Den Verkaufserlös will das Fresenius-Management zur Stärkung der Bilanz, den Abbbau von Schulden, langfristiges Wachstuum und die Steigerung des Unternehmenswerts investieren. Zu Fresenius gehören neben der Beteiligung an der früheren Tochter FMC vor allem die Krankenhauskette Helios und die Generika-Tochter Kabi. Die FMC-Aktie reagierte negativ auf die Neuigkeiten: Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate büßte das Papier im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs rund 3,5 Prozent ein./stw/ngu
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