Aktie wird sich zwischen 26
und 30 Cent bewegen. Hauptumsatzträger war erneut der Bereich e-Security.
Nach 9 Monaten erzielten die Bayern einen Umsatz von 121,4 Millionen Euro. Das Wachstum gegenüber dem Jahr zuvor liegt bei 2,7%. Unter Berücksichtigung der gleichen Wechselkursrelation (GBP/Euro) wie im Vorjahr hätte der 9-Monatsumsatz in 2003 sogar um 6,8% auf 126,2 Millionen Euro gesteigert werden können. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hat das Unternehmen im selben Zeitraum knapp 8 Millionen
Euro erwirtschaftet - 11% mehr als im Vorjahr. In der Kasse klingelte ein Überschuss
von 4,1 Millionen Euro oder 70 Cent je Aktie.
Die Rohertragsmarge beträgt nach den ersten neun Monaten 19,9% und dürfte sich im Gesamtjahr leicht verbessert haben. Addieren wir zu den 9-Monatszahlen das 4. Quartal hinzu, errechnet sich für 2003 ein Umsatz zwischen 165 und 170 Millionen Euro. Pro Aktie erwarten wir einen Überschuss von knapp einem Euro. Im Jahr zuvor hat die Gesellschaft noch mehr als 80 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Das lag aber vor allem
an der Bereinigung der Bilanz. CEO Stephan Link hatte damals fast den kompletten
Goodwill abgeschrieben. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem hohen einstelligem Umsatz- und Gewinnsprung. Möglicherweise wird der Gewinn auch um mehr als 10% expandieren. Weil Computerlinks, die inzwischen in 7 Länder in Europa, wieder kräftig Geld verdient und größere Ausgaben für Übernahmen aktuell nicht geplant sind, schüttet
das Unternehmen auf der nächsten Hauptversammlung eine satte Dividende aus. Der IT-Dienstleister plant eine Auszahlung von ca. 34 Cent je Aktie. Angesichts einer Liquidität von 14,2 Millionen Euro per Ende 30.9 bei keinerlei Bankschulden, ist der Abfluss von 2 Millionen Euro für die Dividende locker zu verkraften.
Mit einer astreinen Bilanz inklusive einer soliden Cashposition und einem KGV rund 15 hat Computerlinks noch Luft. Sie liegen seit unserer Empfehlung zu 12 Euro im November deutlich im Plus. Wir empfehlen die Gewinne laufen zu lassen. Neue Käufe bieten sich erst bei deutlichen Rücksetzern an.
s.o.
Hier sollte man nix falsch machen können. Zur Zeit sehr billig!
ComputerLinks im Vorfeld der Zahlen
In der kommenden Woche präsentiert ComputerLinks Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr. Wie wir hören, ist das Schlussquartal erfreulich verlaufen.
Traditionell ist diese Periode recht stark. Allein in Q4 dürfte der Konzern mehr als
40 Millionen Euro umgesetzt haben. Das Ergebnis je Aktie wird sich zwischen 26
und 30 Cent bewegen. Hauptumsatzträger war erneut der Bereich e-Security.
Nach 9 Monaten erzielten die Bayern einen Umsatz von 121,4 Millionen Euro. Das Wachstum gegenüber dem Jahr zuvor liegt bei 2,7%. Unter Berücksichtigung der gleichen Wechselkursrelation (GBP/Euro) wie im Vorjahr hätte der 9-Monatsumsatz in 2003 sogar um 6,8% auf 126,2 Millionen Euro gesteigert werden können. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hat das Unternehmen im selben Zeitraum knapp 8 Millionen
Euro erwirtschaftet - 11% mehr als im Vorjahr. In der Kasse klingelte ein Überschuss
von 4,1 Millionen Euro oder 70 Cent je Aktie.
Die Rohertragsmarge beträgt nach den ersten neun Monaten 19,9% und dürfte sich im Gesamtjahr leicht verbessert haben. Addieren wir zu den 9-Monatszahlen das 4. Quartal hinzu, errechnet sich für 2003 ein Umsatz zwischen 165 und 170 Millionen Euro. Pro Aktie erwarten wir einen Überschuss von knapp einem Euro. Im Jahr zuvor hat die Gesellschaft noch mehr als 80 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Das lag aber vor allem
an der Bereinigung der Bilanz. CEO Stephan Link hatte damals fast den kompletten
Goodwill abgeschrieben. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem hohen einstelligem Umsatz- und Gewinnsprung. Möglicherweise wird der Gewinn auch um mehr als 10% expandieren. Weil Computerlinks, die inzwischen in 7 Länder in Europa, wieder kräftig Geld verdient und größere Ausgaben für Übernahmen aktuell nicht geplant sind, schüttet
das Unternehmen auf der nächsten Hauptversammlung eine satte Dividende aus. Der IT-Dienstleister plant eine Auszahlung von ca. 34 Cent je Aktie. Angesichts einer Liquidität von 14,2 Millionen Euro per Ende 30.9 bei keinerlei Bankschulden, ist der Abfluss von 2 Millionen Euro für die Dividende locker zu verkraften.
Mit einer astreinen Bilanz inklusive einer soliden Cashposition und einem KGV rund 15 hat Computerlinks noch Luft. Sie liegen seit unserer Empfehlung zu 12 Euro im November deutlich im Plus. Wir empfehlen die Gewinne laufen zu lassen. Neue Käufe bieten sich erst bei deutlichen Rücksetzern an.
s.o.