Zuletzt hat sich China im Zollstreit offen für Gespräche mit den USA gezeigt. Zuvor hatte US-Finanzminister Scott Bessent Hoffnungen auf ein Handelsabkommen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt geschürt. Allgemein sorgten die Hinweise auf eine Entspannung im Verlauf der Handelswoche für eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten, während sich die Nachfrage nach als sicher eingeschätzten Anlagen wie Gold (Goldkurs) abschwächte.
Auch in Euro gerechnet ging es mit dem Goldpreis deutlich nach unten. Hier fiel die Notierung am Donnerstag um 56 Euro auf 2.847 Euro.
In den ersten Monaten der Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident hatte vor allem die aggressive Zollpolitik der neuen Regierung immer wieder für Nachfrage nach sicheren Anlagen gesorgt und den Goldpreis von einem Rekordhoch zum nächsten getrieben./jkr/jha/
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