Im deutschen Wertpapierhandel notiert die SAP-Aktie (SAP-Aktie) gegenwärtig ein wenig leichter. Das Papier notiert zur Stunde bei 133,70 Euro.
Ein Minus in Höhe von 68 Cent müssen derzeit die Aktionäre von SAP hinnehmen. Die Aktie wird am Aktienmarkt aktuell mit 133,70 Euro bewertet. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die SAP-Aktie damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.285 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,39 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von SAP am 19. August 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 32,88 Euro, also 100,82 Euro weniger als derzeit.
Die SAP SE zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelösungen, die die verschiedenen Prozesse innerhalb der Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg organisieren. Das Portfolio umfasst Geschäftsanwendungen für große und mittelständische Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen. Darüber hinaus unterstützt SAP mit branchenspezifischen Lösungen Kernprozesse in den Industriezweigen Handel, Finanzen, High-Tech, im Gesundheitswesen und öffentlichen Verwaltungen. Zuletzt hat SAP einen Jahresüberschuss von 3,32 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 27,6 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will SAP am 26. Oktober 2020 bekannt geben.
SAP | Microsoft | IBM | Oracle | Salesforcecom | ||
Kurs | 133,70 | 187,52 € | 107,70 € | 51,86 € | 226,75 € | |
Performance | 0,51 | +0,03% | 0,00% | -0,33% | +0,31% | |
Marktkap. | 164 Mrd. € | 1,4 Bio. € | 96,1 Mrd. € | 174 Mrd. € | 203 Mrd. € |
Das Wertpapier von SAP wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für SAP vor Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Achten sollten Investoren auf das Wachstum im Cloud- und Lizenzgeschäft, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Analyst Michael Briest erwartet das dritte Quartal laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie trotz allen Gegenwinds für den Softwarekonzern "gut genug".
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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