in AH-64 Apache-Kampfhubschrauber, ausgestattet mit fortschrittlicher Sensor- und Verteidigungstechnologie von Hensoldt, während einer Trainingsmission.
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 |  12. Dezember 2024, 08:05 Aufrufe: 633

Hensoldt erwartet anhaltende Auftragsflut und profitableres Geschäft

LONDON (dpa-AFX) - Der Rüstungselektronik-Spezialist Hensoldt rechnet angesichts der Kriege und der politischen Spannungen in Teilen der Welt mit einer anhaltenden Auftragsflut. Mittelfristig dürften die Bestellungen deutlich schneller wachsen als der Umsatz, teilte das Unternehmen aus dem bayerischen Taufkirchen zu Beginn seines Kapitalmarkttags am Donnerstag in London mit. Für 2024 rechnet Vorstandschef Oliver Dörre weiterhin mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. 2025 soll der Erlös um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz steigen und mittelfristig pro Jahr um durchschnittlich 10 Prozent zulegen. Der Gewinn im Tagesgeschäft soll noch stärker steigen.

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Hensoldt AG 36,62 € Hensoldt AG Chart +0,11%

So dürften nach Dörres Plänen im laufenden Jahr etwa 18 bis 19 Prozent des Umsatzes als operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben, wenn man Geschäftsteile mit geringer Wertschöpfung herausrechnet. Mittelfristig soll diese Marge auf etwa 20 Prozent wachsen.

Die Auftragslage stimmt den Vorstand jedenfalls zuversichtlich: Im laufenden Jahr soll der Auftragseingang 20 Prozent höher liegen als der Umsatz - und damit das obere Ende der bisherigen Prognose erreichen. Die Aktionäre sollen von der Entwicklung profitieren: Hensoldt will konstant 30 bis 40 Prozent des bereinigten Nettogewinns als Dividende ausschütten./stw/mis


Community-Beiträge zu Hensoldt AG

Avatar des Verfassers
09.01.2025 - 11:04 Uhr
famherzig
Ubergangsweise hier im Forum
Bei Rheinmetall geht ja nichts. Trotz Hinweisen an Ariva.Trump mit seinen 5 % , das schafft er ja nicht mal selber. Aber ich denke , es werden bestimmt 3 oder auch etwas mehr % werden. So schnell können wir alle das Geld garnicht verdienen, wie es in diesem Krieg verpulvert wird. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nun hat Merz ...
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