Während der Handel in Japan wegen eines Feiertags ruhte, zogen Märkte mit bedeutender Autoindustrie wie Südkorea an. Gefragt waren dabei die Aktien von Hyundai
Etwas verhaltener war die Lage in China. Der Hang-Seng-Index
Auch die Haltung der chinesischen Führung im Zollstreit gebe zu denken. "Die Erklärung des Politbüros, auf Multilateralismus und die internationale Gemeinschaft zu setzen, um den 'unilateralen Schikanen' des US-Zollkrieges zu begegnen, deutet jedoch nicht darauf hin, dass in naher Zukunft mit einer Entspannung gerechnet wird", so Stephan. "Selbst für den Fall, dass Fortschritte erzielt werden, spricht vieles dafür, dass die Zölle zwischen den beiden Ländern künftig deutlich über dem ursprünglichen Niveau liegen dürften." Die bestehende Unsicherheit dürfte daher weiterhin für starke Schwankungen an Chinas Aktienmärkten sorgen./mf/jha/
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