Vor allem das Geschäft für die Finanzierung zum Kauf von Bestandsimmobilien habe sich überproportional stark entwickelt. "Dies ist auch die Folge eines sich stetig verschlechternden Mietmarkts, welcher für einen zunehmend größeren Teil der Bevölkerung unattraktiv beziehungsweise nicht mehr zugänglich ist." Der abrupte Zinsanstieg um rund 30 Basispunkte Anfang März - ausgelöst durch die Ankündigung des deutschen Schuldenpakets - habe dazu geführt, dass bislang zögernde Verbraucher vermehrt Abschlüsse tätigten, was das Volumen zusätzlich erhöhte. Durch die Zollpolitik der USA seien die Immobilienfinanzierungszinsen zwischenzeitlich wieder nahezu auf dem Niveau von Ende Februar.
Das Kreditvolumen für Neubauten sei trotz weiter starker Regulierung und den resultierenden hohen Baukosten von einem sehr geringen Niveau kommend wieder leicht angestiegen. "Die Kreditaufnahmen zur Refinanzierung auslaufender Zinsbindungen und zur energetischen Sanierung durch bestehende Eigentümer bleibt weiterhin gering." Das Unternehmen will am 12. Mai die detaillierten Zahlen für das erste Quartal vorlegen./zb/nas
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