Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August leicht gesunken. Wie die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg mitteilte, waren 4,314 Millionen Menschen ohne Job. Dies waren knapp 37.800 weniger als im Juli, aber 296.024 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote lag gegenüber dem Vormonat unverändert bei 10,4 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie bei 9,6 Prozent gelegen.
Nach Angaben des Chefs der Nürnberger Bundesanstalt, Florian Gerster, entwickelte sich die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit weiter "relativ günstig". Dies liege vor allem an den verstärkten Bemühungen der Arbeitsämter. Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl änderte sich laut Gerster nicht, nachdem sie im Durchschnitt der vergangenen drei Monate gesunken, im ersten Quartal aber stark gestiegen war. Die Erwerbstätigkeit machte allerdings erneut keine Fortschritte und nahm saisonbereinigt weiter merklich ab.
In den alten Ländern sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber Juli um 11.700 auf 2,723 Millionen. Der geringe Rückgang im Westen beruhte auch darauf, dass in Nordrhein-Westfalen die großen Ferien und damit die Sommerpause erst im August begonnen hätten. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im Westen einen Anstieg um 245.900. Die Arbeitslosenquote lag im Westen wie im Juli bei 8,3 Prozent.
In den neuen Ländern sank die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Juli um 26.100 auf 1,59 Millionen. Gegenüber dem Vorjahr stieg sie um 50.100. Die Arbeitslosenquote lag im Osten bei 18,2 Prozent, nach 18,5 Prozent vor einem Monat.
Nach Angaben des Chefs der Nürnberger Bundesanstalt, Florian Gerster, entwickelte sich die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit weiter "relativ günstig". Dies liege vor allem an den verstärkten Bemühungen der Arbeitsämter. Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl änderte sich laut Gerster nicht, nachdem sie im Durchschnitt der vergangenen drei Monate gesunken, im ersten Quartal aber stark gestiegen war. Die Erwerbstätigkeit machte allerdings erneut keine Fortschritte und nahm saisonbereinigt weiter merklich ab.
In den alten Ländern sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber Juli um 11.700 auf 2,723 Millionen. Der geringe Rückgang im Westen beruhte auch darauf, dass in Nordrhein-Westfalen die großen Ferien und damit die Sommerpause erst im August begonnen hätten. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im Westen einen Anstieg um 245.900. Die Arbeitslosenquote lag im Westen wie im Juli bei 8,3 Prozent.
In den neuen Ländern sank die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Juli um 26.100 auf 1,59 Millionen. Gegenüber dem Vorjahr stieg sie um 50.100. Die Arbeitslosenquote lag im Osten bei 18,2 Prozent, nach 18,5 Prozent vor einem Monat.