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MTU Aero Engines Aktie: Umsatzrekorde vor Augen!

Der Münchner Triebwerkshersteller verzeichnet eine deutliche Aufwärtsbewegung in seinen Geschäftsaktivitäten und passt seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2025 nach oben an. Die positiven Aussichten basieren vor allem auf der günstigen Entwicklung des Dollar-Kurses sowie dem robusten Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Der Konzern erwartet nun einen Umsatz zwischen 8,7 und 8,9 Milliarden Euro, was eine spürbare Erhöhung gegenüber der bisherigen Prognose von 8,3 bis 8,5 Milliarden Euro darstellt. Auch beim bereinigten operativen Gewinn zeigt sich der Konzern optimistischer und rechnet mit einem Anstieg im mittleren Zehner-Prozentbereich, während zuvor nur ein Wachstum im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich prognostiziert wurde.

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Dividendenerhöhung geplant

Die verbesserten Geschäftsaussichten spiegeln sich auch in der geplanten Dividendenpolitik wider. Für die Aktionäre soll die Ausschüttung auf 2,20 Euro je Aktie steigen, was einer Erhöhung von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Auftragsbestand des Unternehmens erreichte zum Jahresende mit 28,6 Milliarden Euro einen neuen Höchststand und lag damit 17 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dies unterstreicht die starke Marktposition des Unternehmens in der sich erholenden Luftfahrtindustrie.

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Community-Beiträge zu MTU Aero Engines AG

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Avatar des Verfassers
08.05.2025 - 20:38 Uhr
logall
news
https://www.mtu.de/de/newsroom/presse/aktuelle-presseinformationen/press-release-detail/mtu-aero-engines-maintains-profitable-growth-in-the-first-quarter-of-2025/
Avatar des Verfassers
28.04.2025 - 21:26 Uhr
crunch time
Zahlen sind raus..

Sicher ist: Man hat die Prognose übertroffen. Unsicher ist: Wie wird sich der trump´sche Zollzirkus auswirken. Also das sind schon sehr starke Zahlen die man jetzt vorgelegt hat. Und für die Erkenntnis bei der Wechselkurs-Entwicklung des US-Dollars brauchte man nicht auf diese Zahlen zu warten. Das kann jeder täglich aus so sehen. Da hat jeder im Vorfeld schon sehen können, daß hier die Dollarschwäche deutlich zugenommen hat, auch als Folge der Zollpolitik. Dürfte auch Airbus in wenigen Tagen bei deren Jahresprognose einräumen, daß der Dollar auf den Gewinn drückt. Aber der Dollar könnte sich im Jahresverlauf auch theoretisch wieder verfestigen. Wer kann das heute alles schon absehen. Ich hoffe ja es wird am Ende wieder viele "Deals" geben und die USA bzw. Trump wird selber merken, daß diese neue Zollpolitik ein Schuß in den eigenen Fuß ist. Von daher verständlich, daß man vor der Unsicherheit durch die Zollpolitik warnt bei Prognosen. Aber das dürfte so gut wie jedes Unternehmen jetzt machen nach Präsentation der Q.1 25 Zahlen. Bleibt zu hoffen, daß man nahe an der jetzt weiter bestätigten Prognose bleiben wird auf Jahressicht. 

MTU übertrifft Prognosen und warnt vor Zoll-Folgen- https://www.ariva.de/news/mtu-uebertrifft-prognosen-und-warnt-vor-zoll-folgen-11616074 "... 28. April 2025- MTU hat im ersten Quartal überraschend stark zugelegt. Doch der Zollstreit der USA und der Wertverlust des Dollar kratzen an den Jahreszielen des Managements. Der bereinigte Umsatz werde in diesem Jahr voraussichtlich nur 8,3 bis 8,5 Milliarden Euro betragen, teilte der Dax-Konzern am Montagabend in München mit. Das sind an beiden Enden 400 Millionen weniger als bisher anvisiert - was jedoch allein an dem veränderten Währungskurs liegt. Allerdings warnte MTU: Die hochvolatile Zollsituation in der Welt könne das Ergebnis mit einem mittleren bis hohen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag belasten.... An seiner Gewinnprognose für das laufende Jahr hält die MTU-Führung fest, klammert dabei aber nun die direkten und indirekten Folgen der veränderten Zölle aus. Unter dieser Einschränkung soll der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) im Vergleich zu den 1,05 Milliarden Euro von 2024 um etwa 15 Prozent steigen. Zudem prüft der Vorstand nach eigenen Angaben Maßnahmen, um die möglichen Belastungen zu reduzieren. Im ersten Quartal erzielte MTU laut vorläufigen Zahlen einen bereinigten Umsatz von knapp 2,1 Milliarden Euro und damit rund ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor. Der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) lag mit 300 Millionen Euro sogar rund 38 Prozent höher als im ersten Quartal 2024. Damit übertraf das Unternehmen klar die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten./stw/he

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