vwd Ad Hoc: DEAG AG

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Brummer:

vwd Ad Hoc: DEAG AG

 
26.02.02 07:55
DEAG Deutsche Entertainment AG bestätigt Ergebnis; Gewinn pro Aktie verdreifacht

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

DEAG Deutsche Entertainment AG bestätigt Ergebnis Gewinn pro Aktie verdreifacht

Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat auf der Grundlage der vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 den Gewinn pro Aktie (EPS) auf 1,03 Euro verdreifacht (2000: 0,34 Euro). Das EBITDA erhöhte sich von 19,8 Mio. Euro in 2000 um 35% auf 26,8 Mio. Euro. Trotz erhöhter Abschreibungen bei der STELLA Entertainment AG stieg das EBIT um 62% auf 9,4 Mio. Euro (2000: 5,8 Mio. Euro). Der vorläufige Konzern-Jahresüberschuss in Höhe von 8,4 Mio. Euro stieg auf Grund realisierter steuerlicher Entlastungen überproportional um 223% (2000: 2,6 Mio. Euro). Die Ergebnisbeiträge aus der Schweiz und aus den Bereichen Artists & Tours und Urban Entertainment lagen deutlich über der Planung, so dass das durch eine erhöhte Risikovorsorge und Einmaleffekte unter den Erwartungen liegende Ergebnis der STELLA Entertainment AG vollständig kompensiert werden konnte.

Der Umsatz stieg von 258 Mio. Euro auf 289 Mio. Euro. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass die DEAG bei den erworbenen Tourneen von der Mama Concerts GmbH i.L. von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht hat, nur das wirtschaftliche Ergebnis, nicht jedoch die Umsätze in Höhe von rund 30 Mio. Euro zu übernehmen. Ebenfalls nicht konsolidiert wurden 7 Mio. Euro Umsatz der STELLA Musical Reisen. Unter Berücksichtigung der verdoppelten konzerninternen Umsätze von 13 Mio. Euro würde der vergleichbar gerechnete Umsatz 339 Mio. Euro betragen.

Für das laufende Geschäftsjahr ist die DEAG optimistisch angesichts der aktuellen Entwicklung, den Jahresüberschuss erneut deutlich steigern zu können. Der ausführliche und endgültige Jah-resabschluss 2001 wird, wie angekündigt, am 26. März 2002 veröffentlicht.

Berlin, den 26.02.2002

Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen werden. Presseanfragen an Conrad Rausch unter: Tel. (030) 810 75-0

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2002

WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

26. Februar 2002, 07:44


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Pitojo:

Das sollte dem Kurs wohl auf die Sprünge helfen!

 
26.02.02 08:40
Was glaubt ihr ist für heute drin?
Mein Kursziel für heute ist 9,60€.

gode trades
pitojo.
commo:

schon passiert

 
26.02.02 09:18
xetra 9,60 EUR!!
commo:

weil immer noch aktuell !!!

 
26.02.02 09:21
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Anleger die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment zum Kauf. (WKN 551390) Der Kursverfall und die unterproportionale Erholung der DEAG-Aktie seit dem 11. September sei recht unverständlich, denn die DEAG habe ihre Planvorgaben bislang erreicht, nicht enttäuscht und sei fundamental außerordentlich günstig bewertet. Dies lasse lediglich den Schluss zu, dass das Papier ungerechtfertigt von der besonders heftigen Baisse bei den Medientiteln in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Diese ungerechtfertigte Branchensolidarität berge aber auch Chancen für den Anleger, denn positive Fundamentaldaten würden sich erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit durchsetzen. Mit 02e- und 03e-KGVs im mittleren einstelligen Bereich und einer 02e-Umsatzmultiple von 0,2 – d.h. das Unternehmen werde an der Börse lediglich mit 20 Prozent des 02e-Umsatzes gehandelt – sei der Titel außerordentlich günstig bewertet. Aktienservice Research empfehle daher den Positionsaufbau. Das Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet daher auf kaufen.  
Pitojo:

9,60? Wie denn, wo denn?

 
26.02.02 09:26
Ich hatte auf Xetra ca. 15 Minuten keinen Kurs.
Aktuell auf 9,40
Min. = 9,40
Max. = 9,50



commo:

Erfreuliches gibt es ...

 
26.02.02 16:05
... auch bei der Deutsche Entertainment AG [ Kurs/Chart ], die ihren Gewinn je Aktie im abgelaufenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen auf 1,03 (2000: 0,34) Euro mehr als verdreifacht hat. Das EBITDA erhöhte sich um 35 Prozent auf 26,8 (19,8) Millionen Euro. Trotz erhöhter Abschreibungen bei der Tochter Stella Entertainment kletterte das EBIT um 62 Prozent auf 9,4 (5,8) Millionen Euro. Wegen steuerlicher Entlastungen stieg der Jahresüberschuss überproportional um 223 Prozent auf 8,4 (2,6) Millionen Euro.

Den Umsatz steigerte die Deutsche Entertainment im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 289 (258) Millionen Euro. Der Vorstand ist auch für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Der Jahresüberschuss soll noch einmal deutlich gesteigert werden.

Scheint aber niemanden zu interessieren! Unglaublich! Scheiss Markt!
Hörny:

DEAG

 
27.02.02 10:12
Die Analysten von Consors Capital bewerten in ihrer Analyse vom 26.2. die Aktien der DEAG weiterhin mit “Kaufen“.
Die Umsatzentwicklung sei entgegen anderslautender Berichte kein Fall von „Enronitis“. Die DEAG habe sich auf operativer Ebene (EBIT + 35%, Umsatz + 12%, EpS +203%) im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern können. Das Operettenhaus in Hamburg, das bisher als Premierentheater (z.B. „Fosse“) fungiert habe, werde ab Juli 2002 in ein Joint Venture mit der Stage-Holding überführt. Die DEAG nehme die Funktion eines Minderheitsgesellschafters wahr und kopple sich somit vom riskanteren Premierengeschäft ab.

Die Sonderabschreibungen beim „Glöckner von Notre Dame“ würden den Abschreibungsbedarf im laufenden Geschäftsjahr verringeren. Das Bewertungsniveau (2001er KGV: 8,0, 2002er KGV: 6,0) sei äußerst moderat.
 
Hörny


Head:

Abwarten

 
01.03.02 12:04

Erst einmal ein neues 52-Wochen-Tief setzen.

Die Frage, die sich mir stellt, ist: Kann DEAG die Gewinne kontinuierlich steigern oder wenigstens die Gewinne des letzten Jahres wieder erzielen? Wenn der letzte Teil der Frage mit ja beantwortet werden kann, ist jetzt gerade mal ein fairer Wert erreicht!

Die Bilanzierung ist freilich bei solch‘ Business ohne Substanz ein besonderes Problem. Lasst euch nicht blenden. Der Gewinnanstieg lässt sich nicht wiederholen!

Erst wenn der Gewinn in jedem folgenden Jahr relativ sicher (konstant) zu erzielen ist und damit eine Dividende von 4-8% garantiert werden kann, dann ist ein Boden gefunden.

Head
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