Ein ausländischer Geheimdienst sieht konkrete Terrorgefahr für Deutschland. Demnach könnten bereits an diesem Wochenende Anschläge verübt werden.
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat Warnungen vor bevorstehenden Terroranschlägen erhalten. Ein ausländischer Geheimdienst habe Hinweise darauf gegeben, dass sich die Gefahrenlage in Deutschland verschärfe, bestätigte das BKA am Samstag der Nachrichtenagentur dpa.
Das Magazin «Focus» hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtet, dass laut dem US-Geheimdienst ein Attentat islamischer Terroristen unmittelbar bevorstehe. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan an diesem Wochenende könnte sich bereits ein Anschlag ereignen, hieß es unter Berufung auf ein Fernschreiben des BKA an das Kanzleramt.
Ein Sprecherin des Bundeskriminalamtes sagte, Vertreter der Staatsschutzeinheiten des BKA und der Landeskriminalämter sowie des Bundesamts für Verfassungsschutz hätten sich in Meckenheim bei Bonn getroffen. Dort solle über die aktuelle Lage und das weitere Vorgehen beraten werden. Nähere Details nannte sie nicht.
Dreiköpfige Terrorzelle
Laut »Focus« hatte der amerikanische Geheimdienst nach dem Abhören eines Telefonats vor einer Terror-Gruppe mit drei Mitgliedern gewarnt. Die in Deutschland ansässige Zelle wollten »die Partie zum Fest spielen«. Damit könnte das Fastenende gemeint sein.
Wie die Zeitschrift weiter berichtet, könnte sich der Anschlag dem BKA-Fernschreiben» zufolge gegen den öffentlichen Personennahverkehr richten. Den Attentätern sei am vergangenen Mittwoch befohlen worden zuzuschlagen. (nz)
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat Warnungen vor bevorstehenden Terroranschlägen erhalten. Ein ausländischer Geheimdienst habe Hinweise darauf gegeben, dass sich die Gefahrenlage in Deutschland verschärfe, bestätigte das BKA am Samstag der Nachrichtenagentur dpa.
Das Magazin «Focus» hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtet, dass laut dem US-Geheimdienst ein Attentat islamischer Terroristen unmittelbar bevorstehe. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan an diesem Wochenende könnte sich bereits ein Anschlag ereignen, hieß es unter Berufung auf ein Fernschreiben des BKA an das Kanzleramt.
Ein Sprecherin des Bundeskriminalamtes sagte, Vertreter der Staatsschutzeinheiten des BKA und der Landeskriminalämter sowie des Bundesamts für Verfassungsschutz hätten sich in Meckenheim bei Bonn getroffen. Dort solle über die aktuelle Lage und das weitere Vorgehen beraten werden. Nähere Details nannte sie nicht.
Dreiköpfige Terrorzelle
Laut »Focus« hatte der amerikanische Geheimdienst nach dem Abhören eines Telefonats vor einer Terror-Gruppe mit drei Mitgliedern gewarnt. Die in Deutschland ansässige Zelle wollten »die Partie zum Fest spielen«. Damit könnte das Fastenende gemeint sein.
Wie die Zeitschrift weiter berichtet, könnte sich der Anschlag dem BKA-Fernschreiben» zufolge gegen den öffentlichen Personennahverkehr richten. Den Attentätern sei am vergangenen Mittwoch befohlen worden zuzuschlagen. (nz)