Verbraucher und Staat haben nach 11. September Ausgaben erhöht
Die amerikanischen Verbraucher und die sprunghaft erhöhten Staatsausgaben haben die US-Wirtschaft in den drei Monaten nach den Terroranschlägen vom 11. September stärker wachsen lassen als in jedem anderen Quartal 2001. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,4 Prozent. Mit dieser Zahl korrigierte das US- Handelsministerium am Donnerstag seine erste Schätzung scharf nach oben und übertraf damit selbst optimistische Prognosen.
Ende Januar war das Ministerium für das vierte Quartal nur von einem Plus von 0,2 Prozent ausgegangen. Insgesamt ergibt sich für 2001 damit ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Die neuesten Zahlen unterstreichen die Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan, der die US-Wirtschaft am Wendepunkt im Konjunkturzyklus sieht. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft noch mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,3 Prozent geschrumpft, nach einem Plus von 1,3 Prozent im ersten Quartal und 0,3 Prozent von April bis Juni.
Die meisten Wirtschaftsindikatoren zeigen inzwischen aufwärts. "Vielleicht hatten wir ja gar keine Rezession", sagte Ken Mayland, Präsident der Consultingfirma Clearview Economics in Ohio.
Die amerikanischen Verbraucher und die sprunghaft erhöhten Staatsausgaben haben die US-Wirtschaft in den drei Monaten nach den Terroranschlägen vom 11. September stärker wachsen lassen als in jedem anderen Quartal 2001. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,4 Prozent. Mit dieser Zahl korrigierte das US- Handelsministerium am Donnerstag seine erste Schätzung scharf nach oben und übertraf damit selbst optimistische Prognosen.
Ende Januar war das Ministerium für das vierte Quartal nur von einem Plus von 0,2 Prozent ausgegangen. Insgesamt ergibt sich für 2001 damit ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Die neuesten Zahlen unterstreichen die Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan, der die US-Wirtschaft am Wendepunkt im Konjunkturzyklus sieht. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft noch mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,3 Prozent geschrumpft, nach einem Plus von 1,3 Prozent im ersten Quartal und 0,3 Prozent von April bis Juni.
Die meisten Wirtschaftsindikatoren zeigen inzwischen aufwärts. "Vielleicht hatten wir ja gar keine Rezession", sagte Ken Mayland, Präsident der Consultingfirma Clearview Economics in Ohio.