Ausblick und strategische Entwicklungen
Für die kommenden Monate zeichnet sich ein differenziertes Bild ab. Während das erste Geschäftshalbjahr voraussichtlich stark ausfallen wird, erwarten Marktbeobachter für die zweite Jahreshälfte eine Abschwächung der Geschäftsdynamik. Als Gründe werden dabei die prognostizierten niedrigeren Konzentratschmelzlöhne für Kupfer sowie leicht rückläufige Erlöse im Recyclingbereich genannt. Positiv stimmt hingegen die Entwicklung im Geschäft mit Schwefelsäure, einem wichtigen Nebenprodukt der Kupferproduktion, wo sich die Aussichten zuletzt verbessert haben. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch den Veränderungen in der Aktionärsstruktur, wobei sich die Beteiligungsverhältnisse zuletzt dynamisch entwickelt haben.
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