HANDELSBLATT, Mittwoch, 01. Februar 2006, 17:55 Uhr
Porsche meldet Verkaufsrekord
Deutsche Autos bleiben in USA auf linker Spur
Der Autobauer Daimler-Chrysler hat im Januar in den USA fünf Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als noch vor einem Jahr. Porsche legte beim Absatz gleich um 46 Prozent zu, VW meldete ein Plus von 28, BMW von 14 Prozent.
HB NEW YORK. So seien auf dem wichtigsten Auslandsmarkt im ersten Monat des Jahres 167 934 Fahrzeuge verkauft worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Im selben Zeitraum vor einem Jahr waren es noch 160 212 Fahrzeuge gewesen. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte ein Absatzplus von 3 Prozent auf 12 469 Fahrzeuge, bei Chrysler lagen die Verkäufe mit 155 465 Wagen um 5 Prozent über dem Vorjahr.
Auch Sportwagenhersteller Porsche hat seinen Absatz in Nordamerika im Januar gesteigert - um 46 Prozent. Porsche habe in dem Monat 3 337 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so schwäbische Luxuswagenschmiede am. Es handele sich um das beste Verkaufsergebnis der Unternehmensgeschichte in einem Januar in der Region.
Auch Volkswagen zieht mit. Die Konzerntochter Volkswagen hat im abgelaufenen Monat 16 237 Fahrzeuge verkauft nach 12 683 im Januar 2005. Das ist ein Plus von 28 Prozent.
Die Verkaufszahlen von Autos der Marken BMW und Mini wuchsen insgesamt um zwölf Prozent auf 22 218 Fahrzeuge. Während die Marke BMW den Absatz um 14 Prozent auf den Januar-Rekordwert von 19 274 Pkw erhöht habe, habe der Absatz der Minis um ein Prozent auf 2944 angezogen.
Porsche meldet Verkaufsrekord
Deutsche Autos bleiben in USA auf linker Spur
Der Autobauer Daimler-Chrysler hat im Januar in den USA fünf Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als noch vor einem Jahr. Porsche legte beim Absatz gleich um 46 Prozent zu, VW meldete ein Plus von 28, BMW von 14 Prozent.
HB NEW YORK. So seien auf dem wichtigsten Auslandsmarkt im ersten Monat des Jahres 167 934 Fahrzeuge verkauft worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Im selben Zeitraum vor einem Jahr waren es noch 160 212 Fahrzeuge gewesen. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte ein Absatzplus von 3 Prozent auf 12 469 Fahrzeuge, bei Chrysler lagen die Verkäufe mit 155 465 Wagen um 5 Prozent über dem Vorjahr.
Auch Sportwagenhersteller Porsche hat seinen Absatz in Nordamerika im Januar gesteigert - um 46 Prozent. Porsche habe in dem Monat 3 337 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so schwäbische Luxuswagenschmiede am. Es handele sich um das beste Verkaufsergebnis der Unternehmensgeschichte in einem Januar in der Region.
Auch Volkswagen zieht mit. Die Konzerntochter Volkswagen hat im abgelaufenen Monat 16 237 Fahrzeuge verkauft nach 12 683 im Januar 2005. Das ist ein Plus von 28 Prozent.
Die Verkaufszahlen von Autos der Marken BMW und Mini wuchsen insgesamt um zwölf Prozent auf 22 218 Fahrzeuge. Während die Marke BMW den Absatz um 14 Prozent auf den Januar-Rekordwert von 19 274 Pkw erhöht habe, habe der Absatz der Minis um ein Prozent auf 2944 angezogen.
