Fuer die deutschen Finanzwerte war es ein weiteres Mal eine
schwierige Woche. Gegen Wochenschluss kam insbesondere die
Muenchener Rueckversicherung noch einmal unter Druck. Seit
Mittwoch Mittag verlor die Aktie rund 25 Prozent ihres Wertes.
Auch von Analysten hagelte es Kritik. Geruechte ueber ein Kurs-
ziel von 40 Euro machten auf dem Parkett die Runde. Das wuerde
selbst von dem nun reduzierten Niveau aus noch den Verlust
weiterer 30 Prozent bedeuten. Dem vorangegangen war eine
Abstufung der Bonitaet des Versicherers durch die Agentur
Standard & Poors.
Bei der ebenfalls aus Muenchen stammenden HypoVereinsbank gab
es ebenfalls Nachrichten. Die juengst erst vollstaendig erworbene,
oesterreichische Tochter Bank Austria soll teilweise wieder
verkauft werden. Ein Anteil von 25 Prozent der Aktien soll an
die Boerse gebracht werden. Diese hatte in der Woche ein zurueck-
gehendes, aber deutlich positives Ergebnis fuer das zurueck-
liegende Geschaeftsjahr melden koennen. Fuer die Brau und Brunnen-
Tochter wird aber noch immer nach Interessenten gesucht. Durch
beide Maßnahmen soll dem Unternehmen frisches Geld zufließen, ohne
eine Kapitalerhoehung ins Auge fassen zu muessen.
Zwischen Skylla und Charybdis (zwei nahezu ebenbuertigen Uebeln)
versucht derweil die Allianz hindurchzusegeln. Da aus Gruenden der
Liquiditaet auch hier eine Herabstufung des Bonitaetsratings drohte,
war man schon beizeiten gewillt, Liquiditaet ueber eine Kapital-
erhoehung zu beschaffen. Hier wurde jedoch kritisiert, dass die
Entscheidung fruehzeitig oeffentlich gemacht worden sei.
Aehnliche Probleme, die unterschiedlich angegangen wurden. Allen
gemein waren in der letzten Woche die Verluste, die die Aktien verkraften
mussten.
schwierige Woche. Gegen Wochenschluss kam insbesondere die
Muenchener Rueckversicherung noch einmal unter Druck. Seit
Mittwoch Mittag verlor die Aktie rund 25 Prozent ihres Wertes.
Auch von Analysten hagelte es Kritik. Geruechte ueber ein Kurs-
ziel von 40 Euro machten auf dem Parkett die Runde. Das wuerde
selbst von dem nun reduzierten Niveau aus noch den Verlust
weiterer 30 Prozent bedeuten. Dem vorangegangen war eine
Abstufung der Bonitaet des Versicherers durch die Agentur
Standard & Poors.
Bei der ebenfalls aus Muenchen stammenden HypoVereinsbank gab
es ebenfalls Nachrichten. Die juengst erst vollstaendig erworbene,
oesterreichische Tochter Bank Austria soll teilweise wieder
verkauft werden. Ein Anteil von 25 Prozent der Aktien soll an
die Boerse gebracht werden. Diese hatte in der Woche ein zurueck-
gehendes, aber deutlich positives Ergebnis fuer das zurueck-
liegende Geschaeftsjahr melden koennen. Fuer die Brau und Brunnen-
Tochter wird aber noch immer nach Interessenten gesucht. Durch
beide Maßnahmen soll dem Unternehmen frisches Geld zufließen, ohne
eine Kapitalerhoehung ins Auge fassen zu muessen.
Zwischen Skylla und Charybdis (zwei nahezu ebenbuertigen Uebeln)
versucht derweil die Allianz hindurchzusegeln. Da aus Gruenden der
Liquiditaet auch hier eine Herabstufung des Bonitaetsratings drohte,
war man schon beizeiten gewillt, Liquiditaet ueber eine Kapital-
erhoehung zu beschaffen. Hier wurde jedoch kritisiert, dass die
Entscheidung fruehzeitig oeffentlich gemacht worden sei.
Aehnliche Probleme, die unterschiedlich angegangen wurden. Allen
gemein waren in der letzten Woche die Verluste, die die Aktien verkraften
mussten.